My Alpha (Jimin X Reader)

Kapitel 32

In dem Kapitel gibt es erwachsene und sexuelle Inhalt.

Viel Spaß

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Morgen ist mein erster Arbeitstag als Schwangere. Heute waren meine Mama, Jimins Mutter, die ich Eomma nennen darf, im Einkaufszentrum um Sachen für das Baby zu besorgen.

Jimin hat von mir verlangt, dass ich aufhören soll zu arbeiten. Aber da ich ihm nicht die ganze Arbeit überlassen will, habe ich vorgeschlagen, dass ich 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin dort aufhören würde zu arbeiten oder wenn es mir körperlich nicht gut geht aufhören würde zu arbeiten und so wurden Jimin und ich uns einig. Aber eigentlich wollte ich nicht, dass Jimin einen weiblichen Assistentin bekommt, die ihn die ganze Zeit mit verliebten Augen ansehen würde.....

Ich stand im Zimmer unseres zukünftiges Kindes, das gegenüber unseren Schlafzimmer ist. Das Bettchen wurde von Appa, Jimins Vater, aufgebaut, aber der Wickeltisch und Schrank wurde noch nicht aufgebaut. Das wollen die am Wochenende erledigen. Das Zimmer wurde schon Gelb von Jimin und Appa gestrichen. Als wir Frauen von unserem Einkauf gekommen sind, waren die Kleider von den Männern gelb und hatten sogar einige gelben Flecken im Gesicht. Wir mussten Kichern.
Bis unser Kind 6 Jahre alt ist, wird er in dem Zimmer unsers gegenüber bleiben. Sobald das Kind älter wird, kommt es ein paar Zimmer weiter weg von uns. Jimin und ich haben es uns so überlegt, da wir nicht wollen, dass das Kind irgendwann in unser Zimmer kommt und uns bei etwas erwischt. Wenn Kind mal 12 Jahre sein wird, will es sowieso garantiert nicht gegenüber uns leben und erst recht nicht, wenn sie/er 18 Jahre alt ist. Immerhin wird der Wolf erwacht sein und hätte ein gutes Gehör.

„Jagiya, komm endlich ins Bett. Ansonsten wirst du morgen ganz müde sein", meinte Jimin, der einladend die Decke hochhielt, damit ich unter die Decke zu ihm kroch und mich in seinen Armen einkuschle. Sofort ging ich zu ihm und legte mich zu ihm. Jimin legte ein Arm um meine Hüfte und zog mich fest an sich. Wenn ich einen runden Bauch habe, kann ich mich nicht mehr eng und fest an Jimin schmiegen. „Gute Nacht, Jagiya", flüsterte Jimin in die Nacht hinein. „Gute Nacht", erwiderte ich.

Am frühen Morgen bin ich schon vor dem Wecker geweckt worden, da mir schlecht wurde. Ich setzte mich auf, hielt eine Hand vor meinem Mund und rannte ins Badezimmer, wo ich mich über die Toilettenschüssel beugte und kotze. In mein Magen drehte sich.
Fertig mit Kotzen, spülte ich das Klo, schloss die Toilettendeckel und setzte mich darauf. Ein paar Mal holte ich tief Luft durch die Nase und lies es wieder aus meinem Mund raus. Dämliche Morgenübelkeit, dachte ich genervt, aber am Ende hin musste ich leicht lächeln, aber das ist es wert.

Da es mir besser ging, erledigte ich meine morgendliche Routine.

Als ich fertig war mit meiner morgendlichen Routine, schlich ich mich ins Zimmer und legte mich leise ins Bett damit ich Jimin nickt weckte. Jimin war mit seinem Körper zu mir gedreht und ich konnte sein friedliches Gesicht sehen. Ich strecke meine Hand nach ihm aus und wischte eine graue Strähne aus seinem Gesicht weg. Liebevoll strich ich mit dem Daumen über die Kratzer, die er bekommen hat, als er mich aus Minas Lakaien gerettet hatte.

Seufzend tastete Jimin nach mir und als er eine Hand um mich geschlungen hatte, zog er mich zu sich. Ich vergrub meine Nase in seine Brust und sog sein Geruch ein, den ich so sehr liebe. Eigentlich wollte ich nicht einschlafen, aber dennoch bin ich in seine schützende Umarmung eingeschlafen.

Der Wecker weckte uns und ich ging ins Bad, wo ich mir die Haare kämmen und mich schminken würde.
Als ich in das Schlafzimmer gekommen bin, sah ich wie Jimin gähnend sich am Rand des Bettes hingesetzten hatte und sich den Schlaf aus den Augen gerieben hat. „Guten Morgen", wünschte ich ihm, als ich im Schrank nach frischen Klamotten suchte und fand. „Guten Morgen", erwiderte Jimin, stand vom Bett auf und streckte sich bis sein Rücken knackte.