PoV Louis
*one week later*
„Immer noch nichts?! Sie ist in einer Pension und kommt kaum raus?? Mehr nicht?!",das konnte doch nicht sein.
Vielleicht hätte Alex noch etwas gefunden.
Während ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer machte, wo Alex war dachte ich an sie. Sie war keine Schlampe. Sie war einfach... ich hatte mich in sie verliebt. Genau wie zuvor... und das ging schlecht aus.
Aber ich wollte einfach das sie bei mir war.
Nur bei mir!
„Alex? Hat du etwas?"
Er schüttelte den Kopf. „Nichts. Auch meine Informanten-... Warte! Eine Mail von einem Informant. Er hat etwas gefunden!"„Eine kleine Schwester?! Das hat sie sich nie anmerken lassen."
„Die Schwester wohnt nicht bei ihr. Sie ist wo anders unter gebracht. Sol ich raus finden wo?!"
Ich nickte.
*paar Stunden später
„Hier ich habe die Daten."
Ich fiel Alex um den Hals.
„Danke!"
„Bist du dir wirklich sicher das du das tun wirst? Sie wird dich noch mehr hassen."
„Glaub mir, anders wäre es mir auch lieber. Aber wenn sie erst mal mehr Zeit mit mir verbracht hat, wird sie mich auch mögen."
„Naja, wie du meinst...", meinte Alex.Ich stieg gleich in meinen Wagen und nahm zwei meiner Männer mit.
Dann fuhr ich zur genannten Adresse.PoV Taylor
Sollte ich das Haus verlassen?
Ich traute mich nicht.
Ich hatte Angst davor, das Louis mich sehen könnte.
Wenn er mich wieder zu sich holen würde, könnte ich bestimmt nicht noch ein mal entkommen. Das musste ich verhindern.
Sonst konnte ich für nichts mehr garantieren.
Ich ging runter zum Frühstück.
Der Orangensaft schmeckte erfrischend und ich schloss die Augen.
Ich musste irgendwie ins Ausland kommen.
Dort würde Louis bestimmt nicht nach mir suchen. Und dort würde ich zwei Jahre bleiben und dann zurück kommen.
Es musste doch einen Weg finden ein Leben ohne ihn zu führen.
Als ich fertig war, ging ich wieder nach oben und beschloss zu duschen.
Ich ging ins Bad und wurde ruckartig nach hinten gezogen.
Ich spürte Küsse an meinem Nacken.
„Da bist du ja wieder! Wie konntest du es nur wagen abzuhauen? Aber keine Sorge, ich verzeihe dir."
Mein Magen verkrampfte sich.
Louis.
„Wie hast du-..."
Er lachte.
„Ich beobachte dich schon seit einer Woche."
Er näherte sich meinem Oberteil doch ich schlug seine Hand weg.
„Wann verstehst du endlich das du mich nicht einfach so einfach anfassen darfst? Ich gehöre nicht dir!"
„Hmm... aber vielleicht bist du ja bald freiwillig bei mir..."
„Das kannst du vergessen! Niemals!"
Er ließ mich los und hielt mir ein Bild vor die Nase.
Darauf war ein etwa 10 jähriges Mädchen mit blonden Haaren das schüchtern lächelte.
Ihr Gesicht war wunderschön dich sie war überall dreckig und man sah ihre Augenringe. Und irgendwie erinnerte sie mich an mich selbst.
„Wer ist das?", flüsterte ich.
„Oh, ich glaube das weißt du genau. Und wenn du mir nicht langsam mal gehorchst, wird deine süße Schwester nie aus dem alten Kinderheim raus kommen. Wenn du aber an meiner Seite stehst und auf mich hörst, wird es ihr gut gehen. Das verspreche ich dir.
Sie kann sogar bei uns wohnen." r lächelte siegessicher.
Ich konnte nicht fassen was er da sagte.
Ich starrte ihn an.
„I...ich habe eine Schwester?",stotterte ich.
Sein Lächeln verschwand.
Langsam schien er zu realisieren das ich wirklich nichts wusste.
„Meinst du das ernst? Bitte erzähle mir etwas über sie!"
Er schien zu überlegen doch dann begann er.
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Born to be yours
RomansaTaylor ist ein hübsches Mädchen. Sie ist makellos, beliebt und ihre Eltern sind stinkreich. Außerdem ist sie total selbstbewusst. Doch sie ist unglücklich. Ihre Eltern sind nie für sie da, die meisten Freunde sind Fake Friends und ihre geliebte O...