Samantha's Sicht...
"Bitte geh einfach" sagte Kyle und senkte enttäuscht und traurig sein Kopf.
"Nein! Warum willst du das ich unbedingt gehe?" Fragte ich.
"Weil, wenn du meine agressions Art genauer weißt, dann wirst du gehen. Genau so wie meine Ex" den letzten Teil sagte er eher zu sich selbst. "Wieso was ist mit deiner Ex?" Fragte ich vorsichtig.Er atmete tief ein.
"Ich hatte damals eine Freundin. Ich habe sie über alles geliebt. Aber als sie von meiner Krankheit erfahren hat, hat sie Schluss gemacht. Und ist dann Niewieder aufgetaucht" sagte er und ich konnte sehen das er gerade mit sich selbst kämpfe um nicht gleich zu weinen.Ja, auch Jungs haben Gefühle.
"Kyle, ich weiß deine Krankheit und siehst du? Ich bin immer noch hier!" Sagte ich.
"Ihr Weiber seid doch alle gleich" sagte er selbstsicher.
"Nein! Ich aber nicht! Ich werde nicht von dir abhauen! Versprochen!" Sagte ich und hob sein Kopf.
"Ich bin nicht wie die anderen" sagte ich leise. "Ich versteh, du bist verletzt. Und das häftig, aber musst du gleich denken das alle Weiber auch so sind?" Fragte ich. Er sah mir in die Augen und seine tränen schon.Ich zögerte nicht lange und zog ihn in meine Arme. Er erwiederte es und zog mich fester. "Danke. Aber wieso machst du das?" Fragte er und wir lösten uns.
"Weil ich dich mag. Kyle. Ich habe auch Krankheiten. Aber ich kämpfe damit. Und das solltest du auch","was für Krankheiten?" Fragte Kyle. "Ich sage dir meins, wenn du deins sagst" protestierte ich. "Samantha ich..." Er brach sich selber ab. "Ich kann es nicht.... Ich will es auch nicht","aber wieso?!","weil, du dann auch von mir wegrennst. Weißt du es währe glaube ich besser für uns beide, wenn wir Abstand halten" sagte Kyle.Ich stand auf und machte ein schritt zurück. Er meinte ja Abstand. "So, Abstand. Reicht das!?" Sagte ich. "Samantha ich meine von Kontakt Abstand." Sagte er und sah echt verletzt aus.
"Kyle ich will dir doch nur helfen Verdammt!" Schrie ich ihn schon fast an. "Ich will deine Hilfe nicht und brauche sie auch nicht!" Schrie er mich fast zurück an.
"OK! Du wolltest es so! Ich wollte Mal nett sein! Keine nervige Nachbarin! Ich wollte Mal zu etwas nützliches gehören und nicht zu den Außenseiter zählen. Ich wollte Mal was gutes tun, für dem der mir was bedeutet. Aber, da der Mister Vollidiot, nicht einsehen will, das ich ihn helfen will. Das ich nicht so wie die anderen Mädchen bin. Schon traurig Kyle das du MICH mit deiner EX vergleichst. Einfach nur traurig und verletzend! Ich habe auch eine Krankheit. Aber dann wirst du auch von mir weg rennen, so wie alle anderen!" Sagte ich verletzt, wütend, und traurig zu gleich.
Auf seine Antwort wartete ich nicht. "Gute Nacht. Kyle!" War das letzte was ich sagte und kletterte von seinem Fenster runter in meinem haus.
Ich will ihn doch nur helfen. Bei seinen sorgen, Problemen und so helfen. Aber er sagt ja. Verschwinde einfach.
So! Habe ich getan! Zu Frieden?!Mit Tränen in den Augen, zog ich mich um und warf mich ins Bett.
Ich hasse mein Leben.
Immer mache ich das Leben anderer kaputt.Wieso? Samantha, warum so naiv?!
Ich stellte mein Wecker auf 5:00 da ich morgen noch duschen gehen möchte.
So schlief ich in einem Traumlosen Schlaf ein...
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ᴋʏʟᴇ ᴍʏ ɴᴇᴡ ɴᴇɪɢʜʙᴏᴜʀ! |✓
Teen FictionSamantha (Sam) lebt Recht lange in Miami und hat eine Recht nervige alte Dame als Nachbarin. Bis sie sich Schluss endlich entschied auszuziehen, zieht eine neue Familie ein. Ein Mann und eine Frau mit einem Sohn 'Kyle'. Sie riskierte wirklich alles...