HalliHallo ohne lang rumzuquatschen hier das nächste Kapitel. VIEL SPAß!
„VERDAMMTICH WILL DIR DOCH NUR SAGEN DAS ICH DICH LIEBE!" schrie er zurück.In diesem Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können.„Was?" fragte Tsubaki leise. „Ich liebe dich" wiederholtesich Black Star. „A-aber Aiko?" stotterte Tsubaki während ihrTränen über die Wangen rannten. Sie wusste selber nicht ob ausFreude oder Wut. „Aiko ist nicht meine Freundin!" sagte BlackStar leise. „Wer ist sie dann?" fragte Tsubaki mit zitternderStimme. „I-Ich hab sie gebeten..." doch Dr. Stein unterbrach ihn„Wollt ihr das nicht lieber draußen besprechen?" Man konnte klarraus hören dass es keine frage sondern eine Aufforderung seinsollte,„Ich würde gerne mit dem Unterricht fortfahren. Soul-kunsetz dich bitte auf deinen Platz!" Mit einem Nicken setzte sichSoul in Bewegung. //Nein bitte nicht!// flehte Maka in Gedanken. AlsSoul die Treppen hochging starrte er auf den Boden. Um jeden Preisversuchte er den Blickkontakt zu vermeiden. Als er an seinem Platzangekommen war setzte er sich ohne ein 'Hallo' oder 'Hi'.Mittlerweile waren Tsubaki und Black Star aus dem Raum verschwundenund hatten die Tür hinter sich geschlossen. Dr. Stein fing an etwasan die Tafel zu skizzieren. Mit aller Kraft versuchte Makaaufzupassen. Sie versuchte sich Notizen zu machen, dem Lehrerzuzuhören und das Geflüster der anderen um sie herum auszublenden.So wie sie es jede Stunde tat. Aber es wollte ihr nicht gelingen.Gleich hatte sie eine Pause, die sie bei Masao verbringen musste. Beidem bloßen Gedanken daran wurde ihr kalt und sie fing an zu zittern.Sie wollte nicht bei Masao sein. Sie wollte ihn nicht Küssen. Siewollte das alles nicht. Immer stärker begann sie zu zittern. Tränenstiegen ihr in die Augen. Nein sie durfte jetzt nicht anfangen zuweinen! Um sich abzulenken sah sie auf ihre Notizen. Langsam las siesich jeden Satz durch. Langsam hörte sie auf zu zittern und sieentspannte sich. Doch als jemand sie abtippte zuckte sie heftigzusammen. Schnell und mit weit aufgerissen Augen sah sie zu Soul dersie besorgt ansah. 'Alles gut mit dir' formte er mit seinen Lippen.Maka zwang sich zu nicken und wich seinem Blick aus. Gerade als Steinsich wieder zur Tafel umdrehte nahm Soul ihr Gesicht in seine Händeund zwang sie ihn anzusehen. „Maka ich weiß das was nicht Stimmtwas ist los?" fragte er so leise das nur sie es hören konnte. Siesah seine Roten Augen. Sie konnte nicht wegsehen. „I-ich"stotterte sie. Er starrte sie an fixierte sie. „I-ich" flüstertesie. Eine Träne lief ihr über die rechte Wange. „Mir geht'sgut!" schrie Maka sprang auf und rannte aus dem Raum. Jetzt flossendie Tränen ungehindert über ihre Wangen. „Entschuldigen sie mich"sagte Maka zu dem völlig verwirrten Dr. ,der noch immer über dassezieren geredet hatte und rannte aus dem Klassenraum. Draußen imFlur angekommen rannte sie sofort auch schon in Richtung Mädchenklo.Dort angekommen schloss sie sich sofort in einer Kabine ein. Ihreknie zitterten und ihr Körper bebte. Sie konnte Soul nichtignorieren. Es würde nie Klappen. Sie setzte sich auf denToilettendeckel, zog beide Beine an und umschlang diese mit ihrenArmen. Leise fing sie an zu schluchzten. Sie wusste ganz genau dasssie mit niemanden darüber reden könnte. Nicht mit Tsubaki, nichtmit Liz und schon gar nicht mit Soul. Soul ihr allerbester Freund. Erhätte eine Erklärung verdient. Doch sie wusste ganz genau wenn sieihm das sagen würde, würde er ausrasten und Masao zusammenstauchen. Kurz danach würde die ganze Schule den Brief bekommen.Außerdem was hätte sie Soul auch sagen können? 'Lieber Soul. Weißtdu vor einem halben Jahr hab ich einen Brief mit meinemLiebesgeständnis an dich weggeschmissen. Jetzt erpresst Masao michdamit.' Nein das könnte sie auf keinen Fall machen! Das einzige wassie machen kann ist, ihre eigenen Gefühle wegsperren und vergessen.Eine Mauer um sie bauen und dann für immer mit Masao glücklichzusammen leben. Mehr gesagt so lange bis er ein neues Spielzeuggefunden hat. Die Schulglocke riss sie aus ihren Gedanken. Pause!Mission 'für immer glücklich mit Masao' würde jetzt beginnen.Langsam schloss sie auf und öffnete die Tür. Niemand zu sehen. Siespritzte sich noch etwa Wasser ins Gesicht und ging dann auf denFlur. Noch schnell das gespielte Lächeln aufsetzten und dann Masaosuchen. Das war der Plan. Vorher musste sie aber noch ihre Notizenund Bücher aus dem Klassenraum holen, den sie so stürmischverlassen hatte. Vorsichtig sah sie hinein um zu sehen ob noch jemandda war. Fehlanzeige. So schnell sie konnte rannte sie zu ihrem Platz.Dort jedoch lag nur ein Zettel.
KeineSorgen ich habe deine
Sachenmitgenommen.
Soul
„Danke"flüsterte Maka leise. „Na du ich hätte nicht gedacht das du hierbist wie Soul gesagt hatt!" Diese Stimme erkannte Maka überallwieder. „Guten Tag Masao" sagte sie und strahlte ihn an. „Hastwohl gute laune" lachte er. Nur zu gerne würde Maka ihm eineKlatschen und dann wegrennen. Er hätte es verdient. Aber solche'Ausrutscher' durfte sie sich nicht mehr erlauben. Also meinte sienur „Klar. Jetzt wo ich dich gesehen hab!". Er lachte. Es war einwarmes lachen. So dass man sich sofort geborgen fühlte. Wie konntejemand mit so einem schönen lachen so gemein sein? Zusammenverließen die beiden das Klassenzimmer und traten auf den Flur.Einige der Mädchen starrten die beiden verwirrt an. Wer hätteGedacht das Masao sich mit Flachbrett Maka abgeben würde? Als MasaoMakas Hand in seine nahm, konnte Maka förmlich die tötenden Blickeder anderen Mädchen spüren. Masao interessierte es offensichtlichnicht denn er hörte nicht auf über ein total witziges Erlebnis zureden. Die Pause zog sich hin. Doch Maka seufzte erleichtert auf alsdie Schulglocke das ende der Pause verkündete. Dies schin Masaogemerkt zu haben denn er zog sie an sich ran und flüsterte „Wirsind noch nicht fertig nach der Schule gehen wir zum Karaoke.".Gleich darauf Küsste er sie. Innerlich sträubte sie sich dagegen,aber sie durfte ihn nicht wegdrücken. Darum schlang sie ihre Arme umseinen Hals. Er lächelte in den Kuss hinein. Von einem Räuspernwurden sie unterbrochen. Nur widerwillig löste Masao sich von Makaund sah den Störenfried wütend an. Kurz darauf grinste er aber nurund beugte sich erneut zu Maka herunter. Maka versuchte einen Blickauf die Person zu erhaschen die sie 'gestört' hatte. Doch Masao ließes nicht zu. Erst nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte konntesie die Person sehen. Soul. Dort stand er. In seinem Blick etwasgequältes. „Dann bis nachher" sagte Masao mit einem grinsen undging an ihnen vorbei. Maka hatte seinen warnenden Blick gerade nochmitbekommen. Sie wusste was sie zu tun hatte. Soul ignorieren.„Anscheinend geht es dir wieder besser!" meinte Soul. AlleEmotionen waren aus seinem Gesicht gewichen. „Ja" antwortete Makaund zwang sich zu einem lächeln. „Wir haben Freistunde. Ich dachtewir können ein bisschen üben?" Souls stimme war kalt. Sie schlossihre Augen. //Nicht weinen Jetzt bloß nicht weinen!// ermahnte Makasich selbst und atmete tief durch. „Gut dann lass uns rausgehen!"sagte sie und öffnete ihre Augen wieder. Nur um kurz danach in dieAugen von Soul zu sehen und innerlich zu schreien anfangen. Es tatweh. Seine Emotionslosigkeit tat weh. //Ein- und ausatmen Maka!// Unddann baute sie sie auf. Die Mauer. Ziegel für ziegel um ihre Gefühleherum. Sie sperrte sie weg.
Soein neues Kapitel! Nicht sehr lang aber das nächste wird wiederlänger bis zum nächsten mal
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Could it be Love ~ Soul Eater
RomanceGefühlschaos an der Shibusen!!! Maka muss schon sagen, dass sie etwas überascht war, als Tsubaki ihr erzählt, dass sie sich in Black Star verliebt hat. Aber was war eigentlich mit Maka selbst? Liebte sie Soul oder nicht? Und was war mit Masao (OC)...