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„Mein Engel, Meine Prinzessin.
Mami und Papi lieben dich überalles, wir wissen das du doll kämpfen musst. Aber du bist unser kleiner Held, du schaffst das Prinzessin. Aber Liebling, Wenn du musst oder willst, geh. Du musst dich nicht quälen. Aber wenn du kannst, dann bleib. Ich liebe dich. Ich glaube an dich. Du schaffst das Mama's Kämpferin."

Ich weinte, so sehr wie noch nie. Meine eigenen Worte haben mich verletzt. Ich erlaube ihr zu gehen wenn sie es nicht mehr aushält. Aber wenn sie es schafft soll sie bleiben. Die Besuchszeit war vorbei. Ich war gezwungen zu gehen. Heute beschlossen Raf und Ich uns ein Tattoo zu stechen. So etwas in der Art wollte ich :

Raf tätowierte sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in der "Old English" schrift auf dem Unterarm

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Raf tätowierte sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in der "Old English" schrift auf dem Unterarm. Stolz mit unseren Tattoos gingen wir nachhause. Wir waren in den ersten Wochen nach ihrer Geburt nach Deutschland gefahren. Wir hatten in letzter Zeit so viel Stress, die Behörden brauchten alles und so weiter.
Einige Wochen später war sie außer Lebensgefahr, und durfte zum ersten mal eine Nacht zuhause verbringen. Sie weinte die halbe Nacht, weswegen Raf und ich kaum geschlafen haben. Um 03:45 saß ich mit Raf in der Küche und trank Kaffee. Er rauchte. Ich war so gestresst das ich ihm die Zigarette aus der Hand nahm, und selber mehrere Züge nahm. Er schaute mich verwirrt an. Hah, dieser Blick war wie Zucker. Als ich mehr von der Zigarette wollte, nachdem ich ihm seine wiedergegeben habe, suchte ich seine Zigarettenpackung in seiner Jacke und wurde schnell fündig. Ich ging auf unsere Terrasse, und zündete mir sie an. (Ich werde das nächste Kapitel komplett mit Bildern machen, Haus, Aussehen, Auto, Mirela usw) Er kam von hinten, umarmte mich um meine Taille, drehte mich zu sich und küsste mich. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Er strich mit seiner Zinge über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund leicht und ließ seine Zunge mit meiner spielen. Er fing langsam an mir mein Shirt auszuziehen. "Raf Nicht. Mirela schläft oben." sagte ich. Er nickte nur, und küsste mich wieder. Mirela schrie und weinte von oben. Ich ging hoch, holte sie aus ihrem Bettchen, küsste sie und erzählte ihr eine Geschichte mit der Hoffnung sie würde einschlafen.

Wenn ein Löwe brüllt, bebt der Boden und die Tiere erzittern. Tummelt sich eine Herde von Springböcken zur Dämmerungszeit am Wasserloch, kommt es nicht selten vor, dass sie von den Beutegierigen eingekreist werden. Kaum stürmen die Löwen los, ist es dann für viele zu spät. Verliert aber ein Löwe sein Rudel, muss er allein auf die Jagd gehen und sein Glück schwindet von Tag zu Tag.

Als ein Löwe so einige Tage ausgehungert umhergeirrt war, kam er zu einem Hügel. "Ausgebrüllt, lieber Löwe! Du scheinst mir vor Hunger so närrisch geworden zu sein, dass du es nicht mehr vermagst, einen winzigen Fuchs aufzuspüren" rief ihm plötzlich ein Einhorn zu. "Dann sollst wohl du meine Mahlzeit sein!", entgegnete der Löwe und knurrte bedrohlich.

Aber das Einhorn hatte sich in einer Felsspalte verkrochen und der schmale Durchgang versperrte dem Löwen den Weg. "Armer Löwe!", sprach das Einhorn ihn mitleidsvoll an. "Ich glaube, für deinen schlimmen Zustand gibt es einen Ausweg, und deshalb lade ich dich zu einem Brettspiel ein. Gewinnst du, gebe ich dir satt zu speisen vom besten Fleisch und danach kannst du des Weges ziehen. Verlierst du aber, bekommst du zwar auch reichlich zu fressen, danach aber dienst du mir deine weiteren Tage."

Der Löwe willigte sogleich ein, schon rasend vor Hunger. Das Einhorn führte ihn mit sich in seine Behausung, bot ihm einen Napf Wasser, holte das Brettspiel, und sobald die Figuren aufgebaut worden waren, begannen die beiden zu spielen. Man konnte sich schon denken, wie alles verlief, denn der ausgehungerte Löwe fand keinen klaren Gedanken mehr. Er freute sich aber trotz allem, denn in jedem Fall winkte ein reichliches Mahl.

Vom Einhorn besiegt, wurde er in eine Kammer geführt, wo ein riesiger Fleischberg aufgetürmt war. Der Löwe fraß und fraß, wurde runder und schwerer, fauler und zahm wie ein Schoßhund, der dem Einhorn stets zu Diensten war. Sogar zum Brüllen fehlten ihm bald die Kräfte. So winselte er bloß noch und blinzelte träge dem Einhorn entgegen. Nach einem Jahr dieser bequemen Gefangenschaft kam der Tag, an dem aus dem Raume des Löwen ein Blöken herausdrang.

Das Einhorn erschrak: "Habe ich ihn denn in meiner törichten Einfalt zum Lamme gemacht? Bald wird der Schweif schrumpfen und Schafswolle wird ihn zieren." Das Einhorn besann sich augenblicks und sprang über den Schatten seiner eigenen Herrschgier. "Ich habe einen schrecklichen Fehler begangen!", rief das Einhorn. "Vom stattlichen Herrscher der Wüste habe ich dich zum Haustier gemacht!"

Tränen der Reue trübten dem Einhorn den Blick. Verständnislos und mit einem gewaltigem Gähnen stöhnte der Löwe schmählich: "Bitte lass mich bei dir, denn besser kann ich's im Leben gewiss nicht mehr haben."
Tatsächlich schlief sie ein, ich wollte runtergehen, Raf stand aber lachend im Türrahmen und äffte mich nach. "Ouuh Armer Löwe.." sagte er mit einer hohen Stimme. Ich lachte und er kassierte einen Nackenklatscher dafür. Wir gingen ins Bett weil Mirela jetzt schläft.

Andere Liga || A Raf Camora FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt