PoV Louis
Ich saß an meiner Lieblingsbar und starrte an die Wand.
Was zum Reifen war los mit ihr?
Sie verstand es einfach nicht oder!?
Es gab keinen Ausweg für sie. Ich hatte sie gekauft. Und ich bekomme alles was ich will!
„Hey Süßer...Spendierst du mir einen Drink?"
Ich sah mich nach hinten um. Eine Blondine mit mittellangen Haaren und einer Brille saß vor mir. Sie trug kurze Hot Pants und einen BH. Ich lächelte. „Gerne. Komm, ich miete uns ein Zimmer." Sie setzte ein schäbiges Lächeln auf und hakte sich bei mir ein.
Dann verließen wir die Bar.Mitternacht.
Ich verließ mit schnellen Schritten das Hotel.
Mitten drin konnte ich nicht. Ich wählte die Nummer von Alex.
„Zuerst haben wir geknutscht, dann wollte ich ihr die Bluse aufknöpfen und plötzlich hatte ich sie vor mir! Ich konnte nicht. Und jetzt bin ich abgehauen." Alex seufzte. „Du hast du verliebt. Wieder." „Aber ich kenne sie doch nicht richtig. Es war anders als damals."
„Ach, jetzt wirst du schon sentimental. Du solltest sanfter mit ihr sein. Vielleicht Will sie dich auch."
„Du hast recht. Ich werde zu ihr gehen. Danke Kumpel."
Ich legte auf und fuhr nach Hause. Zu ihr.Langsam trug ich sie die Treppe hoch.
Ich hatte ihre Kopfwunde verarzten lassen und legte sie auf mein Bett. Ein weiches Bett.
Langsam gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihr eine Haar Strähne aus dem Gesicht. Sie war so wunderschön.
Plötzlich viel mir auf das sie immer noch ihre Klamotten trug. Doch da schlug sie ihre Augen auf und ich wusste nicht was ich als nächstes tun sollte. Meine Hand lag auf ihrer Wange und ich verlor mich in ihren Augen.
Sie blinzelte einmal, dann stieß sie meine Hand von ihr weg und rutschte ein bisschen.
„Sag mal spinnst du?! Fass mich nicht an!"
Sie war sauer. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zwang sie so mit, mich anzusehen. Es tut mir leid. Alles. Du bist nicht irgendeine Puppe für mich. Ich wollte das nicht."
„Dann lass mich gehen!", flüsterte sie.
Oh Gott ihre Stimme...
Ohne Nachzudenken presste ich meine Lippen auf ihre. Ich merkte wie sie sich anspannte und
mich wegdrückte. Ich ließ es geschehen.
„Ich kann dich nicht gehen lassen." sagte ich leise. Wütend funkelte sie mich an und stand auf. „Fass mich nicht noch einmal an!"
Da wurde auch ich wütend.
„Wie konnte ich nur so dumm sein und die mein Herz öffnen? Das hat mich schwach gemacht! Und doch ich werde dich anfassen wann und wo ich will!"
„Das werden wir ja noch sehen schrie sie und warf -ja das hat sie wirklich getan- einen Stuhl nach mir. Ich wich grade noch aus aber das reichte endgültig!
Ich presste sie mit aller Kraft an die Wand und raunte neben ihrem Ohr: „Es klappt weder dir zu drohen, noch dir weh zu tun... Ich denke ich muss es mit Erpressung versuchen!"
Sie funkelte mich an. „Du wirst nichts finden, mit dem du mich erpressen kannst. Ich habe bereits alle verloren." „Oh doch glaub mir ich werde etwas finden! Jeder hat eine Schwachstelle!" mit diesen Worten lies ich sie zurück und verließ das Zimmer.
Ich kramte mein Handy aus der Hosentasche.
„Planänderung,Alex. Ich brauche mehr Informationen."So, nach langem warten mal wieder ein Kapitel. Sorry das so lang nichts kam, ich werde versuchen wieder öfter zu updaten.
Bis bald!

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Born to be yours
RomanceTaylor ist ein hübsches Mädchen. Sie ist makellos, beliebt und ihre Eltern sind stinkreich. Außerdem ist sie total selbstbewusst. Doch sie ist unglücklich. Ihre Eltern sind nie für sie da, die meisten Freunde sind Fake Friends und ihre geliebte O...