Hi das hier ist eine Geschichte über ein Mädchen, dass in einem Waisenhaus lebte, bis sie herausfindet, wer ihr wahre Mutter ist.
Lest euch einfach mal rein. Ich hoffe sie gefällt euch :)
Annas Sicht Ich kann es immernoch nicht ganz fassen. Vor ein paar Tagen war mein Leben komplett anders. Und jetzt habe ich eine Freundin, die ich über alles liebe und eine Art Tochter. Sie ist zwar nicht meine richtige Tochter aber ich liebe sie trotzdem als wäre sie es. Heute gehen wir drei für Clara Möbel kaufen, da in ihrem Zimmer bis jetzt nur die Möbel von Brittanys Gästezimmer sind. Als wir bei dem Möbelladen ankommen sehen wir schon Paparazzi. Sie sind uns schon von Brittanys Haus gefolgt, da sie jetzt, wo Brittany ein noch mysteriöses Kind bei sich hat, sehr viel Aufmerksamkeit von den Paparazzi bekommt. Außerdem gibt es immer mehr Gerüchte um Brittany und mich....und jetzt ist auch noch was dran.... Wir gehen nach drinnen und schauen uns um. "Clara was ist denn deine lieblingsfarbe?" Frage ich sie. "Hmm ich glaub rosa oder blau." "Hahah also ein typisches Mädchen." Lache ich aber Brittany schaut mich böse an. "Anna du hattest bestimmt auch eine Zeit als das deine lieblingsfarben waren. Außerdem sind das wirklich schöne Farben. Wir werden bestimmt was tolles finden Schätzchen." Sagt Brittany und wir suchen noch eine Weile weiter. Mach einiger Zeit habe wir das perfekte Zimmer für Clara gefunden. "Seid ihr sicher dass ihr das kaufen möchtet?" Fragt sie und schaut uns traurig an. "Na klar. Wenn es dir gefällt natürlich!" Meint Brittany und Clara nickt. Wir kaufen die Möbel und sehen, das das möbelgeschäft auch einen Service zum aufbauen der Möbel hat. "Anna was meinst du, wir können Zeit und viel Aufwand sparen, wenn wir das nicht selber aufbauen." Sagt Brittany und ich nicke "Also nicht dass ich es nicht könnte..."Lache Ich. Wir fahren nach Hause und uns würde gesagt dass die Möbel am Nachmittag geliefert werden und auch gleich eingebaut werden. Auf dem Heimweg halten wir noch schnell bei Taco Bell an und als Clara ihren Taco isst sagt sie mit vollem Mund " das ist ja voll lecker deshalb mag anna das so. Mommy warum essen wir das nicht immer?" Jetzt müssen wir beide lachen "Ja du hast echt es ist lecker aber auch ungesund und wenn du nur noch das Essen würdest dass schmeckt es dir vielleicht irgendwann nicht mehr. Und noch was, mit vollem Mund spricht man nicht meine süße." "Gefau..."Sage Ich, ebenfalls mit vollem Mund. "Man könnte meinen du wärst auch ein Kind Anna" lacht jetzt Brittany.
Brittanys Sicht Als am Nachmittag die Männer vom Möbelladen kommen ist Clara plötzlich sehr eingeschüchtert. Ich Frage mich schon die ganze Zeit warum sie so Angst vor großen Leuten hat, besonders vor Männern. Und warum sie immerwieder betont, dass es gut ist, dass wir klein sind. Sie 3 Männer bauen Claras Möbel auf und wir sitzen so lange auf der Terasse. "Clara wieso hast du so Angst vor den Männern?" Frage ich sie vorsichtig, da ich Angst habe dass ich sie vielleicht zu sehr überrumpel. "Ich...also einmal war ich in einem anderen Kinderheim und da war ein Mann, ein großer Mann....und der war böse...."flüstert Clara und ich sehe eine Träne, die über ihre Wange läuft. "Er war böse?"Frage ich und sehe Clara in die Augen. "Er hat uns geschlagen, wenn wir was falsch gemacht haben oder wenn es zu laut war. Manchmal auch nur so..." Sagt sie daraufhin und jetzt fange ich auch an zu weinen. Das ist meine schuld! Ich hab sie abgegeben....das wäre alles nicht passiert....Sie wurde geschlagen! Ich nehme Clara auf meinem Schoß in den Arm. Sie weint leicht. "Clara es tut mir leid. Ich verspreche dir dass dir so was nie wieder passieren wird. Hier bist du sicher. Ich liebe dich." "Ich dich auch mommy. Danke dass du mich wieder geholt hast." Sagt sie und schmiegt sich an mich. Anna 'beaufsichtigt' die Handwerker oben in Claras Zimmer. Wir bleiben noch eine Weile so auf der Liege liegen, bis Clara einschläft. Ich lasse sie ein bisschen schlafen und sie bleibt also auf mir liegen. Anna kommt später auch dazu und sagt dass Claras Zimmer jetzt fertig sei. Ich nicke aber da Clara schläft bleiben wir einfach noch ein bisschen zu dritt draußen.
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