Kapitel 17

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„Was machst du hier, Mina? Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?", kam es wütend von Jimin, der gerade mit einem Koffer voller Kleidung aus seinem Ankleidezimmer kam. Sofort lief Mina, die ehemalige Geschäftspartnerin, zu Jimin und legte eine Hand auf seine Brust.
Mit klimperten Augen drückte sie ihre große Brüste, die wahrscheinlich fake sind, gegen Jimins durchtrainierten Brust und sah ihn mit ihr verführerischen Blick an.

Leise beobachtete ich das Szenario vor mir. Mina würde mich sowieso nicht beachten, weil sie sich was für besseres hält. Ich mischte mich auch nicht ein, weil ich ein großes Vertrauen in Jimin habe. Er würde ihr einen Korb geben. Selbst, wenn sie vor ihm nackt stehen würde und ihre Beine breit machen würde.

„Wie oft soll ich es dir noch sagen? Deine Masche zieht bei mir nicht mehr!", kam es dieses Mal genervt von Jimin, der den Koffer losließ und Mina von sich wegdrückte.

Sie warf ihre Haare über ihr linken Schulter und erwiderte: „Ich habe natürlich noch die Schlüssel, die du mir Mal gegeben hast". Jimin hielt seine Hand ihr fordernd hin. „Gib mir die Schlüssel". Ohne Widerworte hielt sie ihm die Schlüssel vor die Nase.


Als Jimin ihr die Schlüssel aus der Hand nehmen wollte, stellte Mina auf ihre Zehnspitzen und schob ihre Zunge in den Rachen von Jimin. Jetzt reicht's!, dachte ich wütend und warf mich auf Mina. Wie kann sie es wagen vor meine Nase Jimin zu verführen wollen oder dreist vor meine Augen ihre Zunge in den Hals schieben?

Überrascht kreischte Mina, als ich sie von Jimin weggeschubst habe und wir auf dem Boden gefallen sind. Ich setzte mich breitbeinig auf sie, sodass mein Bein jeweils neben ihre Hüfte war.


Mit der geballten Faust verpasste ich ihr eine blutige Nase. Wahrscheinlich habe ich auch ihre Nase gebrochen. Schreiend drehte uns Mina um und kratzte mich mit ihre lange roten Fingernägel meine Wange auf.

Für einen kurzen Augenblick sah ich, wie Jimin mit einem angeekelten verzogenen Gesichtsausdruck mit seinem Ärmel das Saba von Mina wegwischte. Ich schubste sie mit aller Kraft von mir runter und langsam sah ich rot. Immer mehr wollte mein Wolf aus mir raus und Mina am liebsten die Kehle rausreißen.
Ich versuchte meine innere Wölfin aufzuhalten, denn einen Menschen zu töten, kann Konsequenzen geben. Ich könnte ins Gefängnis gehen, wenn es nicht aus Notwehr ist. Wie gesagt, ist das etwas natürlich bei Tieren. Die meisten Tiere kämpfen um ihr Revier oder um ein Weibchen.


Tu es nicht!, versuchte ich meine Wölfin zu aufzuhalten, wir können ins Gefängnis gehen!
Mit ganzer Kraft versuchte ich die Verwandlung zu einem Wolf aufzuhalten, aber die Wut in mir war so stark, dass die Wut die Wölfin die Fragt gab mein Körper zu führen. Noch nie hat meine Wölfin die Kraft gehabt, mein Körper zu übernehmen.

Bei der Verwandlung sind meine Klamotten zerfetzt worden. Mein Körper, meine Wölfin, ging mit etwas geduckter Haltung auf Mina zu.

 Mein Körper, meine Wölfin, ging mit etwas geduckter Haltung auf Mina zu

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My Alpha (Jimin X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt