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Mich erschauderte. Sein Blick hatte etwas durchdringendes, hartes und absolut... unwiderstehliches.

Hilfe.

Ben sah verwirrt zwischen uns hin und her.

"Klaus? Siehst du ihn etwa?", noch einen Moment hielt Klaus unseren nicht erklärbaren Blickkontakt aufrecht, bevor er ihn unterbrach.

"Nein tue ich nicht und Herrgott können wir jetzt bitte diese Konversation irgendwo anders hin verlegen?", ohne noch einmal nach hinten zu sehen ging er davon.

Ich wechselte noch einen Blick mit Ben, der nur mit den Schultern zuckte. Scheinbar war er Klaus' sprunghafte Art gewohnt.

Wir folgten ihm gefühlt durch die halbe Stadt, bevor Klaus, fröhlich pfeifend und rauchend, wobei mir ein Rätsel war, wie er beides schaffte, eine unscheinbare Metalltür öffnete.

Schelmisch grinsend, die Zigarette im Mundwinkel hängend, begrüßte er uns im, wie er es nannte, "Highway to Hell."

Und das war es auch. Eine Lasterhölle, die Luft zum Schneiden dick. Staunend sah ich mich um.

Ich wollte mich zu Ben umdrehen, doch Klaus stand so dicht hinter mir, dass unsere Körper... naja verschmolzen.

Er grinste.

"Hoppla", hauchte er.

Drowning ~ Klaus HargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt