Andere Liga || A Raf Camora Fanfiction

#8

15.02. 00:42, Split, Kroatien.
4537g leicht, 47cm klein.
Dunkelblaue, grünliche Augen.
Hellbraunes Haar.
Mirela Ragucci.
Unser Sonnenschein.

Alena P.O.V
Jetzt hatte ich sie in meinen Armen nach 8 Monaten. Ich hab geweint. Einerseits vor Freude, das ich so ein süßes Baby habe. Andererseits vor Schmerzen, weil sie mir weggenommen wurde weil ihr kleines Herz micht richtig schlägt. Sie war gerade wenige Minuten alt, als sie notoperiert wurde. Ich wurde auf ein Zimmer gefahren. Ziemlich deprimiert schaute ich zu Raf der anscheinend auch geweint hat. "Ich hab Angst um sie." sagte ich ihm. "ich auch, wie verrückt. Ich muss dir etwas erzählen." sagt er.
Ich schaue ihn fragend an.
„Als ich 17 war, hatte ich mit einer 16 jährigen einen One night stand. Sie wurde Schwanger. Sagte mir aber nichts. Sie trieb das Kind ab. Ich hab erst erfahren das sie Schwanger war, als das Kind tod war. Deswegen habe ich Angst das Mirela was passiert. Ich hab schonmal ein Kind verloren." Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Allein das wort abtreiben löst in mir Wut aus. Ich fing wieder an zu weinen. Er streichte mir über die Wange und sagte: „Baby wein bitte nicht. Ich hasse es wenn du weinst." Ich küsste ihn nur kurz, weil der Arzt mit meiner Prinzessin rein kam. Wurde ja Zeit nach 5 stunden. Sie war schon wach und ich legte sie auf meine Brust. Laut dem Arzt ging es ihr soweit gut, aber er sagte das sie einen Herzfehler hat. Meine kleine Prinzessin, ist Krank. Es tut mir weh. Der Arzt ging wieder und Raf küsste Mirela auf den Kopf. Sie öffnete ihr Augen leicht und gähnt. Dann schaut sie mich an. Dannach Raf. Bei ihm lächelte sie ganz leicht und gähnte dann wieder, weswegen ich lachen musste und Raf gleich mit. Sie schaut uns nur komisch an. "Wir lieben dich Prinzessin." kam es von Raf. Sie schlief in meinen Armen ein.

Zeitsprung 2 Monate
Ihr Zustand verschlechterte sich so dermaßen, dass sie nur noch geringe Überlebenschancen hatte. Sie wurde künstlich beatmet. War an tausenden Geräten angebunden. Ich weinte nur und sagte leise zu ihr: .....