Teil 33

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Verena's Sicht

Ich hoffte, dass Mark es nicht ernst meinte und gleich nachlaufen würde und sagt das es nicht so ist, doch nein er kam nicht, was mir fast mein Herz zerriss. Ich konnte in diesem Zustand nicht nachhause gehen, da mich meine Familie ausgefragt hätte und mir dann vielleicht rausrutschen würde, dass ich einen Freund hatte. Die würden alles tun um herauszufinden wer mein Freund war und dann würde Mark wahrscheinlich noch schwer verletzt werden, da meine Brüder ihn zusammen geschlagen hätten, doch davor musste ich auch meine Brüder schützen, denn wegen so einen Arsch dürfen sie nicht ins Gefängnis. Sie haben ja fast alle Kinder, dass darf nicht passieren, weshalb ich Denisa anrief:„ Kannst du mich bitte holen kommen..schniff...bitte ich kann nicht mehr.“ „Wo bist du denn?“, fragte sie besorgt. Weinend sagte ich ihr die Adresse, weshalb sie sich auf den Weg machte. Es dauerte nicht sehr lange bis sie endlich bei mir war. Sie nahm mich in den Arm und führte mich Richtung Auto. Während der gesamten Fahrt sagte keiner von uns ein Wort. Ich war momentan einfach fassungslos und Denisa hatte schon mitbekommen, dass ich gerade nicht reden konnte ohne wieder weinen zu müssen. Als wir bei ihr zuhause waren, setzten wir uns auf die Couch. „Verena, was ist passiert?“, fragte Denisa besorgt.

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