ᴋʏʟᴇ ᴍʏ ɴᴇᴡ ɴᴇɪɢʜʙᴏᴜʀ! |✓

[ 20 ]

Bei jeder kleinen Kleinigkeit zuckte ich erschrocken zusammen.

Dieser Film, ist definitiv nichts für mich.
Plötzlichz wurde ich an der Hüfte gepackt und auf ein Schoß gezogen.

"Keine Angst, ich bin da" flüsterte mir Kyle ins ohr. Ich kuschelte mich mehr an ihm und schlief ein.

Ich wachte wieder auf. Aber auf meinem Bett. Ich liege hier alleine. Ich hörte nur noch wie die Badezimmer Tür auf ging.
Und Kyle mit nur Boxershorts rein kam.

"Oh' ich dachte du wärst am schlafen?" Sagte er und grinste leicht. Ich blieb still. Zwar habe ich eine Antwort darauf, nur es wäre mir bissel peinlich das jetzt zu sagen.

"Hey, komm sag ruhig" sagte er und setzte sich neben mich aufs Bett. "Ich-ich habe deine Nähe nicht gespürt" sagte ich schnell.

"OK, da du gerade was los geworden bist will ich auch was los werden" sagte er und Kratze sich am Hinterkopf. "Und was?" Fragte ich vorsichtig. "W-willst du meine f-freundin sein?" Fragte er unsicher und schaut mich an. Ohne eine Überlegung sprang ich in seine Arme und gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Ja!" Sagte ich. Ich wollte noch was sagen, wurde aber von seinen Lippen die auf meinen lagen unterbrochen.

"Ich liebe dich" hauchte er in den kuss.
"Und ich liebe dich" hauchte ich zurück.

Nach einer langen Zeit, lösten wir uns. "Ich bin müde lass uns schlafen" war kyle's Vorschlag. "Ja, OK" sagte ich. Wir machten uns in meinem Bett gemütlich.
Bevor wir einschliefen sprang ich aus dem Bett.

"Sam was machst du?" Fragte Kyle sichtlich verwirrt. "Ich komme gleich wieder" sagte ich und rannte runter in die Küche.
Ich rannte wieder hoch. "Bevor du schlafen gehst, sollst du deine Medikamente nehmen" sagte ich bestimmerisch, und schmiss die Tabletten auf ihn. Er lachte nur und nahm sie dann ein. "Was wäre wohl, wenn ich dich nicht hätte?" Fragte er und kurzer Zeit später griff er nach meiner taille uns zog mich auf sich.
"Weiß nicht. Ein hübscher junge der single ist?" Sagte ich und musste mir ein lachen verkneifen.

Er gab mir noch ein kuss auf die Stirn und so schliefen wir beide ein.

°°°

Ich wachte wieder auf. Und es ist der nächste Tag. Aber... Ich wachte alleine auf. Übermüdet tappste ich die Treppen runter und hörte ein Fluchen. Als ich sah von wem es kam und warum. Musste ich fast los Prusten.

"Zu unintelligent?" Fragte ich belustigt. Kyle drehte sich um. "Nein! Die Pancakes haben sich in die Pfanne verliebt" sagte er. "Ach, komm ich mache das" sagte ich und nahm es ihm ab. "Danke" hauchte er und begann mein Hals zu küssen.

"Wo sind Luce und Mace?" Fragte ich als ich fertig mit den Pancakes war. "Die sagten das sie einkaufen gehen würden. Wir wollten heute grillen, desshalb" sagte Kyle und war fertig mit Frühstück. Genua wie ich. Ich nickte noch eher ich die Teller abspülte.

"Komm, zieh dir ein Bikini an" sagte Kyle. "wieso?" Fragte ich. "Zum Strand?" Sagte er und hob mich hoch. "Kyle ich komme auch alleine ins Zimmer","aber das viel zu langsam" protestierte er und schmiss mich aufs Bett. Ich stand wieder auf und zog mich im Bad um.

Ich ging wieder raus und sah Kyle in Badehose. "Was? Wie schnell!?" Sagte ich gestört. "Ich hatte noch eine Badehose von mir in deinem Schrank" sagte er. Ich zuckte nur mit den Schultern und lief barfuß mit Kyle ans Strand.

Bevor ich mich setzen konnte warf mich Kyle auf seine Schulter. "Kyle!!! Tu das niiicht" rief ich. Aber er lachte nur. "Tut mir leid, Prinzessin" sagte er. Und schon war ich im Wasser.

Ich tauchte wieder auf und sprang auf kyle's rücken. "Idiot" sagte ich noch. "ein heißer Idiot" korigierrte er mich. Dann Schupste ich ihn ins Wasser und zu meinem Glück fiel er auch rein.

°°°

Wir bereiten alles fürs Grill vor. Luce macht da irgendwas am Grill, ich bereite essen vor. Mace und Kyle helfen mir. "Ich geh zu Luce" sagte Kyle und war auch schon weg. Nur ich und Mace waren hier alleine.

"Sam?" Begann er. "Ja?" Fragte ich und schnitt das Fleisch. "du tust ihm gut" sagte er. "Was?" Fragte ich. "Du tust Kyle gut. Ich meine seid dem er dich kennt, benimmt er sich normal","wie normal?","er ist nicht mehr so traurig, eher glücklich" sagte er. Ich musste lächeln, weil mich das gerade glücklich macht. "Bitte verlass ihn nicht, das würde er nicht ertragen" sagte Mace. "Ich werde für immer bei ihm bleiben. Versprochen!" Sagte ich. Mace lächelte mich warm an...

Fortsetzung...