My Alpha (Jimin X Reader)

Kapitel 14

In diesem Kapitel gibt es erwachsene Inhalte.

Don't like, don't read!

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

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„Mein Sohn, wir akzeptieren deine Gefährtin. Warum denkst du, wir würden deine Mate nicht akzeptieren?", machte die Mutter Jimin Vorwürfe. „(V/N). Du kannst mich Eomma nennen und meinen Mate kannst du Appa nennen", schlug die Mutter von Jimin mir vor. Ich nickte lächelnd. „Ich liebe ihren Sohn wirklich sehr, Eomma, Appa", sagte ich ganz ehrlich und sah den Eltern tief in die Augen um meine Aufrichtigkeit zu zeigen.

„Ich möchte noch etwas Zeit mit meine Mate für mich alleine haben, deshalb möchte ich noch 2 Monate warten bis wir das Luna Ritual machen.", sagt Jimin aus dem heiteren Himmel. Überrascht sahen seine Mutter und ich ihn an, aber der Vater sah ihn mit verständnisvolle Augen an. „Das kenne ich mein Sohn. Wenn deine Frau erstmal Luna des Rudels ist, hat sie auch einige Aufgaben zu erledigen", erklärte uns der Vater den Vorschlag von Jimin, warum Jimin noch 2 Monaten warten möchte. „Willst du wirklich noch 2 Monate warten bevor ich zur Luna werde?", fragte ich nochmals nach. Jimin bejahte meine Frage mit einem Nicken. „Welche Aufgaben werde ich als Luna haben?", fragte ich in die Runde und sah seine Mutter mit neugierigen Augen an. „Zu einem musst du dich um das Rudel kümmern, wenn der Alpha auf der Arbeit ist. Zum anderen wirst du ab und zu mit andere Wölfe schauen, ob keine Fremde Wölfe auf unser Revier ist, deshalb werden wir dir beibringen in deiner Wolfsgestalt zu kämpfen. Natürlich ist das eigentlich eine Aufgaben der anderen Rudelmitglieder, aber das solltest du als Luna auch beherrschen können", erklärte mir die ehemalige Luna des Rudels. „Aber was ist, wenn ich weiterhin eine normale Arbeit nachgehen möchte?", fragte ich, weil ich mit der Antwort nicht ganz zufrieden war. „Als Luna hast du viele Aufgaben", meinte sie nur.

Wir unterheilten uns bis es langsam dunkel wurde. „Falls ich darf, möchte ich mich noch etwas im Wald umsehen", fragte ich sie um ihre Erlaubnis. Immerhin bin ich noch nicht die Luna und muss um Erlaubnis fragen. „Ich werde dich begleiten", sagte Jimin und stand vom Sofa auf. Jimin nahm meine Hand in seine größere Hand.

Zusammen gingen wir händchenhaltend zum Garten von Jimins Eltern. Von dort aus konnten wir direkt in den dunklen Wald gehen. Ich konnte spüren, wie der Wald nach mir rief. Meine Wölfin möchte aus mir raus kommen und durch den Wald mit Jimin rennen.

Ich versteckte mich hinter einem Baum und zog mich, versteckt von fremden Blicken, meine Klamotten aus. Obwohl es schon stockfinster war, konnte ich die ganze Zeit die gierige Blicke von Jimin auf mein Körper spüren, als ich mich von meine Klamotten entledigte.

Bevor ich mich in meine Wolfsgestalt verwandelt habe, habe ich meine Klamotten in einem Loch in einem Bauch versteckt hinter dem wir uns umgezogen haben. Danach habe ich mich in meine Wolfsgestalt verwandelt und gab Jimin mit meinem Blick zu verstehen, sich zu einem Wolf zu verwandeln.

Ohne rot zu werden, zog sich Jimin vor meine Augen aus und er verwandelte sich in seiner Wolfsgestalt.

Zusammen rannten wir durch den Wald und fingen an gemeinsam Fangen zuspielen. Einige Male versuchte Jimin sogar mich zu besteigen, aber jedes Mal biss ich ihn auf seine Schnauze oder die Vorderpfoten. So gab ich ihm zu verstehen, dass ich es nicht wollte. „Ich liebe es in meine Wolfsgestalt zu sein", rief ich erfreut in meine Wolfsgestalt durch den Wald. Der Wind wehte durch die Bäume und somit auch durch mein Fell. Ich schloss meine Augen und genoss einfach den Moment.