POV Zero
Inzwischen sind schon ein paar Wochen vergangen und wir haben fast schon vergessen das dies hier gar nicht unsere Welt ist. Wir waren nur einmal kurz zurück in der Unseren um unsere Körper in Sicherheit zu bringen. Zum Glück sind jetzt eh Ferien.
In der Zeit die wir bereits hier sind haben wir uns auf das Jonin Level hoch gekämpft, nur bin ich zu faul um diese typischen Jonin Aufgaben zu erledigen. Schon inerhalb dieser kurzen Zeit hat Yuna es geschafft und die Ausblidung zum Heilninja abgeschlossen. Yamato und ich haben ebenfalls viel trainiert und ich bin von allem her stärker als er geworden. Da er mir nichts
mehr beibringen kann und ich nicht ohne Yuna auf Mission geschickt werde habe ich heute frei. Wir waren bereits auf 3 Missionen, natürlich waren diese nicht all zu gefährlich. Trotzdem war es ein guter Anfang um zu lernen mit unseren Fähigkeiten um zu gehen.Mal wieder in Gedanken liege ich jetzt also auf dem Dach eines Mehr-Familienhauses, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und der Blick auf das Abbild meines Vaters. Sein Kopf in Stein und seine Stimme in meinem Hirn eingemeißelt.
Niemand hier weiß das ich das Kind von Tobirama bin, da ich versuche diese Information zu verheimlichen. Das Yuna aber das Kind der momentanen Hokage ist, ist kein Geheimniss mehr. Vielen wie unseren Freunden ist die einfach egal und sie mögen sie wegen ihrer warmherzigen und einfach nur liebenswürdgen Art.
Ich habe nur wenige Freunde, verstehe mich aber mit sehr vielen. Wo bei Yuna, in der Kategorie beste Freunde seit einer Weile auch die Namen Hinata und TenTen stehen habe ich Shikamaru und Neji. Auch mit Yamato,Asuma und Kakashi verstehe ich mich sehr gut.
In letzter Zeit schwärmt Yuna regelrecht von Rock Lee doch weiß sie genauso gut wie ich das dieser nur Augen für Sakura hat, was ich nicht im geringsten verstehe.
Auch wenn Yuna gut mit ihr auskommt, hasse ich sie einfach nur. Sie ähnelt in meinen Augen einem Kaugummie oder vielleicht einem
Wischmop.
In meinen Augen hat Lee Yuna auch gar nicht verdient, solange er sie nicht schätzt. Vor einer Weile hat sie schließlich doch aufgehört sich Hoffnungen zu machen und redet nur noch in meiner Gegenwart über ihn. Sie tut mir wirklich leid.
Ich war schon immer eher skeptisch in Bezug auf Beziehungen und weiß desshalb nicht wie ich ihr Helfen kann. Ich versuche einfach da zu sein als ihre beste Freundin. Mehr kann ich sowieso nicht tun.,,Was soll ich nur tun?" flüstere ich hinauf zu den steinernden Erinnerungen meines Onkels und seinem kleinen Bruder. ,,Ich gehöre hier nicht hin. Natürlich ist das unsere Welt doch fühle ich
mich nicht wohl. Schließlich bin ich doch ein Kind der Nacht. Doch dies ist ein Reich der Sonne." Eine Träne rollt aus meinem Augenwinkel und ich versuche gar nicht sie zu verstecken da hier sowieso nie jamand hoch kommt. Niemand außer ,,Du bist zwar hier geboren und das Reich wurde von deiner Familie erbaut, trotzdem ist das nicht das was du suchst." Shikamaru lässt
sich neben mir nieder und stützt sich auf seinen Armen ab, die er hinter sich plaziert. Ich tue es ihm gleich und setze mich auf.
Der Einzige der weiß wer ich eigentlich bin ist der Nara neben mir. Wie nicht anders von ihm zu erwarten hat er es inerhalb kürzester Zeit herausgefunden. Bei einem IQ wie dem seinen wundert mich dies aber auch nicht. ,,Diese Welt ist kein Paradies sondern ein Kampf um Leben und Tod." ,,Du hast recht. Doch um zu kämpfen muss ich meinen Gegner kennen." ,,Du suchst ihn dir aus. Je stärker der Gegner um so größer das
Ziel. Der stärkste Gegner den man sich nur aussuchen kann ist man selbst." ,,Sind das Asumas Worte?" bei der erwähung seines Senseis nickt er nur leicht und folgt meinem Blick, hinauf zu der gigantischen Felswand. ,,Tobirama und Hashirama waren geniale Shinobi. Sie haben Jahre gebraucht um das zu erschaffen was wir jetzt alle als unser Zuhause sehen. Du wurdest in
einer grausamen Zeit geboren. Du musstest 2 Ninjaweltkriege und eine Menge Hass, Leid und Tod mit erleben. Und trotzdem sitzt du nun hier und fragst deinen Vater nach Rat." eine
weitere Träne löst sich bei seinen Worten aus meinem Augenwinkel. ,,Sie können dir nichts mehr beibringen. Alles was du brauchst hast du dir selbst bei gebracht. Du hast bis zum heutigen Tag überlebt und bist zu einem der mächtigsten Ninjas den ich kenne geworden." ,,Du hast recht. Tobirama hat mir bereits eine Menge überlassen."
So sitzen wir noch eine ganze Zeit da und blicken in den strahlend blauen Himmel, welcher an manchen Stellen von weißen weichen Wolken bedeckt wird.,,War mir klar das ich euch zwei hier finde." Asuma kommt neben uns zum stehen und sieht auf uns hinab. Wie wir nebeneinander in den Himmel blickend da sitzen und uns einfach nur an schweigen. ,,Tsunade will euch sehen." als Antwort grummeln der Junge neben mir und ich einfach nur gleichzeitig etwas unverständliches. Für Ausenstehende muss dies komisch aus sehen da ich schließlich ein paar Jahre bin. Dies ist aber sowohl ihm als auch mir egal.
Wir tun wie befohlen und stapfen, er leicht genervt und ich müde, in den hohen Turm. Keine 10 Sekunden nach meinem Klopfen bittet uns die laute Stimme Tsunades auch schon herrein.
Im Inneren des Raumes stehen bereits Naruto der wie immer aufgeregt für Chaos sorgt, Sakura die ihn wutendbrannt versucht zu beruhigen, Sai der das ganze mit komischem Blick verfolgt und Kakashi der neben Hinata steht und nur mit dem Kopf schüttelt, während die Hyuga die Zeigefinger aneinander stupst und versucht irgendetwas zu sagen was in dem Lärm jedoch in seinem
Keim erstickt wird. Yunas Augenbraue zuckt verräterisch während sie neben ihrer Mutter steht die irgendetwas zu Shizune sagt. ,,Ruhe!" brüllt sie und in genau diesem Moment öffnet Lee die Tür und weicht wieder ein ganzes Stück zurück.
Die Streithähne erstarren zu zwei Salzsäuren und mir fällt auf wie ähnlich meine beste Freundin doch der Medi-Nin neben ihr ist. Nicht nur was ihr Gesicht angeht. Sie besitzt die selben starken Stimmbänder. Eigentlich war es für sie eher ungewoht das sie laut wurde, nur scheint es als hätte sie schon den ganzen Tag einfach nur schlechte Laune. ,,Danke Yuna." auch die Blondhaarige wirkt leicht angesäuert.
,,Das kann ja was werden. Ich habe euch alle zu mir gerufen da es eine wichtige Mission gibt und wir brauchen euch alle. Versagen steht nicht zu Verfügung was bedeutet das ihr diese Mission so schnell wie möglich und erfolgreich aus führen müsst." als sie ihre Hand Shizune zu streckt gibt
dies ihr die Schriftrolle welche sie schon die ganze Zeit in den Händen hält.
,,Der Feudalherr des Wasserreiches ist wegen einer formellen Sache hier im Feuerreich. Doch auf dem hinweg wurden vieler seiner Wachen leider im Kampf besiegt. Irgendjemand hat es also auf ihn abgesehen." ,,Und wir sollen ihn zurück in seinen Pallast bringen?" ,,Genau. Er hat angeboten das ihr die ersten Nächte in seinem Palast verbringen dürft wenn ihr euren Job gut erfüllt." stimmt sie der grünen Bestie zu und sieht uns alle aufforndert an. ,,Ich gehe davon aus das auf euch verlass ist? Ich habe mir für diese Mission schließlich ein Team aus den besten zusammen stellen wollen." ,,Und das habt ihr auch Oma Tsunade." grinst Naruto breit. Innerlich stimme ich ihm jedoch zu.~Zero
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linked destinies
FanfictionZwei ganz normale beste Freundinnen. Die Eine ein liebevoller und süßer Engel und die Andere das, vom Teufel geschickte Chaos in Person. Doch kennen sie weder ihre Vergangenheit noch ihr Schicksal. Woher sollten sie auch wissen das sie nicht die...