Teil 7

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Verena's Sicht

Gleich als ich zuhause ankam ging ich in mein Bett und schlief ein. Als ich irgendwann am Nachmittag aufwachte ging ich erstmal duschen. Während ich gerade meine Hose auszog fiel ein kleiner Zettel raus. Etwas verwirrt hob ich den auf und blickte was da drauf stand, doch es war allein nur eine Nummer oben. Da stand nicht mal ein Name, doch ich hoffte irgendwie, dass der von Mark wäre, auch wenn ich daran sehr zweifelte, denn warum sollte mir ein berühmter Sänger seine Nummer geben. Ich legte den Zettel erstmal auf die Seite und machte mich erstmal frisch. Nachdem ich mich geduscht hatte, ging ich wieder in mein Zimmer und beschloss die Nummer mal anzuschreiben.
<Chatverlauf>
V: Hallo, wer bist du?
M: Hi, ich bins Mark
V: DER Mark?
M: Ja DER
V: Ok, wieso hast du mir deine Nummer zugesteckt?
M: Wollte dich wieder sehen.
V: Mich?
M: Nein, die andere. Ja natürlich dich.
V: Ok
M: Hast du Lust dich wieder mit mir zu treffen?
V: Ja, auf jeden Fall
M: Ok, schön. Wann hast du denn mal Zeit.
V: So gut wie immer
M: Das klingt gut. Was würdest du sagen, wenn du heute zu mir kommst und wir uns was bestellen?
V: Zu dir?
M: Oder ist dir Lieber wo anders?
V: Nein, gerne. Aber wieso vertraust du mir so. Hast du keine Angst, dass ich jemanden verraten könnte, wo du wohnst oder jemanden deine Nummer geben könnte.
M: Nee, darüber hab ich gar nicht nachgedacht. Ich vertraue dir.
V: Danke. Ok, soll ich zu dir fahren oder holst du mich ab?
M: Fahr du zu mir meine Adresse lautet ........straße 32
V: Ok, und wann soll ich bei dir sein.
M: 19Uhr?
V: Ok, bis dann
M: Bis dann
<Chatverlauf Ende>
Jetzt war ich so richtig aufgeregt und dachte schon fast, dass das alles nur ein Traum war.

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