ᴋʏʟᴇ ᴍʏ ɴᴇᴡ ɴᴇɪɢʜʙᴏᴜʀ! |✓

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Nach einer schönen heißen dusche, ziehe ich mich an und guckte aus dem Fenster.
Wer kam da so plötzlich in das Haus der Chesterfield's?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen weil meine Tür barsch aufgerissen wurde. Luce

"Samantha das wird dich jetzt so gar-nicht freuen" sagte Luce und schaute mich unsicher an und ich ihn fragend.

"Wieso? Was ist passiert!?" Fragte ich schon fast vor Panik

"Ich habe gerade erfahren das die Leute die dort vorhin ins haus kamen als wir dort drinnen waren... Sind ab jetzt unsere Nachbarn" sagte er enttäuscht. Ich schaute ihn böse an. "Du lügst" ich Versuche es mir nicht einzureden das wir jetzt schon neue Nachbarn haben. "Nein, ich Lüge nicht. Das mit dem Party haus können wir dann wohl auch vergessen" sagte er traurig. "Oh, glaub mir. Lange werden die hier nicht wohnen wollen!" Sagte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen.

"Obwohl, woher willst du das wissen? Vielleicht gucken sie sich das nur an und verschwinden wieder" sagte ich und drehte mich wieder zum Fenster und gucke gerade auf das Nachbar haus. Ich kann deutlich sehen das dort auf der Terrasse ein Typ steht und sich den Sonnenuntergang anschaut. Der Typ müsste in meinen Alter sein. So 16. Blonde Haare, seine Augen erkenne ich nicht da sie von mir weg gedreht sind.

Jetzt dreht er seinen Kopf und schaut auf meinem haus. Jetzt in meine Augen. Heilige Maria Jesus Christus. Seine Augen. Ozean blau!

Shit.

Er schaut auch direkt in meine Augen und er fing an zu grinsen als er wohl bemerkte wie ich ihn heimlich angestarrt habe. Sofort verließ mich die Emotion und ich schaute nur noch ihn funkelnd böse an. Er grinste weiter. Ich schüttelte entsetzt den Kopf und schmiss mich ins Bett.

Nur diese Ozean himmlischen blauen Augen strahlen noch in meinem Kopf herum.

Mittlerweile ist Luce schon aus meinem Zimmer. Wahrscheinlich bei seinem Zimmer. Da es noch nicht ganz so spät ist, beschloss ich mir mein weißes Bikini an zu ziehen und ein Handtuch unter den Arm zu legen, dann zu Luce.

Ich ging aus meinem Zimmer Richtung Luc's.

"Na, kommst du mit an den Strand?" Fragte ich mein Bruder der gerade im Bett liegt und die decke Anglotzt. Er nickte und sagte das ich schon Mal vor gehen soll.

Ich machte wieder die Tür zu, lief nach unten in die Küche und sagte noch meiner Mom bescheid das Luce und ich gleich zum Strand gehen.

Das einzig beste ist... Wir wohnen direkt vor einem Strand. Und das in Miami. Zum Glück ist das hier ein Strand dort wo wirklich niemand hingeht außer wir. Zwar ist der Strand echt schön und Mann hat ein perfekten Blick zum Sonnenuntergang. Der Sand ist rein und weich und das Wasser sehr warm.

Wenn ich Mal Probleme habe oder einfach ein leeren Kopf brauche, setze ich mich ans Ufer und lausche den Klang des Meeres. Oder wenn ich einfach für mich selbst nicht denken kann, dann steht mein großer Bruder immer an meiner Seite.

Ich bin echt froh! Bis jetzt hatten wir nie ein großen Streit. Echt, darüber bin ich wirklich froh! Wir sind sowas wie eine Seele. Keiner kann uns trennen. Wir kennen uns in und aus wendig, wir helfen uns egal bei welchen Situationen. Deswegen liebe ich mein Großer Bruder.

Meine Mom nickte und ich lief schonmal raus.
Das Meer ist nur 20 Meter von meinem haus entfernt. Jeden Falls Strand-Haus. Bis jetzt sind wir auch noch nie umgezogen, wobei ich erleichtert bin, denn ich fühle mich mehr als wohl hier.

Mein Handtuch legte ich breit hin und ich zog mein Strand Kleid aus, darunter mein Bikini.
Ich legte mich drauf und lauschte den schönen beruhigenden klang vom Meer.

Bis sich ein Schatten über mir legte, riss ich meine Augen auf, um zu gucken wer mich gerade beim entspannen stört. Luce.

"Schön hier" sagte ich und Luce nickte und breitete sein Handtuch ebenfalls aus und legt sich drauf.

Täglich ist es hier bis zu 38°. Selbst in der Nacht ist es sehr warm, um die 27°. Mein Leben ist echt perfekt.

Dachte ich zu mindest bist sich zwei andere jungs neben uns legten. Was zur Hölle?

"Hey, können wir uns dazu legen" sagte der... Omg... Mit den Ozean blauen Augen. Ich erstarrte und mein Bruder sagte: "Klar" und dann legten sie sich dazu.

Er lächelt mich leicht an, was ich nicht erwiedere denn er ist hier eingezogen.

Aber alleine ist er nicht den neben ihm ist noch ein junge. Auch mit Blauen Augen was aber nicht so himmlisch aus sieht wie bei dem Ozean jungen. Samantha! Nicht schwärmen!

Mist. Ab jetzt nenne ich den jungen mit den Ozean blauen Augen... ' Ozean ' ja ich nenne ich "Für mich" Ozean. Und den anderen... ' Zwilling ' ja Zwilling trifft eher zu denn er hat fast die gleichen Augen wie Ozean, nur seine Augen sind etwas dunkler.

"Ihr seid die neuen oder?" Fing mein Bruder ein Gespräch auf. Super.

"Jap. Und ihr wohnt hier schon lange?", Fragte der Ozean. "Genau. Lebt ihr schon lange hier in Miami?" Fragte Luce. Ich ignorierte sie alle und entspannte mich weiter. "Nein, wir sind vorgestern erst hier her gezogen. Davor Lebten wir in California" sagte der Ozean. "Wow, und wie ist es da?" Fragte mein Bruder. Muss er ausgerechnet mit denen ein Gespräch führen?!.

"Ja eigentlich schön. Nur da wohnten wir nicht vor einem Strand. Meine Mutter wollte schon immer vor einem Strand wohnen, aber bei uns in der Heimat war alles besetzt. Dann suchte sie nach Strand Häusern und fand eins hier in Miami. Sie wollte auch unbedingt vor einem Strand wohnen der Recht leer ist. Und so scheint es hier zu sein. Seit ihr die einzigen die hier zum Strand gehen?" Fragte der Ozean wieder. "Ja, und jetzt ihr. Wer ist der andere neben dir? Dein Freund?" Fragte Luce und setzte sich auf.

"Nein, mein Zwillings Bruder" sagte er.

Sein Zwillings Bruder? Passt aber auch, denn sie sehen sich echt ähnlich.

"Und sie?" Damit deutete der Ozean auf mich und musste leicht schmunzeln, ich aber dagegen funkelte ihn böse an.

"Ich bin seine kleine Schwester!" Sagte ich Arogannt. Ich will ihn einfach nur etwas provozieren.
"Ah, hallo kleine Schwester" sagte er und fing an zu lachen. Sein Bruder und mein Bruder stiegen mit ein. Ich seufzte, und stand auf. Erst jetzt merke ich wie der Ozean junge mein Körper betrachtet. Ein komisches Gefühl füllte sich in meinem Bauch.

"Wohin?" Fragte mein Bruder und stand mit auf. "Ins Wasser!" Sagte ich und die anderen standen auch auf und die drei Jungs liefen dann anschließend mit mir ins Meer.