17.Kapitel

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PoV Taylor

Ich saß mit Katie auf dem Sofa und sah mir einen Film mit ihr an.
Es wurde grade spannend und Ich spürte Katies Anspannung.
Da betrat Louis den Raum.
Ich wich seinem Blick aus.
„Darf ich mit schauen?",fragte er.
„Klar! Es ist gerade spannend!", flüsterte Katie.
Sie war ganz gefesselt von dem Film und starrte auf den Bildschirm.
Louis setzte sich neben mich und zog mich zu sich auf den Schoß.
Ich konzentrierte mich weiterhin auf den Film und ignorierte ihn.
Das tat ich schon seit ca. einer Woche.
IGNORIEREN.

Später am Abend saß ich in UNSEREM Zimmer und laß ein Buch.
Da kam Louis und schloss die Tür hinter sich.
Ich sah auf. Er sah wütend aus.
„Wieso redest du nicht mit mir! Du lässt alles mit dir machen aber währst dich nicht mal mehr. Wie eine... Puppe."
Wütend funkelte ich ihn an.
„Bin ich das denn nicht?! Eine Puppe? Die du für dein Vergnügen benutzen kannst?"
Sein Gesichts Ausdruck veränderte sich. Ich konnte ihn nicht ganz deuten...
Er lief auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. „Du bist keine Puppe. Du bist viel mehr."
„Ach ja?! So kommt es mir aber nicht vor!"schrie ich.
„Wenn ich nur eine Puppe in Dir sehen würde, hätte ich mir schon längst jemand neuen geholt. Jemanden der viel pflegeleichter ist als du. Und du wärst dann nicht mehr auf der Welt! Du solltest froh sein das du noch lebst."
Schockiert starrte ich ihn an.
„Du meinst ich soll dir dafür danken das ich noch Lebe?! Der einzige Grund warum ich noch Lebe ist meine Schwester! Wegen ihr kommst du auch nur an mich heran."
Ich schrie jetzt regelrecht.
„Du  wirst mich auch lieben! Ich bin mir sicher!"
Er sah verzweifelt aus.
„VERSTEHST DU DENN NICHT?! ICH LIEBE DICH NICHT! DA SIND KEINE GEFÜHLE! SIEH ES ENDLICH EIN!"
Er sah mich einfach nur an.
„Ich wünschte, ich wäre nicht geboren.",flüsterte ich.
Er wollte zu mir kommen doch da ertönte Geschrei.
Ein Alarm ging los.
Und mein erster Gedanke war.... Katie!

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