My heart goes One Direction || ①

Kapitel 25 » Hannah?!?!

KAPITEL 25
H A R R Y

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Nach einer halben Ewigkeit, waren wir endlich in auf der Richtigen Landstraße. Der Regen hatte gänzlich aufgehört. Dafür wehte jetzt ein starker wind. Ich gab noch mal extra gas.

Dann wurde ich langsamer, weil ich nicht mehr ganz genau wo ich angehalten war. Ich konnte es nur noch ungefähr sagen. Ich hielt an und Niall und ich sprangen förmlich aus dem Auto.

“Hier ungefähr müsste es sein! Pass auf es gint nur einen kleinen Pfad und der ist ziemlich schmal!”, warnte ich Niall vor.

“Okay! Ich rechts du links!”, rief er. Ich stimmte zu und lief nach links. Ich lief den kleinen Pfad herunter und rannte nach rechts. Ich suchte den ganzen Strand und auch den Abhang ab, doch ich fand nichts. Sie muss hier sein!!

“HARRY!?! SIE IST HIER!”, schrie Niall durch die Nacht. Ich rannte auf seine Stimme zu. Dann sah ich Niall der sich neben Hannah auf dem Boden gekniet hatte.

~*~

N I A L L

Ich rannte nach rechts. Der Pfad war wirklich ganz schön schmal.

Warte?

Schmaller Pfad?

Hannah stand auf einem schmalen Pfad!

Ich benutzte mein Handy als Taschenlampe und leuchtete den Pfad ab.

Erst sah ich nichts doch, als ich denn Pfad noch ein Stückchen weiter runter lief, sah ich Hannahs Handy. Ich lief auf es zu und nahm es hoch. Der Bildschirm war zersplittert.

Sie muss hier sein!! Ich steckte das Handy ein und schaute mir noch mal den Abhang genau an. Dann sah ich einen Schopf braune Haare ganz unten am Abhang.

Hannah!!

Ich rannte auf sie zu.

“HARRY!?! SIE IST HIER!!”

schrie ich und beugte mich über ihren Körper. Ich strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht.

Ja! Sie war es!

Ich hob sie vorsichtig hoch. Sie war eiskalt. Dann legte ich sie vorsichtig auf den Sand ab und kniete mich neben sie.

“Hannah! Hannah!! Wach auf!“

sagte ich und strich ihr dabei vorsichtig über die Wange. Sie rührte sich nicht. Ich sah Harry, der direkt auf mich zugelaufen kam. Er kniete sich ebenfalls hin und begutachtete sie.

“Wo war sie?” s

agte er ganz außer atem.

“Sie lag ganz unten am Abhang! Wahrscheinlich ist sie runtergefallen!”

Er starrte sie an und legte dann seine Hand auf ihre Wange.

“Sie ist eiskalt!”

sagte er geschockt.

“Ich weiß! Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen!”

“Okay!”

sagte Harry und zog sich seine Jacke aus. Ich zog meinen roten Pollover aus und streifte ihn Hannah über. Harry wickelte seine Jacke um ihre Beine. Ich hob sie hoch und wir liefen wieder zum Wagen. Am Wagen konnte man erst das ausmaß sehen. Hannahs Lippen waren blau, ihr Gesicht, war mit Kratzern überseht. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie ihre beine oder arme aussahen. Ich legte sie vorsichtig auf die Rückbank. Harry setzte sich auf die Fahrerseite. Ich setzte mich nach hinten um Hannah zu stützen. Harry fuhr so schnell es ging zum Krankenhaus. Ich stich mir übers Gesicht.