POV Zero
,,Es ist vielleicht alles schwer zu glauben doch der Grund wesshalb ihr nun hier seid ist, dass ihr zwischen zwei Welten gesprungen seit." beginnt Jiraya alles möglichst einfach und nicht all
zu verwirrend zu erklähren. ,,Am besten fangen wir ganz am Anfang an." Er setzt sich auf den Tisch hinter welchem Tsunade inzwischen wieder sitzt und ihrem Kamerad ein Ohr leid. Die Hände wie immer verschränkt.
,,Wie ihr sicher bereits wisst herrschte der 2. große Ninjakrieg ziwschen dem Senju und dem Uchiha Clan während Konoha langsam unter der Leitung von Hashirama Senju erbaut wurde. Sein jüngerer Bruder Tobirama Senju hasste niemanden mehr als den ehemaligen besten Freund, und zu dieser Zeit Anführer des Uchiha Clan, Madara Uchiha. Niemand wusste es doch der Jüngere der Beiden bekam, nachdem sein großder Bruder Vater wurde ebenfalls diesen Titel. Mit unbekannter Mutter wuchs die junge Senjuerbin in einer Welt voller Krieg und Hass auf. Doch irgendwann musste das Mädchen dann mit ansehen wie ihr Vater mit Tränen in den Augen, sein geliebtes Kind alleine in einer Welt wie dieser lassen musste. Einsam und alleine verließ sie das Dorf in ihrer jungen Jahren, bevor auch nur irgendjemand etwas tun konnte. Sie riss aus und landete leider im 3.Ninjaweltkrieg." Als er eine Pause macht erhebt die Frau hinter ihm dann das Wort.
,, Wir hatten gerade einen weiteren Kampf für uns entschieden als Orochimaru ein kleines Mädchen im Wald nahe des Schlachtfeldes fand. Ihre Augen halb geschlossen und so gut wie tod. Beide waren wir der Meinung das man nichts mehr für sie tun konnte. Nicht einmal ich hätte sie wieder zurück ins Leben bekommen. Doch Orochimaru war da anderer Meinung. Mit den Worten das er eine Idee hatte verschwand er für einen Monat einfach." Sie nimmt einen Schluck ihres Sake bevor sie weiter spricht. ,,Als er wieder
auftauchte war der Krieg fast entschieden und das Schicksal des kleinen ungefähr 11 Jährigen Mädchens ebenfalls. Sie lief ihm mit kühler Miene hinterher und wir nahmen sie natürlich sofort auf."
,,Als der Krieg dann endlich ein Ende zu nehmen schien wurde auch Tsunde zur Mutter und auch dieses Mädchen musste in der Oput nur eines Elternteils aufwachsen. Naja
zumindest wurde sie nur in Gegenwart ihrer Mutter geboren. Als sie dann gerade einmal ein Jahr war schickte der Hokage sie mit Hilfe eines Jutsus in eine Andere Welt da diese zu gefährlich war. Schließlich floss in den Adern der beiden das Blut des ersten und des zweiten Hokage und es gibt leider viel zu viele die alles tun würde um an eben diese Kräfte zu kommen."
beendet er ihre Erklärung als Tsunade es nicht schafft weiter zu reden.Als ihre Stimmen verklingen haben wir zwar eine Erklärung schauen jedoch noch ungläubig zu den Beiden uns gegenüber. ,,Und diese Kinder?" ,,Ja. Das seit ihr. Ihr seit das Erbe der
beiden Hokage Geschwister." antwortet der Eremit mir sofort. ,,Das heißt also ich bin das Kind des momentanen Hokage?" versucht Yuna sich selbst zu erklären. Wieder bilden sich Tränen in den Augen der blondhaarigen Frau, als sie nickt. ,,Ihr wisst das nicht da das Jutsu auch all eure Erinnerungen gelöscht hat. Oder besser gesagt versiegelt. All eure Erinnerungen sind mit Hilfe von Tsunades Chakra in einer Schriftrolle versiegelt. Bis zu dem Tag an welchem ihr hierher zurück kehrt und sie das Siegel löst." Der Ältere lächelt ehrlich. Shizune hält eine
große blaue Schriftrolle in den Händen und mir fällt auf das ich so wenig auf sie geachtet habe das mir ihr Verschwinden gar nicht weiter auf gefallen ist. Ohne ein Wort erhebt sich die Hokage und kommt erst vor der Tür wieder zum stehen. Dicht gefolgt von Jiraya, Yuna und mir. Der warme Wind braust leicht durch meine kurzen Haare und lässt mich einmal tief durchatmen.
