Troublesisters At Hogwarts

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Ich arbeite schon seit längerem an einem neuem HP Buch & habe vor kurzem einige Kapitel davon online gestellt. Wenn ihr meine One Shots & Kurzgeschichten aus diesem Buch mögt könnte euch also auch eventuell meine andere Story gefallen. :) Schaut also gerne einmal vorbei.
Hier drunter findet ihr noch die Beschreibung des Buches, einen kurzen Ausschnitt daraus und das Cover damit ihr es auch findet falls ihr es weiterlesen wollt. :D

Beschreibung des Buches:
"Troublesisters at Hogwarts" ist eine Harry Potter Fanfiktion, die sich ein Jahr nach dem Krieg abspielt.
Olivia und Joanna lebten als beste Freundinnen in der Muggelwelt, gingen dort zusammen in eine Klasse und erlebten einen vermeintlich gewöhnlichen Alltag mit ihren bescheuerten Lehrern, anstrengenden Eltern, verrückten Freunden und Jungsgeschichten.
Aufgrund dieser Tatsache staunen sie nicht schlecht, als ihnen kurz nach ihrem High School Abschluss, ausgerechnet der übellaunige Professor Snape (der den Krieg überlebt hat) von der Existenz der Zauberwelt berichtet und dass sie ein Teil davon sind und von nun an auf der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei herzlich willkommen sind.
Noch merkwürdiger wird das Ganze als er ihnen auch noch weiß machen will, die beiden Mädchen wären Schwestern, sogar Zwillinge und von ihren leiblichen, magischen Eltern zur Adoption freigegeben worden.
Nachdem sie sich von diesem Schock erholt und ihren Einkauf in der Winkelgasse getätigt hatten, heißt es für die Schwestern also: Ab nach Hogwarts.
Und ich kann euch sagen die beiden etwas verrückt veranlagten Mädchen werden das Leben von so einigen, bekannten Charakteren, die ihr letztes Schuljahr in Hogwarts wiederholen, in hohem Maße auf den Kopf stellen.

Cover des Buches:

Ausschnitt aus dem Buch:

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Ausschnitt aus dem Buch:

...Auf einmal zuckte Joanna, nachdem sie das Knacken eines Astes dicht hinter sich wahrgenommen hatte, heftig zusammen und brachte Olivia mit einem leichtem Schlag in die Seite dazu ihr Gesinge zu beenden und sie mit hochgezogenen Augenbrauen anzugucken. „Was ist denn?", fragte sie dann halb belustigt, halb perplex. Doch Joanna schüttelte nur kryptisch ihren Lockenkopf, als wäre sie plötzlich auf einer geheimen Mission und beschleunigte dann ohne eine Erklärung ihren Gang. Dabei zog sie das Mädchen neben sich etwas unsanft mit sich, bevor sie einen kurzen Seitenblick nach hinten warf. Als sie ihren Kopf wieder Olivia zuwandte waren ihre, so wie so schon großen, hellen Augen weit aufgerissenen und ein Ausdruck von Panik hatte sich auf ihr Gesicht gelegt. Dann zog sie scharf die Luft ein und flüsterte: „Ich glaube wir werden verfolgt." Das andere der beiden Mädchen sah sie daraufhin an als hätte sie nun vollendendes den Verstand verloren. „Josie du musst endlich aufhören dir ständig diese alten Krimis reinzuziehen. Das tut dir scheinbar echt nicht..." Sie wurde rasch unterbrochen. „Nein. Dreh dich doch mal um. Da ist wirklich jemand." Auch wenn sie nach diesen Worten auf Olivia nicht weniger paranoid wirkte, tat sie ihr, nach einem kurzem Seufzen, dennoch den Gefallen. Sie warf einen kurzen Blick über ihre Schultern. Zu ihrer Verwunderung befand sich einige Meter hinter ihnen tatsächlich eine Gestalt, die in einen langen, dunklen Umhang gehüllt war und eine Kapuze trug. „Okay egal welcher Vollidiot aus dem Club da gerade meint uns hinterher zu dackeln, kein Interesse, klar. Ich für meinen Teil hab genug von ungehobelten Möchtegern Rockstars und meine Freundin hier hatte noch nie etwas für diese Sorte von Kerlen übrig. Also zisch ab.", sagte sie nach der Erkenntnis, dass ihre beste Freundin recht behalten hatte, laut und bestimmt, womit sie sich einen weiteren Seitenhieb von ihr einfing. „Aua!", murrte sie deshalb ungehalten und ebenso laut, weswegen auch keiner der Freundinnen die Stimme hinter ihnen wahrnahm, die sie genervt darum bat anzuhalten.

„Bist du bescheuert? Was denkst du dir dabei unseren Verfolger auch noch zu beleidigen? Los jetzt, lass uns auf die andere Straßenseite wechseln. Ich will hier weg.", zischte Joanna ihr jetzt leise ins Ohr, die das Ganze nicht so auf die leichte Schulter zu nehmen schien wie sie. Im Gegenteil. Sie hatte wirklich Angst. Aus diesem Grund wartete sie auch gar nicht auf irgendwelche Widerworte von dem Mädchen neben ihr, sondern zog sie sogleich mit sich auf die andere Straßenseite, wo sie eiligen Schrittes weiterlief, sogar fast schon rannte und sie hinter sich her schleifte. Olivia und ihre Raucherlunge waren sich dabei sehr einig, das ihnen das so gar nicht in den Kram passte, weswegen sie das anstrengende und wie sie glaubte völlig unsinnige Rennen beendete, nachdem sie um eine Straßenecke gebogen waren. Dann keuchte sie, wieder normalen Schrittes gehend: „Du bist so was von paranoid Jo. Im ernst, jetzt beruhig dich wieder. Der ist doch jetzt so wie so weg." Kaum hatte sie das ausgesprochen hörten sie Beide wieder alarmierende Schritte hinter sich, die klangen als wären sie ihnen noch näher als zuvor. „Mhm! So viel dazu.", gab Joanna von sich bevor sie Beide wieder einen Zahn zu legten und in Schlangenlinien, sie waren nach wie vor noch nicht besonders nüchtern, den Gehweh entlang rannten. „Sie Beide täten gut daran dieser kindischen Verfolgungsjagd ein Ende zu bereiten und mir stattdessen zu zu hören." Diese Worte wurden ihnen von einer männlichen Stimme mit leicht schottischem Dialekt hinterher gerufen. Da sein unfreundlicher, schnarrender Tonfall allerdings nicht unbedingt zu seiner Sympathie beitrug, veranlasste das die Mädchen nur dazu noch schneller zu laufen. „Scheren Sie sich weg! Ich habe doch schon deutlich gemacht, dass wir nicht auf...", setzte Olivia noch immer völlig außer Atem zum Reden an, was sie ein wenig wie eine gebärende Kuh klingen ließ. Doch sie wurde forsch von der Gestalt hinter ihnen unterbrochen.

„Ich bin kein, wie haben Sie es bezeichnet, ungehobelter Möchtegern Rockstar, falls Sie wieder darauf hinauswollten. Mein Name ist Severus Snape und ich nehme an Sie sind Miss Wilde?" Als Olivia realisierte, dass er sie so eben mit ihrem Nachnamen angesprochen hatte, obwohl sie niemandem mit so einem Dialekt jemals kennengelernt hatte, hielt sie sofort in ihrer Bewegung inne und...

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