Kapitel 3

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*** Emilia's Sicht ***

Felix, Ardy und Taddl zeigten mir noch einige Sehenswürdigkeiten. Wir sahsen in einen Park und laberten einfach nur.

"Hast du noch Lust zu mir zu kommen?" fragte Felix mich.

Ich nickte mit einen Lächeln.

"Okay dann komm mit." sagte Felix.

"Wir gehn auch nach Hause also kommen wir mit, ist klar." lachte Ardy.

Taddl nickte nur. Er war irgendwie komisch, da er zurückhaltend war. Okay ich war auch zurückhaltend, aber so sehr nicht oder?

Wir liefen alle zusammen zum sogenannten 'Youtuberhaus'. Wir liefen die Stufen hoch. Ardy und Taddl gingen in ihrer Wohnung. Felix und ich gingen in seiner Wohnung. Ich legte meine Sachen an der Seite und ging auf Felix zu. Ich umarmte ihn.

"Wofür war das denn?" lächelte Felix.

"Dafür, dass du mir Köln gezeigt hast und für früher." sagte ich.

Er schlang seine Arme auch um mich und schon standen wir in der Flur und umarmten uns.

"Das ist doch selbstverständlich, du hättest das früher auch für mich gemacht." lächelte er.

Ich umarmte ihn noch fester, doch dann ließen wir los. Felix lief sofort in seinen Aufnahmeraum und nahm eine Runde Minecraft Aura auf. Ich lief sofort in die Küche und kochte etwas. Ich hörte nur noch wie jemmand den Raum betrat es war natürlich KingJoongeDner.

"Was kochst du denn da?" fragte er neurigig.

"Nudeln mit Bolognese." lächelte ich.

Ich nahm zwei Teller aus den Schrank und stellte sie auf den Tisch und dann stellte ich den Topf aufen Tisch.

"Sieht ja lecker aus." sagte Felix mit einen lächeln.

"Danke." lächelte ich.

"Hast du schonmal wieder mit deiner Mutter geredet?" fragte er.

"Nein. Sie hatte früher nichts dagegen gemacht das ihr Freund mich schlug und seitdem ich dann zu Mira gezogen bin hab ich nichts mehr von ihr gehört." sagte ich leise.

"Achso tut mir leid. Ich weiß das du nicht über früher reden willst." sagte er langsam und leise, dabei schaute er die ganze Zeit auf seinen Teller mit Nudeln.

"Ist schon okay kleiner." sagte ich mit einen lächeln aufen Gesicht.

"Hey, ich bin größer als du." lachte er.

"Trotzdem bist du mein kleiner." lachte ich.

Es hörte sich komisch an, dass ich ihn kleiner nannte, aber wir waren nun mal verrückt. Wir aßen beide auf und dann gingen wir in seinen Aufnahmeraum und spielten eine Runde Minecraft Survival Games, aber er nahm es nicht auf, da ich es nicht wollte. Wir hatten total viel Spass und haben uns gegenzeitig die ganze Zeit getötet. Irgendwann hatten wir kein Bock mehr und wollten schlafen. Ich pennte mit ihm im Bett, da er nicht wollte das ich auf dem Sofa schlief und ich wollte auch nicht das er da schlief. Also lagen wir im Bett und schliefen schnell ein.

Schatten der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt