Am Abend.
Felix ist gegangen, er musste erstmal schlafen. Ich hoffte nur das er es verstehn würde. Ich wusste das ich ihn bald verlieren musste, aber ich wollte noch etwas mit ihm unternehmen, bevor es zu spät war. Hatte ich überhaupt noch Zeit? Wer weiß, vielleicht würde ich morgen sterben. Ich versuchte den Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen und schüttelte daher meinen Kopf. Ich drückte den Knopf, damit die Ärtze kamen. Sie stürmten rein.
"Was ist los?" fragte der Arzt.
"Kann ich morgen hier raus? Nur für einen Tag?" fragte ich.
Der Arzt schaute mich verdattert an.
"Warte, da muss ich mal in ihren Unterlagen schauen." sagte er.
Dann ging er um wahrscheinlich in meinen Unterlagen und alles reinzuschauen. Dann kam er mit einen Klambrett wieder. Er schaute erst dort drauf und laß wahrscheinlich etwas, aber denn schank er seine Aufmerksamkeit mir.
"Da dein Leben bald ehe zu Ende ist, könnten wir das einrichten." drückte er es nett aus.
"Okay, also darf ich morgen hier raus?" fragte ich lächelnd.
Er nickte und schaute dann wieder auf sein Klambrett. Dann verschwand er wieder. Ich starrte ins nichts und überlegte. Was wollte ich morgen mit Felix machen? Genau das überlegte ich mir die ganze Zeit. Und so kam es auch dass ich schnell einschlief.
Am nächsten Morgen.
Ich war schon wach und stand grade im Raum. Ich war froh das ich den Ärzten noch ausreden konnte, dass ich kein Rollstuhl brauchte. Ich hatte Propleme mit meinen Herz, zwar auch Schwindelkeit, aber ich wollte einfach keinen Rollstuhl. Ich hatte bei einer Freundin angerufen, da sie für mich etwas besorgen sollte. Ich lief los zu Felix und meinen Lieblingspark. Dort bereite ich etwas wundervolles vor. Ich hoffte er würde es schätzen, denn ich hatte mir viel Mühe gegeben und viele Schmerzen ertragen müssen um das vorzubereiten. Ich schnappte mir mein Handy und rief Felix an.
"Hey Felix. Kommst du bitte schnell in unseren Park? Es ist wichtig." sprach ich im Höhrer hinein, als Felix abnahm.
"Hey kleine. Ja klar kann ich kommen." hörte ich erschöpft aus der anderen Leitung.
"Was ist los?" fragte ich, da er so fertig klang.
"Du hast mich geweckt." sagte er und lachte leicht.
"Oh sorry, dass wollte ich nicht." entschuldigte ich mich.
"Ist schon okay Schatz." sagte er.
"Okay bis gleich." lächelte ich.
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Schatten der Liebe
Fanfiction*** Taddl's Sicht *** Ich sah sie zum ertsen mal. Ihr kastanienbraunes Haar wehte im Wind und ihre Stahlblaue Augen glitzerten nur in der Sonne. Sie war wahrscheinlich neu in Köln. Dner fuhr mit ihr Londboard, was sie doch ziemlich gut konnte. Waren...