Erzähler:
Sam, Dean und Tia sind gemeinsam los in den Bunker, mit dem Engel Castiel. Pia ist mit Selket los gefahren, sie fahren von Stadt zu Stadt und lösen die Fälle die ihnen so in den Weg kommen. Tia ist nicht begeistert davon, dass Pia weg gegangen ist, aber sie konnt auch nichts gegen machen. Pia hatte in der Beziehung den größeren Holzkopf. Mit den Worten: "Neben mir bist du erstmal nicht sicher, keine Sorge ich bin bald zurück.", und ging. Bevor Pia fuhr, hat Dean ihr die Liebe gestanden, sie sind ein Paar und telefonieren auch regelmäßig. Über Dean bekam Justitia auch hauptsächlich die Info, das es ihr gut geht und wo sie ungefähr sind. Es sind schon ein paar Wochen vergangen, genau genommen gut ein Monat, in der zeit hat Tia viel Zeit mit Sam verbracht und sind sich bisschen näher gekommen.
Pov Tia
"Happy Bithday dear Tia. Happy Birthday to you.", beendet Sam den, nennen wir das mal Gesang und stellt mir ein Muffin mit einer Kerze hin. "Dankeschön.", grinse ich ihn dankend an und blase die Kerze aus. Ich schließe die Augen und wünsche mir das was ich am meisten mir ersehne. Pia, ich will endlich meine Schwester in die Arme schließen. Ich öffne sie wieder, stehe auf und umarme Sammy. "Alles gute Oma, wie gehts dir?", kam ein grinsender Dean in die Küche, mit einem kleinen Schächtelchen in der Hand. Ich löse mich von Sam, um Dean zu umarmen. "Naja, wenigstens bin ich nicht so alt wie du, Opa." "Ach die fünf Jahre.", kam es spöttisch von dem Älteren. "Hier, eine Kleinigkeit für dich, es ist von Sam und mir.", grinst er wie ein Honigkuchenpferd. Ich öffne das Schächtelchen und zum vorschein kommt eine Silberkette mit 2. einzelnen Anhängern, ein einzelner Engelsflügel und ein Herz. Ich umarme die beiden Jungs. "Vielen lieben dank.", grinse ich. Wir setzten uns an den Tisch und Trinken gemeinsam Kaffee. Eine unangenehme Stille durchflutet den Raum. "Du vermisst sie ganz schön was?", fragt mich Sam sanft lächelnd. Ich gucke runter auf meine Tasse. "Ja, das ist das aller Erste mal das wir von einander getrennt sind. Das erste mal seit meiner Geburt." Ich merke den ungläubigen Blick der Jungs der auf mich ruht. "Wie ist das bitte möglich?", fragt nun der Ältere der beiden. Ich hebe meinen Blick um Dean an zu gucken. "Pia und ich teilen das gleiche Schicksal, unsere beiden Mütter starben bei unserer Geburt. Gabriel fand uns und hat uns, naja sagen wir mal er hat uns großgezogen. Er ist mit uns in eine kleine Blockhütte in einen Wald gezogen. Ich war gerade erst sechs und Pia sieben Jahre alt, da fing er schon an uns zu trainieren, als Kinder wurden wir schon darauf vorbereitet, was da draußen auf uns lauert. Als ich dreizehn Jahre alt war, musste Gabe uns durch die Himmelprobleme alleine lassen. Wir konnten ihn rufen, wenn wir Hilfe brauchten ja, aber wir haben uns soweit immer alleine durchgeboxt. Oh man, ich erkläre mehr als ich eigentlich wollte, kurz gesagt wir waren immer zusammen, niemals alleine los und ja verdammt es ist irre schwer. Es ist mein zwanzigster Geburtstag und sie ist nicht da.", beendete ich endlich meine Erzählung, mit leichten Tränen in den Augen. Sam steht auf, wischt meine Tränen weg und nimmt mich in den Arm. "Sie wird sicher bald wiederkommen.", versucht er mich aufzumuntern. "Ich hoffe sie lässt sich nicht zu lange Zeit.", antworte ich nur kurz und Kuschel mich an ihn. "Hmm Tia, hast du lust ein Film mit mir zu gucken?", fragt Sam mich, ich gucke ihn mit leicht schräggelegten Kopf an und musste leicht grinsen. "Was will klein Sammy denn gucken.", sein verwirrter Blick war unbezahlbar. Ich muss sofort los lachen, was ihn auch zum lachen bringt. "Hm, was magst du denn so?", fragt Sam immernoch lachend. "Hmm, ich liebe die Herr der Ringe Reihe.", antworte ich ihn, wofür ich einen geschockten Blick ernte. Ich konnte garnicht so schnell reagieren, da hat Sam mich im Brautstyl schon auf den Arm genommen "BYE DEAN! ICH GEHE SIE MAL EBEN HEIRATEN!", ruft er zurück so laut das der Ältere es versteht."Bitte was?", gucke nun ich ihn geschockt an. Er trägt mich in sein Zimmer und lässt mich auf sein Bett fallen, geht zum Fehrnsehr und legt eine DVD ein. "Naja, sagen wir es so, wir haben nicht oft weiblichen Besuch und dann eine die Herr der Ringe Liebt? Oh Gott, das ist doch ein Traum. Endlich jemand der das so liebt wie ich.", sagt er, startet den ersten Teil der Herr der Ringe reihe und kuschelt sich neben mich ins Bett. Ich Kuschel mich an ihn und wir gucken gemeinsam gespannt den Film.
Pov Sam
Ich musste ganze Zeit an das denken was Tia erzählt hat, weshalb ich mich nicht wirklich auf den Film konzentrieren kann. Sie liegt mit dem Kopf auf meiner Brust, ab irgendeinem Zeitpunk, habe ich angefangen, einfach ihren Kopf zu streicheln. Die Wärme von Tia ist so angnehm, dass ich garnicht merke wie ich müde werde und auf einmal einschlafe. Ein gewühle macht mich ruckartig wieder wach, das süße Löckchen guckt zu mir hoch. Ihre wunderschönen grauen Augen funkeln mich belustigt an. "Na Prinzessin auf der Erbse, gut geschlafen? Hast den ganzen Film verschlafen.", lacht sie. "Naja, bist so schön warm und kuschlig da wurden die Augen so schwer.", grinse ich zurück. Mit einem Ruck legt sie sich auf mich und grinst mich an. "Eh öh hehe." stottere und lache ich nervös. Ich werde nervös und wünsche mir zum ersten mal das Dean rein kommt. "Was ist denn los Sammy? Mach ich dich etwa nervös?", fragt sie mit einer verführerischen Stimme was mich zum grinsen bringt. "Hmmm, was wenn ich ja sage?" "Hmm, das fände..warte finde ich sehr süß.", haucht sie mir die Worte zu. Sie rückt ein bisschen näher mit ihrem Gesicht an meins. Sie gleitet mit ihrem Blick über mein ganzes Gesicht, fixierte dann aber meine Augen und starrt förmlich rein. Ich lege meine arme um ihre Taille und kraule mit der einen Hand ihren Rücken was sie sichtbar genießt. "Woran denkst du?", fragt sie mich mit einem sanften Lächeln. "Ich würde dich zu gerne gerade küssen.", sage ich einfach frei raus "Aso.", sagt sie nur knapp bevor sie ihre süßen weiche Lippen auf meine drückt. Ich brauchte einen Moment, um es zu realisieren bevor ich ihren Kuss erwiedere. Sie löst sich von mir "Sammy, ich glaube ich liebe dich.", flüstert sie schon fast unsicher. "Hm und ich liebe dich.", grinse ich sie an und küsse sie wieder, dieses mal intensiver. Nach paar langen wünderschönen Minuten lösen wir uns voneinander. "Ok, jetzt bin ich mir sicher, Sam Winchester? Ich liebe dich." Dieser Satz von ihr, lässt mich einfach lächeln. "Das ist schön.", hauche ich bevor ich sie noch einmal kurz küsse und danach zurück ins Kissen fallen lasse. Sie legt ihren Kopf wieder auf meine Brust. Wir verweilen so bis wir letzt endlich einschlafen.
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Rätzel
FanfictionMeine ganz eigene ff mit EIGENEN Charakter von mir und meiner besten Freundin