Auf ein Handzeichen ihrer Vorgesetzten hin rollt Shizune die Rolle aus und ich kann nicht anders als die beiden großen Symbole auf dem Papier zu mustern. Sie sind mir
unbekannt doch ist es offensichtlich das dies ein Versieglungsjutsu ist.Der Weißhaarige und sie selbst bilden das Fingerzeichen des Tigers und mit geschlossenen Augen legt Tsunade mit den Worten ,,Justu lösen" ihre beiden Hände flach auf die beiden Zeichen in den Siegelkreisen. Auf einmal wird alles schwarz und ich verliere mein Bewustsein. Ich werde von zwei starke Armen aufgefangen, welcher warscheinlich zu dem Bergeremiten gehören.
Als ich wieder zu mir komme ist es noch immer dunkel. Mein Blick schweift durch den großen geräumigen Raum in welchem ich mich befinde. Die geschlossenen Vorhänge vor dem großen Fenster halten das Sonnenlicht außerhalb und ich schiebe sie etwas bei Seite. Ich muss die Augen bei der plötzlichen Helligkeit zusammen kneifen. Es scheint als wäre es gerade einmal
Morgends.
Jiraya hatte uns gestern beim rausgehen erklärt das die Zeit hier schneller vergeht als die in unserer Welt. Also mache ich mir keine Sorgen,da wir ja schließlich Ferien haben.
Erst jetzt fällt mir auf das ich nur eine lange lockere Hose und mein Netztoberteil trage, meine eigentliche beziehungsweise restliche Kleidung liegt ordentlich auf einem Tisch am Fußende des Bettes in welchem ich die Nacht verbracht habe. Schnell ziehe ich mich um und verlasse, in meinem mattschwarzen Mantel mit den Rüstungsplatten schlüpfend, das dem Gebäude. Es ist
ein Mehrfamilienhaus in der Nähe des Hokageturms. Sie müssen uns gestern hierher gebracht haben, als wir bewustlos waren.Meinen Blick lasse ich über das strahlende Blau des Himmels gleiten der von wattigen Wolken befleckt, grenzenlos scheint. Noch immer stehe ich einfach nur da und blicke über mich, bis
meine Augen irgendwann das Abbild an den Hokagefelsen erblicken, fixiert an der Abbildung des zweiten Hokages.
Eine Träne löst sich aus meinem Augenwinkel und auf einmal erinnere ich mich an Dinge von denen ich vorher nichts gewusst hatte. Ich erinnere ich an den Mann mit den braunen langen Haaren dessen Gesicht neben dem seines Bruders trohnt. An den Krieg und Orochimaru wie er sie gerettet hat. Leider aber auch an die leuchtend roten Augen des weißharrigen Mannes,
welcher nur noch als Erinnerung und Felsgesicht exestiert."Blutend liegt er am Boden und lächelt liebevoll zu mir hoch. ,,Ich liebe dich." seine Atmung immer langsamer werdent. Eine einzelne Träne löst sich aus den warmen Augen des Sterbenden. Er wischt noch ein letztes Mal eine meiner weg, bevor die leblose Hand von meiner Wange rutscht und geräuschvoll auf dem Boden landet. Wie paralysiert starre ich in die nun kalten leeren
und toten Augen in welchen einmal der liebevolle Braunschimmer lag. Dieser scheint erloschen und das Rot starrt nur noch matt und verblasst in den wolkenverhangenen Himmel. Das
speziell geschiedete Katana des Toten in meinen Händen ruhend."Eine meiner kühlen Tränen landet zerberstend auf dem harten Boden und reißt mich aus dieser schmerzhaften Erinnerung. Schnell wische ich die salzige Spur von meiner linken Wange und greife nach der Klinge, welche unter dem schweren schwarzen Stoff an meinem Rücken sitzt. Gekonnt und ohne große Probleme ziehe ich das tötliche Metall aus der dazu geschmiedeten
dunkelblaunen Schwertscheide.So Leute. Ich entschuldige mich für die Rechtschreibung und alles aber ich schreibe gerade über mein Handy, und da geht das alles leider nicht ganz so gut wie über PC.
~Zero
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linked destinies
FanfictionZwei ganz normale beste Freundinnen. Die Eine ein liebevoller und süßer Engel und die Andere das, vom Teufel geschickte Chaos in Person. Doch kennen sie weder ihre Vergangenheit noch ihr Schicksal. Woher sollten sie auch wissen das sie nicht die...