Kapitel 41: The end of something beautiful 1.1

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Harry P.o.V.

*35 minuten später*

Eine gute halbe stunde war wieder seit dem Blutbeutelwechsel vergangen. Der Blutbeutel hatte die hälfte an seiner fülle verloren.

Oh man!

Dieses ganze warten machte mich ganz hibbelig. Ich schaute zu Hannah. Sie lag immer noch gleich, wie vor stunden!

Genau gleich!

Ich rückte näher an ihr Kopfende.

“Hannah? Bitte wach auf!”

sagte ich und strich ihr sanft über die Wange.

Ach was erwarte ich den jetzt?

Das sie aufwacht, mir um den Hals fällt und alles andere vergessen ist.

Ich nahm die Hand von ihrer Wange und fuhr mir durch die Haare. Dann schloss ich kurz die Augen.

“Immer positiv denken, Harry!”

sagte ich zu mir selber, aber mal ehrlich!

Wer kann nach solchen Erlebnissen alles positiv sehen?

Ich nicht!

Obwohl ich es gern könnte!

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meine Augen wieder. Dann atmete ich ein paar mal tief durch und ließ meinen Blick wieder zu Hannah wandern, die immer noch immer gleich…..Nein!

Sie lag anders!

Ihr Kopf war nun ganz zur linken seite gedreht. Vorher lag er eher mittich, oder bildete ich mir das jetzt alles ein?

“Hannah? Bist du wach?”

Sie gab keine Antwort.

Ich hatte mir wohl doch alles nur eingebildet!

“Ich werde noch verrückt!”

murmelte ich und fuhr mir mit einer Hand erneut durch die haare. Doch dann drehte Hannah ihren Kopf wieder in die Mitte.

Ich hatte mir das doch nicht nur eingebildet!

“Han?”

fragte ich noch mal vorsichtig. Ihre Augenlider flackerten leicht. Ich hielt die Luft an.

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Hannah P.o.V.

Langsam kam ich zu mir. Ich fühlte mich irgendwie ein wenig besser.

Warum auch immer?

Vorsichtig schlug ich meine Augen auf.

Das erste was ich sah war eine weiße Decke. Weiße Decke, weißes Zimmer…. Krankenhaus!

Alle Erinnerungen von letzter Nacht kamen wieder. Ich hatte mich an den Tag, als ich aus dem Koma erwacht war erinnert!

Sofort schloss ich meine Augen wieder. Ich wollte mich nicht noch mal an jedes Detail erinnern!

“Han? Han?! Bist du wach?”

fragte mich eine nur zu bekannte stimme.

Harry!

Er war für mich da gewesen!

Er hatte mich getröstet!

Ich öffnete meine Augen wieder und drehte mich langsam zur Seite. Dort sah ich ihn. Er hatte tiefe dunkle Augenringe und seine Haare waren ein einziges durcheinander.

My heart goes One Direction  || ①Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt