Verena's Sicht
Ich verschlief den restlichen Samstag. Am nächsten Morgen meinte der Arzt, dass ich nachhause könne, aber ich mich etwas schonen solle. Kurz darauf holte mich meine Mutter ab. Im Auto fing sie erst an mit mir zu reden: „Verena was hast du mitten in der Nacht an deinen Fenster gemacht und wieso war es offen?“ „Ich meinte, dass ich mich nicht erinnern könne, denn ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass ich in der Nacht zu meinen Freund abgehauen und dann beim rauf klettern runter gefallen bin. „Mama, kann ich bitte mein Handy bekommen?“, fragte ich schüchtern. „Du bekommst dein Handy nur noch unter der Woche, dass du dich bei uns melden kannst falls was ist. Ich hatte dein Handy jetzt für nicht mal 4 Tage und du bekamst so viele Nachrichten, kein Wunder das deine Noten immer schlechter werden.“, erklärte sie mir. Mich machte es traurig, da ich wusste, dass die meisten Nachrichten von Mark sein werden und das weil er sich wahrscheinlich totale Sorgen macht. Zuhause angekommen setzte ich mich auf die Couch. Bastian, einer meiner Neffen kam zu mir und wollte mit mir spielen, was ich auch tat. Meine Mama war in der Zwischenzeit in der Küche und fing an zu kochen. Knapp eine halbe Stunde später kam mein Bruder Patrick nachhause. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte: „Du weißt aber schon das es ein Grund hat, das Menschen nicht fliegen können.“ Er nahm Bastian auf dem Arm streichelte mir noch kurz über den Kopf und ging mit seinen Sohn rauf ins Zimmer. Kurz darauf legte ich mich auch etwas hin und schlief wieder ein.
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Ein Moment kann alles verändern
FanfictionDie 18 Jährige Verena wollte eigentlich mit ihrer besten Freundin Denisa zu einen Mark Forster Konzert, doch Denisa wurde Krank, weshalb Verena nicht hingehen will. Ob sie auf das Konzert geht und welche Momente ihr leben verändern müsst ihr aber se...