Kapitel 7

18.9K 692 7
                                    

Ashton war wie erstarrt. Hatte Luke das gerade wirklich gesagt? Geschockt starrte er auf den Umriss des Junges unter ihm. "Luke" war das einzige, was er heraus brachte und Luke küsste ihn einfach. Jedoch merkte Ashton wie nervös Luke während des Kusses war weswegen er diesen abbrach. "Hab ich was falsch gemacht?" fragte Luke sofort und klang ehrlich verletzt. "Nein, hast du nicht, es ist nur... ach egal" antwortete Ashton leise und Luke küsste Ashton sanft an den Kiefer "Es kann nicht egal sein, wenn du deswegen einfach aufhörst mich zu küssen". "Ich will einfach nicht das das alles ausartet. Ich habe Angst mich vielleicht irgendwann in dich zu verlieben" sagte Ashton und Luke wusste, das er ihn nicht anlog. "Was wäre daran so schlimm?" fragte Luke und irgendwie war er traurig. "Luke, du bist noch ein Kind, noch dazu bist du mein Patient, das würde niemals funktionieren" erklärte er frustriert, denn er hatte das Gefühl das - auch wenn er es nicht wollte - Luke bereits so viel mehr als ein einfacher Patient für ihn war. "Du hast es ja noch gar nicht versucht" hauchte Luke in Ashtons Ohr und Ashton wusste, das es falsch war, doch er flüsterte "Willst du das wirklich riskieren? Denkst du das ist es wert? Ich will nich noch einmal benutzt werden". "Ich benutze dich nicht" antwortete Luke und meinte es auch so. "Dann lass uns weiter machen wo wir aufgehört haben" hauchte Ashton und Luke fühlte wie ein Glücksgefühl seinen Körper zum Kribbeln brachte. "Nichts lieber als das" nuschelte Luke gegen Ashtons Lippen bevor er ihn zärtlich küsste. Ashton erwiederte sofort und legte seine Hand in Lukes Nacken um den kleineren näher an sich zu ziehen. Ashton begann Lukes Hals zu küssen und keuchte "Nur damit du es weißt, wenn ich für dich fallen sollte wirst du mich nie wieder los, egal wie sehr du es versuchst". "Ash" stöhnte Luke leise als dieser seinen sensiblen Punkt fand und begann dort zu saugen und zu knabbern. "Ich will das jeder sieht das du meins bist" knurrte Ashton und Luke hauchte "Deins, nur deins". Ashton leckte über den Knutschfleck den er Luke verpasst hatte und pustete dann sanft gegen die nasse Haut. Lukes Körper zitterte und eine Gänsehaut breitete sich aus. Zufrieden legte er sich auf die Matratze und zog Luke an sich. "Ich bin froh das sie mich in Therapie geschickt haben" lächelte Luke "Sonst hätte ich dich nie kennengelernt". "Das wäre vielleicht besser gewesen, Luke, das hier ist so unglaublich falsch" murmelte Ashton und Luke seufzte "Ich weiß, aber das ist mir egal. Ich will dich". Normalerweise sagte Luke so etwas nur auf perverse Art, doch diesmal war es anders. Er meinte nicht das er Ashton in sich wollte - was er natürlich dennoch tat immerhin fühlte Ashton sich so unglaublich gut in ihm an - er meinte das er Ashton wollte, als Person. "Das tust du nicht, du denkst du tust es, aber sobald du nicht mehr hier mit mir eingesperrt bist wirst du das nicht mehr. Dann wirst du wieder der alte und fickst alles und jeden" seufzte Ashton und der Gedanke daran das Luke jemand anderen auch nur küsste tat ihm weh. Denn er musste sich eingestehen das Luke ihm wichtig war, so viel wichtiger als er sollte. "Das stimmt nicht und ich werde es dir beweisen, doch jetzt will ich einfach du mit mir machst was auch immer du willst. Du kannst mit mir kuscheln oder mich nochmal so hart du kannst durchvögeln. Ich persönlich wäre ja für das Zweite, denn ich will das du mich so oft nimmst das jeder sehen kann wie schön meine Zeit war, während so ein mieses Unwetter war. Ich will das jeder sehen kann das ich jemandem gehöre, denn ich gehöre dir, ganz allein dir. Ich will das du mich wieder so unglaublich gut fühlen lässt. Ich will das du laut und tief in mir kommst und zufrieden bist. Ich will gut für dich sein. Ich weiß ich will viel, aber das alles sind dinge dich gerne hätte deshalb sage ich das ich das will. Ich hoffe du willst das alles auch denn wenn nicht ist es peinlich, vor allem weil ich gerade ziemlich viel scheiße von mir gebe und selbst nicht mehr weiß womit ich angefangen habe aber naja ic-" wiedersprach Luke und Ashtons grinsen wurde immer breiter da Luke einfach nicht aufhörte vor sich hin zu prabbeln bis Ashton eine Idee kam. Da Luke so vertieft in seine Rede war das er nichts mitbekam drückte Ashton ihn sanft in die Matratze, spreizte seine perfekten Beine, legte sich zwischen sie, legte Lukes Beine um seine Hüfte, platzierte sich an Lukes Eingang und drang mit einem harten Stoß tief in den süßen Blondschopf ein, erhielt dafür einen lauten grellen Schrei des kleineren, welcher sowohl Schmerz als auch Lust ausdrückte. Luke krallte sich in Ashtons Rücken, als dieser begann immer schneller in ihn zu stoßen. Ashton genoss es, wie Luke sich vor Schmerz und Lust unter ihm wand und biss und saugte grob an Lukes Hals. Der süße Geschmack von Lukes Haut war so schön. "ASH, HÄRTER!" schrie Luke so laut er konnte und Ashton stöhnte "Sicher?". "JA UND SCHNELLER" schrie Luke als Antwort und Ashton biss sich kurz zögerlich auf seine Unterlippe bevor er sich selbst leicht zu nickte und Lukes Wünsche erfüllte. Laut stöhnte Ashton, er hatte noch nie jemanden so durchgenommen. Auch Luke konnte gar nicht mehr aufhören laute Geräusche von sich zu geben denn Ashton war der erste, der es schaffte dieses Tempo zu halten und dabei so tief und hart in seinen Hintern zu stoßen. Luke liefen wegen diesem unglaublich schönen Gefühl Tränen über die Wanden und in diesem Moment wusste er das Ashton ihn für andere verdorben hatte. Nie wieder würde ihn jemand so befriedigen wie Ashton es tat. Doch aus einem ihm unbekannten grund machte es ihm nichts aus. Er hatte nichts gegen den Gedanken nur noch von seinem Therapeuten genommen zu werden, solange dieser dies nun regelmäßig tun würde. Schon alleine der Gedanke Ashton öfter in sich zu spüren ließ ihn so laut und heftig kommen wie noch nie. Da Luke Ashton nicht vorgewarnt hatte war es überraschend für ihn plötzlich diese atemberaubende Enge um sich zu haben, was ihn laut Lukes Namen schreien ließ während er so unglaublich tief und heftig in Lukes perfekten Hintern kam, das er Sternchen sah.

Der Körper des jeweils anderen war für die beiden wie eine Sucht.

✓ Therapy ~ Lashton (AU) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt