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Er war so heiß. Halt. Was dachte ich da? Ich war gerade gestorben, wusste nicht wohin mit mir und schmiss mich gleich an den nächstbesten Typen ran, der nebenbei so aussah als würde er mir absolut nicht guttun.

"Also siehst du ihn doch.", kam es trocken von Ben. Scheinbar kannte er sich hier aus, denn er ließ sich auf die abgewetzte Couch fallen.

Wieder sah ich mich hier um. Es war anders als ich erwartet hatte.

Klaus stöhnte genervt auf. "Ja, oh Wunder. Du nervst.", beim letzten Satz zeigte er auf Ben, der das nur mit einem Achselzucken abtat. Ich fühlte mich fehl am Platz hier, aber wo sollte ich hin?

"Also, ähm, Klaus, richtig? Kann ich dich was fragen?", das klang so ängstlich. Ekelhaft.

"Hast du bereits, Junge. Aber du darfst mich, weil ich so großzügig bin, noch etwas fragen. Aber nur wenn du", er zeigte wieder auf Ben, "uns alleine lässt."

Ben sah verwirrt aus, doch eine Sekunde später war er - PUFF - einfach verschwunden.

Und ich war allein mit Klaus.

Drowning ~ Klaus HargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt