Harry
Natürlich nehme ich das Angebot an und setze mich, essen werde ich aber nichts, ich stehe nicht so auf fast Food."Du sagst dein Name ist Harry Styles" fragt Katy's Dad
"Genau Sir, Harry Edward Styles" antworte ich
"Irgendwie kommt der Nachname mir bekannt vor" sagt er weiter
"Kann sein, meine Familie lebt schon lange in Holmes Chapel"
"Ich weiß nicht aber ich denke ich erinnere mich das ich den Namen im Zusammenhang mit dem Horrorhaus gehört habe"
Ich werde langsam wütend, irgendwie prallt mein Einfluss bei ihm ab, normalerweise stellt mir keiner solche Fragen, ausser ich lasse es zu.
"Horrorhaus?! Sir, Sie dürfen nicht Alles glauben was hier erzählt wird. Es stimmt, das Haus gehört meiner Familie, aber es wurde niemand darin umgebracht und spuken tut es dort auch nicht" erkläre ich
"Natürlich glaube ich das nicht, es sieht halt ziemlich kaputt aus und deshalb gruselig. Aber genug davon Junge, erzählt mal wo habt ihr euch kennen gelernt" sagt er
Katy sagt gar nichts, sie sieht mich nur die ganze Zeit an.
Ich erzähle ihrem Dad irgendeine Geschichte, Katy widerspricht nicht, zum Glück.
Irgendwann gehen Katy und ich hoch auf ihr Zimmer.
"Harry was machst du hier" fragt sie direkt
"Ich dachte du würdest dich freuen" sage ich wütend, bin aber eigentlich traurig
"Tut mir leid" stottert sie
"Schon okay, bitte hab keine Angst. Ich konnte nicht bis morgen warten"
"Oh das ist so süß von dir" kommt es glücklich von ihr
Irgendwie kann ich nicht anders, ich muss Katy küssen.
Ich beuge mich vor und lege meine Lippen auf ihre, sie erwidert den Kuss. In mir beginnt es zu kribbeln was sich gut anfühlt, aber auch neu. Ich weiß das ich diese Gefühle nicht zulassen darf, deshalb löse ich mich von Katy."Bitte nicht aufhören" flüstert sie
"Ich muss. Ich bin nicht gut für dich" sage ich
"Sag das nicht, denn das stimmt nicht, du bist perfekt, vor allem für mich"
"Das würdest du nicht sagen wenn du mich kennen würdest. Ich muss gehen" antworte ich und stehe auf um das Zimmer zu verlassen
"Bitte geh nicht" fleht sie
"Ich muss und wir werden uns nicht mehr sehen. Wage es nicht zu mir zu kommen" sage ich bedrohlich
Katy sieht mich ängstlich und traurig an.
Ich gehe einfach und hoffe das sie nicht zu mir kommt, denn ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich dann machen werde.
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Seelenfluch
FanfictionEine kleine Stadt auf dem Land. Ein verlassenes Haus. Ein junger Mann. Ein wunderschönes Mädchen. Was wenn diese und noch mehr Punkte aufeinander treffen? Mal sehen 😉