feelings and their reasons

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POV Yuna
Ich kann es nicht glauben. Kann nicht glaube das, dass mir gegenüber meine beste Freundin sein soll.
,,Dein hohes IQ zu unterschätzen ist wirklich ein großer Fehler. Natürlich musste die Alte den Einizen schicken der alles weiß. War ja klar." das Ende murmelt sie fast unverständlich in ihre Maske und dreht sich zu uns.

,,Überlass Itachi das mit dem 6-Schwänzigen." mit einer wagen Handbewegung zeigt Tobi das er ihr vertraut und sie einfach machen soll.
,,Zetsu!" mit einem mal kommt das merkwüridge Pflanzenähnliche Ding aus dem erdigen Boden, der nur so nach Regen zu schreien scheint.
,,Hallo Shi. Was gibt es?" er spricht genauso merkwürig wie er aussieht. Was ist das nur für ein Ding?
,,Itachi soll die Sache mit dem Bijuu übernehemen." befiehlt er dem Pflanzenmenschen währen Shi ihm die Schriftrolle in die Hand drückt.
,,Wird erledigt." und schon wird er wieder ein Teil des Bodens.
,,Komisches Ding." spricht Sai die Gedanken aller aus.
,,Zurück zum Thema." lenkt Obito ab.
Das mit den ganzen Namen ist wirklich sehr verwirrend. Ich muss das noch alles in den Griff bekommen. Aber ist ja auch egal. Gerade habe ich keine Zeit zum Nachdenken.

,,Wieso bist du gegangen Zero?" bricht Kiba die eingekehrte Stille.
,,Obito hatte recht als er sagte ihr könntet mir nicht geben was ich brauche."
,,Was ist es was du brauchst? Was willst du was Obito dir geben kann aber wir nicht?" Verzweiflung lenkt meine Stimme. Ich hatte noch nie so Angst vor einem Verlust.
,,Macht, Freiheit, Herausvorderungen,..." weiter sprach sie nicht. Ihr Blick staar auf mich gerichtet.
Ich kann nicht anders und trete ein paar Schritte vor, so das ich ihr genau gegenüber stehe.
,,Du brauchst niemanden der dir Macht bietet da du selbst am meisten davon besitzt. Herausforderungen gibt das Leben ebenfalls genug und Freiheiten hatest du schon immer.
Ich weiß das du nie die warst, die sich an jede Regal hält oder das tut was ein Anderer ihr befiehlt.
Du hast dir nie Ketten anlegen lassen, aber das musst du auch nicht. Meine Mutter würde das nie tun.
Sie weiß doch das du wie deine Väter bist." ich kann mir eine Träne der Verzweiflung nicht verkneifen und sie rinnt geqüalt meine linke Wange hinab.

,,Sie hat mir das mit den Beiden erzählt. Das bis heute nur bekannt ist das du das Kind Beider bist, deine Mutter aber unbekannt geblieben ist. Tobirama hatte dich aufgezogen und die Position eingenommen die eigentlich der Mutter gebührt.
Er hat dich getröstet und dir Wärme geschenkt.
Er war dein Zuhause und die Person die bei jedem anderen eben die Mutter war." auch sie beginnt sich zu erinnern.

,,Madara war hart und streng

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,,Madara war hart und streng. Er trainierte dich und nahm dich oft mit zu Missionen oder an Orte bei welchen Tobirama nicht gerade glücklich war. Auch wenn er brutal und manchmal etwas zu streng war oder zumindest so schien.
Er war für dich immer dein Vater.
Du hast die beide geliebt. Hashirama war der liebevolle Onkel der dir manchmal half wenn Madara mal wieder besonders streng war und Tobirama keine Zeit hatte oder nicht da war.
Damals warst du ein liebreizendes Kind.
Die perfekte Mischung aus Beiden.
Das große reine Herz der Senju aber doch den unbezwingbaren Mut der Uchiha.
Sie hat mir erzählt wie glücklich du damals warst.
Sag mir Zero, wann bist du zu dem geworden was du nun bist? Wann hast du aufgehört zu hoffen und zu glauben?
Wann ist dein Lachen zu Tränen geworden?
Wann hat sich deine Liebe zu Hass gewandelt?
Wann sag mir, wann aus dem warmen Senju Herz ein kaltes Namenloses Geworden ist?
Aus der Uchiha Seele eine verlorene?" meine Worte scheinen sich ins Grübeln zu bringen.
,,Wann hast du angefangen etwas sein zu wollen was du nicht bist?"

 ,,Wann hast du angefangen etwas sein zu wollen was du nicht bist?"

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,,Wann? Als sie mich alle verließen.
Als ich sie sterben sah.
Warum konnte Orochimaru mich nicht alleine lassen?"
,,Weil es nicht dein Schicksal gewesen wäre."
,,Schicksal... Sowas gibt es doch gar nicht. Wir reden es uns nur ein.
Dinge die wir nicht verstehen können oder einsehen wollen, immer nur Schicksal.
Ich glaube ich bin zu dem geworden als mir das genommen wurde was wir am meisten brauchen.
Das was ich seit dem mied und nie wieder zu lassen wollte. Das was jeden, egal wie stark auch, zerstören kann.
In nur wenigen Sekunden in die Knie zwingen kann." niemand sagt etwas.

Alle denken wir über das gesagte nach.
Sogar Naruto versinkt in seinen Gedanken und überlegt.

,,Was meinst du?" fragt Shino nun einfach.
,,Etwas das selbst den Stärksten in die Knie zwingt?" beginnt Kiba.
,,In nur wenigen Sekunden?"
,,Das was wir alle am meisten brauchen?" murmelt Lee genauso planlos wie Naruto vor ihm. Nicht einmal Shikamaru scheint eine Idee zu haben.

Hinata löst sich aus unserer Gruppe und stellt sich neben mich.
,,Wer war es?
Wen habt ihr damals so sehr geliebt das es euch so zerstört hat?" überrascht das Hinata sofort und als Einzige verstand was Zero meint blicke ich sie nur leicht erstaunt an.

,,Erst Hashirama, dann Madara und Tobirama, später so viele Andere die ich kannte.
Und mit 22 dann der Mensch der mich so stark machte.
Ich habe alles verloren und wurde in eine Welt geschickt in die ich nicht gehöre.
Meine Gedanken einfach vorrübergehend gelöscht.
Als ich zurück komme alleine. Alle die ich je kannte Tod." jetzt begann ich langsam doch zu verstehen.

,,Es hat dich zerfetzt. Doch nun bietet dir Obito genau dies.
Das Einzige was dir in Warheit nur ein einziger Mensch geben kann."

Mit all dem überraschte die junge Hyuga uns alle, doch schien sie recht zu behalten und Zero als Einizge wirklich zu verstehen.
Schließlich wusste sie wovon sie spricht.
Erst jetzt, als ich mich kurz umsehe fällt mir auf das der Uchiha gar nicht mehr anwesend ist.

Noch immer sitzen die Anderen größtenteils auf dem Boden verteilt und blicken hinauf zu den beiden Frauen.
Ihren Worten lauschend und gespannt.
Nur Hinata und ich stehen der Maskenträgerin gegenüber, welche den Blick noch immer im rötlichen Abendhimmel geheftet hält.

Shimakaru und Neji kann man ansehen das sie ihre beste Freundin genauso sehr zurück wollen wie ich und versuchen sie zu verstehen.
Shino wirkt wie immer eher dessinteresiert, lauscht trotzdem den Worten der, nun verstummten.
Kiba streichelt liebevoll Akamarus leicht verdrecktes Fell und grübelt zuhörend vor sich hin.
Naruto und Lee sitzen nebeneinander im Schneidersitz und ihnen ist die Überraschung am deutlichsten Anzusehen.
Ob es an Hinata oder Zero liegt kann man nicht sagen das sie scheinbar zu verstehen versuchen, was bei den Beiden jedoch noch eine Weile dauern kann. So wie ich sie kenne.

Sai zeichnet sich irgendwas in sein Notizheft und man kann ihm ansehen das er langsam beginnt Gefühle und Gedanken zu verstehen.
Als er das Heft etwas senkt kann ich ein schönes und ziemlich trauriges Bild erblicken was mich erlich gesagt wirklich überrascht.

Es zeigt Zero im Regen, sie blickt traurig und sehnsüchtig in den Himmel und wirkt durchnässt.
In ihrer rechten gesenkten Hand hält sie ihr Maske, welche auf dem Bild jedoch zersprungen ist.
Ich weiß genau das er damit ihr Herz darstellen will.
Er ist gerade dabei das fehlende Stück der Maske in eine Pfütze zu ihren Füßen zu zeichnen.

Wenn man bedenkt das er bis vor kurzem nicht einmal wirklich wusste was Emotionen wirktlich sind, haben sich die seinen sehr schnell und stark entwickelt.

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