Rätzel

8.

Pov Dean

Wir fahren gemeinsam richtung Strand, den wir auch innerhalb von zehn Minuten erreichen, pünklich kurz vor Sonnenuntergang. Ich breite im Sand eine Decke aus, worauf wir uns ein bisschen zusammen kuscheln. Schweigend saßen wir einfach da und beobachten den Sonnenuntergang. Kurz bevor die Sonne entgülig verschwand, fing ich an mein Vorhaben in die tat um zu setzen. "Du Pia?" Sie setzt sich nun richtig hin und guckt mich erwartungsvoll an. "In den letzten Tagen, wo du weg warst, habe ich viel nachgedacht. Ich habe an unseren Job und dem bevorstehenden nachgedacht und kam zum Entschluss, da irgendwie jeden Tag es droht das wer von uns stirbt, dass ich dich dann Frau Pia Winchster nennen möchte, bevor wir von dieser Welt gehen. Egal was kommt, egal was für Geheimnisse zum vorschein kommen. Ich werde dich immer lieben.", ich unterbreche den Satz, um einen Ring raus zu holen und mich vor sie zu hocken. "Ja Pia, ich bin mir zu hundert Prozent sicher das ich dies möchte. Meine lieber süßer Hase, möchtest du meine Frau werden?" Mein Rotschopf war sichtbar verwirrt und überumpelt und ich merke, dass sie erst einmal alles sacken lassen muss. Jede Sekunde in der sie nichts sagt, macht mich nur nervöser. Sie scheint sich zu fangen und fängt an zu lächeln. "Nun Dean Winchester, wenn du dir wirklich so sicher bist und du dir im klaren bist, wenn du doch auf einmal ein Rückzieher machst, das Tia dir die Hölle heiß macht, dann ja, ich will dich Heiraten." Ich kann meine Freude nicht zurück halten. Ich mache ihr schnell den Ring an, drücke ihren Oberkörper vorsichtig runter, um sie dann in einen innigen Kuss zu ziehen. Die Sonne ist inzwischen untergegangen wo wir uns endlich voneinander lösen. "Na komm, lass uns wieder nach Hause.", grinst mich meine, endlich, Verlobte an. Wir packen die Decke zusammen und fahren zurück zum Bunker. Dort angekommen gehen wir auch nurnoch uns eben umziehen, kuscheln uns ins Bett und schlafen gemeinsam ein.

Pov Tia

Ich habe während die beiden weg waren, Sam aufgeklärt was Dean vor hat. Sammy fands von anfang an ne süße Idee, weshalb ich ihn am liebsten gehauen hätte. Sam ging schon vor in sein Zimmer. Ich habe nurnoch mitbekommen wie die beiden anderen wiederkamen, als ich an Deans Zimmer vorbei kam, sah ich das die Tür noch offen ist. Sie schliefen beide, wehalb ich die Tür einfach eben schloss. In Sam's Zimmer angekommen, lag er schon in T-shirt und Boxer im Bett. Das Shirt zeichnet genau seine Muskeln ab, wehalb ich bisschen grinsen musste. Wohl darin besinnt, das Sam mich gerade beobachtet, tat ich so als würde ich dies nicht bemerken und zog mich vor im bis auf Top und Slip aus. Ich drehe mich um zu Sammy und musste sogleich lachen, da er die Decke schnell über seinen Schritt gezogen hat. "Ist dir kalt, Hase?", frage ich mit Erotischen unterton. Er schüttelt leicht nervös seinen Kopf. Ich hocke mich auf das Fußende und krabbel hoch auf die höhe von dem Braunhaarigen. Ich ziehe ihn in einen innigen Kuss, der nach und nach immer lustvoller wird. Schwer atment lösen wir uns voneinander. "Oh, mein süßer Sammy.", hauche ich ihm entegen, wodurch er leicht lächelt. Er holt sich auf einmal die Kontrolle und drückt mich sanft ins Bett. Er liebkost erst sanft meinen Hals, fängt dann aber an sich nach und nach oft an meinen Hals fest zu saugen. An einer Stelle saugt er sich stärker fest und endlockt mir somit ein leichten Stöhner. Er leckt entschuldigend über den entstandennen Knutschfleck. Er lehnt sich ein bisschen höher mit seinem Körper und zieht mich in einen weiteren innigen Kuss. Er gleitet von meinem Oberschenkel aus langsam mit seiner Hand meinen Körper entlang hoch unter mein Top. Er Massiert meine Brüste erst und zieht dann sanft mein Top aus. Er gleitet mit seiner Hand meinen Körper entlang runter in meinen Slip. Er fängt an mich untenrum zu massieren, wehalb ich immer öfter und mehr in den Kuss reinstöhnen muss. Nun zieht er letztendlich auch den letzten teil von mir aus. "Das ist ja jetzt unfair, Hase." flüstere ich schon eher und ergreife nun die Initiative. Ich ziehe ihm schnell sein Shirt über den Kopf und drücke ihn danach wieder ins Bett, so dass ich wieder oben bin und lasse nun sein Shirt zu Boden fallen. Ich fahre mit meinen Lippen über sein Oberkörper und verteile sanfte Küsse darauf. Ich lasse nun seine Boxer auch zu Boden fallen. Er zieht mich wieder in einen Kuss, der voller verlangen ist. Sam zieht mich mit einem Ruck auf sich und dringt in mich ein, was mich laut aufstöhnen lässt. Ich fange erst langsam und dann immer und immer schneller an mich zu bewegen. Es entwickelt sich in ein Wettstöhnen. Der Braunhaarige fährt immer wieder mit seinen Händen über meinen Körper, was jede Stelle die er berührt zum wunderbaren kribbeln bringt. Wir merken das wir beide kurz vor dem Kommen stehen und gaben nochmal alles, bis wir letzt endlich, mit einem letzten intensiven Stöhner, kamen. Ich gab meinem Hasen noch einen intensiven Kuss, lasse mich dann aber erschöpft neben ihn fallen und zusammengekuschelt schliefen wir dann ein.

Pov Dean

Ich kuschel mich an meine noch schlafende Freundin und küsse sie sanft wach. "Guten Morgen.", lächel ich sie an. "Morgen.", gab sie noch verschlafen von sich und küsst mich erneut. Pia steht auf und streckt sich ausgiebig. Ich beobachte jede bewegung von ihr und mustere sie von oben bis unten. "Du bist so wunderschön.", nuschel ich in die Bettdecke. Sie lächelt mich an, kommt her um mich noch einmal zu küssen und verschwindet dann unter die Dusche. Ich quäle mich aus dem Bett und gehe das Frühstück vorbereiten. Noch mit dem Handtuch um den Kopf kommt die Tia rein. "Na auch geduscht?" Löckchen reagiert als hätte ich sie bei was ertappt. "Naja musst wieder sein", lacht sie leicht nervös. "Warte wieso auch?", guckt sie mich verwirrt an. "Hm, keine Ahnung, weil Pia vielleicht gerade Duschen ist und Sammy eben auch meinte, bin eben duschen." "Waschtag.", zuckt die Blauhaarige mit den Schultern. Nach und nach stoßen die anderen beiden auch mal zu uns. Wir setzen uns hin und frühstücken. "Sag mal, wann willst du mit Pia eigentlich vor den Altar treten?" ergreift Sammy nun das Wort. "Nun, ich habe so weit noch garnicht gedacht.", lache ich nervös. Sam seufzt auf. "Kannst du bitte wenigsens einmal zuende denken?" "Nö.", gebe ich knapp als antwort. "Ich hab ne Idee.", mit den Worten haut Sam sogleich ab in sein Zimmer. Nach einer guten halben Stunde kommt er zurück. "Jop, ich würde mal sagen, esst schnell auf und dann ab ins Auto." "Eh was?", kommt nur verwirrt von Sammy's Freundin. "Ich hab mit dem einen Pfarrer geredet, den wir mal geholfen haben. Ich habe ihm alles erklärt und er arbeitet ja auch beim Standesamt, sprich es wäre Rechtlich auch so das ihr Verheiratet seid. Er macht die Papiere schnell fertig und dann kanns los gehen.", grinst er in die Runde. "Heißt, gleich bist du Mrs Proserpina Winchester.", hängt Löckchen noch hinten dran. Sammy und ich räumen alles auf, während die Mädchen sich was ordentliches anziehen. "Sollten wir uns auch ordentlicher anziehen?", kommt es nachdenklich von meinem Bruder. Ich gucke an mir runter und dann zu Sammy. "Hm, haben doch ne Jeans und T-shirt an. Was wollen wir mehr?" "Naja, ist ja auch nicht wirklich was offizielles. Besser gesagt nur unter uns vier, da muss man ja nicht unbedingt gleich einen Anzug tragen.", zuckt er mit den Schultern. Wir stehen schon aufbruchsfertig an der Tür, als endlich die Mädchen ankamen. Beide tragen eine dunkle Jeans und eine lockere Bluse. Pia eine weiße und Tia eine schwarze Bluse mit weißen Stickereien. Beide haben schwarze Boots dazu an. "Wow, wie zweieiige Zwillinge.", grinst Sammy bevor er seine Freundin küsst. Wir steigen alle ins Auto und fahren zu einer kleinen Kapelle hier in der Nähe. Dort angekommen begrüßen wir den Pfarrer, gehen vor den Altar und vollziehen die Trauung. Mit den letzten Worten: "Somit erkläre ich euch zu Mann und Frau, du darfst die Braut nun Küssen." Beendet er die Zeremonie. Wir küssen uns einmal und umarmen uns danach vor Freude. Der Pfarrer dankt uns nochmal für alles was wir für ihn taten und übergiebt uns die Dokumente. "Du Hase?", zieht meine jetzt Frau die frage lang. "Was hast du angestellt?", kam es wie aus der Pistole geschossen von meinem Bruder. "Ey, ich hab garnichts gemacht", schmollt sie. "Was ist los, Schatz.", reagiere ich letztendlich. "Du ,Tia hat da so einen kleinen Wunsch und an unseren so tollen Tag, dachte ich man könnte ihr diesen erfüllen." Ich gucke sie nun skeptisch und ängstlich an. "Dieser Wunsch wäre?" "Lass sie doch ausnahmsweise den Impala fahren." Ich wollte gerade darauf antworten, als Pia mich aber sofort wieder unterbricht. "Sie ist eine super Fahrerin, es wird kein Kratzer rein kommen versproch-" Ich halte ihr den Mund zu. "Hase, lass mich doch erstmal antworten. Ich wollte sagen, ja darf sie, aber nur ausnahmsweise." Beide Mädchen grinsen wie ein Honigkuchenpferd. "Auf nach Haus", grinst Tia und fährt los.