Zwei ganz normale beste Freundinnen.
Die Eine ein liebevoller und süßer Engel und die Andere das, vom Teufel geschickte Chaos in Person.
Doch kennen sie weder ihre Vergangenheit noch ihr Schicksal.
Woher sollten sie auch wissen das sie nicht die...
,,Kommst du?!" reißt mich Narutos Stimme aus meinen Gedanken. Als Antwort renne ich ihm hinterher, da er bereits ein paar Meter von mit entfernt ist. Wir sind auf dem Weg zu Ichirakus. Doch habe ich eigentlich keine große Lust mit den anderen essen zu gehen. Am liebsten würde ich einfach auf dem Trainingsplatz verschwinden. Der Grund für all das ist seit 6 Wochen einfach verschwunden. Doch leider habe ich erst dann gemerkt was sie mir eigentlich bedeutet. Das für Sakura waren immer nur leere Schwärmereien eines 16 Jährigen. Doch das mit Yuna bedeutet mir alles. Ich will sie beschützen und in meine Arme schließen. In ihren klaren grünen Augen versinken. Leider habe ich das nicht verstanden. Erst jetzt, wo niemand weiß wo sie ist oder wie es ihr geht. Erst jetzt wo sie nicht mehr hier ist wünsche ich sie mir an meine Seite. Jetzt kann ich es mit Sicherheit sagen. Ich liebe Yuna Senju.
,,Komm endlich oder ich gehe schonmal vor!" und schon ist der blonde Wirbelwind auch schon weg. Kopfschüttelnd Grinse ich und folge ihm zu dem kleinen Nudelsuppenrestaurant. In eben diesem sind auch schon Sai und Sakura, Naruto bestellt sich gerade lautstark seine Suppe. Teuchi lacht daraufhin nur laut und stellt eine dampfende Schüssel vor die Nase seines Stammkunden, welcher das Essen auch sofort verschlingt. ,,Lee. Schön dich zu sehen. Du warst schon ziemlich lange nicht mehr hier." lächelt Ayame warmherzig. ,,Ja stimmt. Ich hatte in letzt er Zeit eine Menge zutun und habe sehr viel trainiert." mein Lächeln ist jedoch nicht im geringsten so echt wie das aller anderen Anwesenden. Viel zu erschöpft und besorgt bin ich. ,,Was kann ich dir den bringen?" wie immer ist sie sehr freundlich, wofür die Tochter des Ladenbesitzers auch in ganz Konoha bekannt ist. Immer hat sie gute Laune und strahlt einfach nur etwas Sorgen freies aus.
,,Entschuldigung?!" werde ich jedoch unterbrochen bevor ich meine Stimme überhaupt erheben kann. Kurenai sieht von der Pinkhaarigen zu Naruto bevor ihr Blick über Sai zu mir schweift. ,,Tsunade möchte euch sehen." wie immer ruhig und höflich lächelt sie leicht und tritt dann wieder aus der Nudelsuppenbar.
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Im Büro warten bereits Shikamaru, Hinata, Kiba, Neji und ein krank wirkender Kakashi. ,,Gut. Jetzt sind ja alle da. Ich habe eine Mission eines sehr hohen Ranges für euch. Leider sind wir nicht in der Lage zu bestimmen welchem Rang genau sie entspricht. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen, ob ihr bereit seid dieses Risiko einzugehen. Keiner ist gezwungen es zu tun." macht sie uns klar, das diese Gefahr nicht gezwungen ist. ,,Die Mission lautet Zero und Yuna auf zu spüren und zurück nach Konoha zu bringen." als der Name ihrer Tochter fällt steht für mich bereits fest das ich diese Mission erfolgreich unterstützen werde. ,,Nun entscheidet euch ob ihr in einer Stunde aufbrecht oder ob ihr nicht mit geht." Alle erklären sich bereit das Risiko einzugehen und inzwischen sitze ich zu Hause und packe alle meine Sachen zusammen. Noch einmal überprüfen ob ich alles habe und dann werfe ich mir meinen grauen Rucksack in einer flüssigen Bewegung über die Schultern und geselle mich zu den Mädchen, die bereits am Tor warten.
