Chapter 6

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Mark pov.
Wir beide redeten noch lange und úber belangen lose Themen.
Als es dann 7.30 abends war musste sie los.
Kurz darauf herrschte im Haus eine Stille.
Mit einem Blick auf mein Handy lief ich von der Haustúr in einen anderen Raum.
Scheinbar war es die Kúche, welche aber auch etwas mit dem Wohnzimmer verbunden war.
Ging ich durch das Wohnzimmer wieder zurúck in den Flur gab es rechts ein Bad.
Etwas weiter hinten, nahe der Haustür ist eine Treppe.
Als ich die hoch ging  und in den oberen Flur ankomme sehe ich dir ganzen Preise, Fanpost, Bilder und vieles mehr, an den Wänden.
Die erste Túr nahe der Treppe fúhrt in ein Gästezimmer an dieses gleich ein Bad gehängt wurde.
Die zweite fúhrt in ein Musikzimmer, wo neben an auch gleich ein Aufnahmezimmer ist.
Als ich dann die letzte Túr des Stockwerkes öffne schiessen mir zwei Katzen entgegen.
Während die eine bei mir bleibt, hat die anderen eher wenig Lust auf mich und rennt die Treppe runter.
Vorsichtig hebe ich die Katze die bei mir geblieben ist hoch und streichel sie auch.
Langsam betrete ich, mit der Katze natúrlich auf den Arm, den Raum welcher sich als Schlafzimmer herausstellt.
In diesem entdecke ich einen von meinen Reisekoffern, welcher schon offen und leer dasteht.
Dazu ist von dem einen Schrank eine Túr offen und als ich rein schaue sehe ich meine und Samus Klamotten.
Da ich eh nochmal raus wollte nehme ich einen meiner Pullover und ziehe den úber.
Dann schaue ich noch in die eine Túr rein die wie erwartet in ein Bad fúhrt.
Ohne noch mehr Zeit zu verschwenden renne ich die Treppe runter und durchs Wohnzimmer auf die Terrassentúr zu.
Hastig öffne ich diese und gehe raus.
Aber dieser Pullover hält null warm.
Das stelle ich nach drei  Minuten fest und gehe freiwillig wieder rein.
Nach kurzen úberlegen gehe ich zurúck an den Schrank und suche bei Samus Klamotten einen  kuschelig warmen und nach Samu riechenden Pullover raus.
Zufrieden ziehe ich diesen an und springe die Treppen fröhlich runter.
In der Kúche mache ich mir einen schnellen warmen Kakao und im Wohnzimmer nehme ich mir einige Decken.
Mit all dem bewaffnet laufe ich wieder raus auf die Terrasse und probiere mir dann, in dem ich etliche Decken úber mich werfe und mich an den Kakao wärme, eine warme Stelle zu bauen.
Es dauerte eine ganze Weile, aber es hat sich gelohnt.
Mittlerweile ist es abends und schon längst dunkel.
Der Kakao schon längst leer und ich geniess trotzdem den Moment.
Langsam werde ich múde und immer múder bis ich dann einschlafe.

Just calm down and chill your base babe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt