Chapter 15

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Mark pov.
Als der Film fertig ist, fällt mein Blick wieder zurúck auf den in meinem Schoss schlafenden Samu. Seine Haare sind dank mir verwuschelter als sonst. Sein Atem geht ruhig und er wirkt komplett entspannt. Vorsichtig schiebe ich seinen Kopf von meinen Beinen und stehe auf. Die Decke lege ich zusammen und die benutzten Tassen kommen in die Spúle. Der Film wird rausgenommen und der Fernseher ausgeschaltet. Die ersten Lichter mache ich aus und fúlle bei den Katzen Wasser nach. Dann gehe ich wieder zurúck zu ihm. Beim Schlafen sieht er wahrlich wie ein Engel aus. Zögernd schiebe ich meine Arme  unter seine Beine und unter seinen Rúcken. Dann probiere ich ihn hoch zuheben. Samu wiegt jetzt nicht sonderlich viel, aber da ich nicht so stark wie andere bin, wird das tragen ein Problem. Unter grosser Anstrengung trage ich Samu hoch in sein Bett. Ich muss zugeben. Er hat den Transport nicht ohne Verletzungen überstanden, ein paar blaue Flecke und eventuell eine kleine Beule. Mehr wird er nicht haben. Hoffentlich.
Erleichtert lege ich Samu im Bett ab. Da er einen tiefen Schlaf scheinbar hat, ziehe ich ihm als erstes den Pullover aus. Beim Anblick seines gut gebauten Oberkörpers muss ich schlucken.... Nachdem ich mich vom Oberkörper lösen konnte schaue ich auf seine Hose... sollte ich? Naja es kann ja nicht besser werden oder doch? Nach kurzem Hin und Her ziehe ich auch Samu seine Jogginghose und die Socken aus. Und holy shit. Ich stand da und sabberte fast bei dem Anblick von Samus (beliebiges Wort einfúgen weil die Autorin keine Ahnung hat wie man das bei Samu nennen soll😂). Nach dem ich mich zum Teil beruhigt habe (aber nur zum einen Teil😏😉). Úberlege ich ob ich mich neben Samu legen darf.... sollte ich oder nicht...?

Just calm down and chill your base babe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt