"Was macht das Leben sinnvoll genug,
um die Entscheidung zu fällen,
weiter leben zu wollen?"
- Der Tod ist das Ende des
Lebens, beziehungsweise
das endgültige Versagen
aller lebenserhaltenden
Funktionsabläufe.
[ d a r k...
Ein Phänomen der Toten; sich danach zu sehnen den letzten Luftstrom in ihrem zusammen gezerrten Lungenflügeln zu spüren. Gottverlassen daliegend, ohne den Anschein eine Bewegung beobachten zu können. Die letzten Sequenzen, die das Gehirn durchfluten - das letzte Maß an Gehirnfunktion beschert die Utopie des bereits vergangenen Lebens.
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All das, was fürs Existieren terminiert wurde, vorherbestimmt in voller Güte zu verwelken. Wie die Geburt eines vollkommenen Tieres, unbeholfen sich selbst wahrzunehmen; seinen Wert auszustrahlen, der kostbar genug sei, um es am Leben sein zu lassen.
Das Urteil zu fällen, einem Organismus das Privileg zu nehmen am Leben zu erblühen und sich zu entfalten - wer darf es bestimmen?
"Im Leben ging es nie darum, Leiden zu vermeiden."
Was macht das Leben sinnvoll genug, um die Entscheidung zu fällen, weiter leben zu wollen? Der Tod ist das Ende des Lebens - das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsabläufe.
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"Lasse mich in Momenten sterben, in denen ich verstehe, was es heißt zu sterben ohne gelebt zu haben."
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a/n Eine etwas umfangreichere Geschichte, die sich sehr intensiv mit Medizin, Psychologie und der Philosophie beschäftigt. Ich hoffe, dass ich es schaffe. Erste Eindrücke?