Kapitel 41

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Nach 4 Minuten nahm eine Krankenschwester Suji, um sie sauber zu machen, anzuziehen und zu untersuchen, ob sie auch gesund ist. Die ganze Zeit über wurden sie aufmerksam von Jimin beobachtet, der keine Sekunde seine neugeborene Tochter aus den Augen ließ.

Nachdem ich sauber gemacht wurde, wurde ich in ein anderes Zimmer gebracht und unsere Tochter wurde in ihr Bettchen von Jimin in das Zimmer geschoben. Suji weinte sehr stark und hörte auch nicht auf, als ich sie in den Armen genommen habe. Lächelnd informierte uns eine Krankenschwester: „Das Baby ist hungrig". „Ich werde Sie dann mal in Ruhe lassen. Falls was sein sollte, rufen Sie einfach", sagte sie noch, danach ging sie aus dem Zimmer raus um die kleine Familie unter sich zu lassen. Jimin schob ein Stuhl neben mein Bett, wo daneben auch das Bettchen von Suji ist.

Mit geröteten Wangen sah ich Jimin schüchtern an. „Ehm...", fing ich an leise zu sagen. „Was gibt es denn?", fragte Jimin verwirrt, der fragend sein Kopf etwas zur Seite neigte. „Willst du wirklich zusehen, wie ich Suji füttere?", fragte ich ihn leise und mein Kopf wurde noch röter, als es eh schon war. "Warum ist es dir auf einmal peinlich? Ich habe dich schon oft nackt gesehen. Warum schämst du dich also?", fragte Jimin lächelnd, „dir braucht es wirklich nicht peinlich zu sein.". Ich nickte, machte meine rechte Brust frei und legte Suji an meine Brust. Sofort fing sie an zu trinken.

Während sie trank, öffnete sie zum ersten Mal ihre Augen. Neugierige braune Augen, die sie von Jimin hat, sahen mich an. „Sie hat deine Augen", freute ich mich und strahle Jimin an.


Nachdem ich Suji gefüttert habe und sie ihr Bäuerchen gemacht hat, verdeckte ich meine Brust. „Möchtest du Suji in deine Armen nehmen?", fragte ich ihn, während ich über das Köpfchen unserer Tochter streichelte. Sie hat sein schwarzes Haar. Lächelnd nickte er und nahm Suji vorsichtig aus meinem Armen, denn sie schlief und er wollte sie nicht wecken. Jimin wiegte sie sanft hin und her, dabei sah er sie liebevoll an. „Deiner Mutter und meiner Eltern habe ich eine SMS geschrieben. Wahrscheinlich werden sie heute in Laufe des Tages kommen. Immerhin sind sie wahrscheinlich noch am Schlafen", informierte mich Jimin.



Nach 3 Tagen nach der Geburt durften das Baby und ich nachhause. Meine Mutter und Jimins Eltern haben uns am selbigen Tag der Geburt uns besucht. Jeder von ihnen hat Suji in den Armen gehalten. Die Mutter von Jimin schenkte Suji einen weißen Bären, der von nun an immer in ihr Bettchen sein wird.


Die erste Woche war es noch gewöhnungsbedürftig jede Nacht aufzustehen und Suji zu füttern. Einige Male stand Jimin nachts auf, um sie zu trösten und legte sie dann wieder ins Bett.

Suji schrie aus vollem Halse. Entweder hat sie Hunger, hat in die Windeln gemacht oder möchte etwas Aufmerksamkeit haben. „Bleib liegen. Ich gehe schon", flüsterte Jimin und küsste mir sanft auf die Wange. Danach stand er leise auf und ging zu Suji.

Da ich sowieso schon wach bin, stand ich vom Bett auf und machte mich auf dem ins Zimmer von Suji. Ich lehnte mich an den Türrahmen und beobachte sie. „Na, Prinzessin. Hast du Hunger oder hast du dir in die Windeln gemacht?", fragte er seine Tochter. Er hob ihr Hintern etwas hoch, sodass er an ihre Windeln riechen konnte. „Du hast dir in die Windeln gemacht", stellte er fest und ging zum Wickeltisch.

Jimin hat ihr die Windeln gewechselt und sitzt mir nun im Schaukelstuhl. Nach wenigen Minuten später war sie eingeschlafen. Die ganze Zeit über musste ich lächeln. Ich könnte mir keinen besseren Vater vorstellen. „Jimin", flüsterte ich leise, sodass ich Suji nicht aufwecke und gleichzeitig machte ich mich aufmerksam. Er sah mich kurz an, dann stand er auf und legte vorsichtig Suji in ihr Bett.

„Ich kann mir kein bessern Vater vorstellen als dich, Jimin", sagte ich ganz ehrlich, ging zu ihm und schlang meine Arme um seine Schultern. „Und ich kann mir keine bessere Mutter für Suji vorstellen", erwiderte er, als er anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und ich wusste was er wollte. Er wollte Sex haben.

Grinsend entfernte ich seine Hände von meinem Hintern, löste unseren Kuss und sagte: „Die Ärztin hat gesagt, dass ich 3 Monaten nach der Geburt kein Geschlechtsverkehr haben darf damit sich meine Gebärmutter erholen kann", erinnerte ich ihn an die Worte, die die Ärztin gesagt hat. „Okay", gab er nach und zusammen gingen wir ins Bett.



3 Monaten nach der Geburt haben Jimin und ich beschlossen, dass wir bald heiraten möchten. Seit ungefähr 2 Wochen sind die Hochzeitsvorbereitungen. Das meiste haben wir schon erledigt, nur ein Brautkleid fehlt nur noch. Wir möchten eine Traditionelle Hochzeit aus weiß haben. Die Hochzeit wird in August stattfinden, das schon in 2 Monaten ist.

Ich bin mit meiner Mutter, zukünftige Schwiegermutter und Sumi in einem Brautkleid Geschäft. Suji habe ich natürlich mitgenommen. Sie liegt friedlich schlafend in ihr Kinderwagen. Ich habe schon viele Kleider anprobiert, aber keiner hat mir gefallen. Da bemerkte entdeckte ich ein Kleid im Augenwinkel. Es sieht wirklich schön aus, dachte ich froh über meinen Fund, hoffentlich steht es mir auch.

Ich nahm das Kleid und ging damit in die Umkleidekabine. Eine Verkäuferin half mir in das Kleid und ich sah mich in den Spiegel an. Wow....

„Seit ihr bereit, um das Kleid zu sehen?", fragte ich die Frauen von der Umkleidekabine aus

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„Seit ihr bereit, um das Kleid zu sehen?", fragte ich die Frauen von der Umkleidekabine aus. „Ja, zeig schon her", forderte mich meine Mutter auf. Lächelnd ging ich aus der Umkleidekabine raus. „Wow", raunten sie und klatschten mit den Händen. „Du", fing meine Mutter an zu weinen, „du siehst wunderschön aus. Du siehst aus wie eine Prinzessin.". „Danke, Mama", bedankte ich mich bei ihr. Ich sah zur Verkäuferin: „Ich möchte gerne das Kleid haben".

Für Suji habe ich schon ein Kleid.

Für Suji habe ich schon ein Kleid

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My Alpha (Jimin X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt