My Alpha (Jimin X Reader)

Kapitel 4

„Ich bin wirklich froh, dass nicht viele Wölfe hier in meiner Firma arbeiten", verriet Jimin mir und sah mir tief in die Augen, „ich habe dich lieber nur für mich alleine". „Was hat es damit zu tun?", fragte ich ihn und schob seine Hand weg von meiner feuchten Unterhose. „So muss ich mit ihm nicht um dich kämpfe. Es wäre sowieso sinnlos, weil ich gewinnen würde", kam es von ihm mit einem selbstsicheren Grinsen auf seinem Gesicht. „Ic-Ich gehe auf die Toilette", gab ich von mir und lief zur Toilette ohne, dass Jimin etwas sagen konnte.

Hinter mir schloss ich die Toilettenzimmertür. Schnell ging ich in die Toilettenkabine und schloss die Tür hinter mir zu. Ich schob mein Rock etwas nach oben und zog meine Unterhose so weit nach unten, sodass ich mein Slip sehen konnte. Meine Unterhose war sehr feucht. Idiot. Es ist alles deine Schuld Jimin!, dachte ich peinlich berührt. Es würde sicherlich komisch anfühlen, mit so einer Unterhose zu arbeiten. Seufzend nahm ich Toilettenpapier in meine Hand und nahm so viel wie ich braucht und legte sie in meine Unterhose. So würde es etwas besser fühlen und es ist besser, als mit ohne Unterhose rumzulaufen. Es würde sehr peinlich sein, wenn dein Boss/Mate mit dir in einem Raum ist.
Danach zog ich mein Slip an und zog mein Rock nach unten.

Ich öffnete die Toilettenkabine und ging zum Waschbecken. Ich sah in den Spiegel und sah mein Spiegelbild an. Meine Wangen waren vor Erregung immer noch rot. Irgendwie musste ich das loswerden, deshalb drehte ich den Wasserhahn auf und nahm etwas Wasser in meine Hände und klatschte mir das Wasser auf mein Gesicht. Ich holte einmal tief Luft durch meine Nase, danach ließ ich die Luft durch mein Mund raus. Zum Schluss nahm ich mir ein Tuch aus Papier und trocknete mir damit mein nasses Gesicht. Dann machte ich mich auf dem Weg zum Büro.

„Wir gehen morgen einkaufen. Du brauchst ein Kleid für die Hochzeit", bestimmte Jimin, als ich in das Büro gekommen war. „Du hast wahrscheinlich kein Kleid für eine Hochzeit".
„Die Hochzeit ist doch erst in 2 Wochen? Wozu die Eile?", fragte ich ihn, als ich mich auf mein Platz hingesetzt habe. „Ich mag es nicht, wenn man etwas auf dem letzte Drücker macht. Außerdem gehen wir für 2 Wochen auf eine Geschäftsreise nach Amerika", informierte mich Jimin gelangweilt. „Soll ich ein Hotel für uns buchen?", wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte nur mit dem Kopf: „Die Geschäftsreise war schon vor 1 Woche geplant und ich hatte sowieso ein Doppeltzimmer, deshalb musst du mit mir ein Zimmer teilen", informierte Jimin mich grinsend.

Ich öffnete mein Mund um etwas zu sagen, aber ich schloss mein Mund wieder. Ich wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte. Plötzlich fiel mir ein, dass ich Jimin bei unsere erste Begegnung als Menschen eine Ohrfeige verpasst habe, weil er mir zu nahe kam. „Mianhaeyo", murmelte ich entschuldigend, „ich habe dir eine Ohrfeige verpasst". „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich kann es verstehen und habe es auch verdient", sagte Jimin, der mich verständnisvoll anlächelte. Ich konnte es mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Heute Morgen hat Jimin mich mit seinem teuren schwarzen Auto abgeholt. Meine Nachbarn staunten nicht schlecht, als sie das Auto und Jimin gesehen haben. Sie wussten, dass ich in Park Industries arbeitete, aber nicht, dass ich den CEO kannte. Freundlich wünschte ich meine Nachbarn einen guten Morgen. Es wird auf jeden Fall Gerüchte über uns geben, seufzte ich. Dann weiß jeder, dass Jimin uns gehört, rief mein innerer Wolf erfreut. Sie freute sich wirklich sehr darüber.

Wenn ich an Jimin dachte, klopfte mein Herz sehr schnell und so stark. Immer wenn ich in seine Nähe bin, konnte ich sein Duft erkennen. Er roch nach Honig. Auch wenn er Aftershave trug, konnte ich sein Eigengeruch daraus riechen.
Eigentlich brauche ich Jimin nicht, um ein Kleid für die Hochzeit auszusuchen, aber ich habe nichts gesagt, weil er mein Chef und Mate ist, und er mich eingeladen hatte. Irgendwie freue ich mich auch etwas, dass er mit mir gehen möchte und etwas Zeit mit ihn verbringen durfte.