Bei meiner Oma angekommen wurden wir herzlich begrüßt und gleich zum Essen eingeladen.
"Was gibts denn Omi?"
"Supe"
"Okey, ich decke den Tisch"
"Danke Liebes"
Luca sieht mich verwundert an und sagt lachend: "wow, du kannst ja auch nett und höflich sein".
"Was soll das denn jetzt heißen?", frage ich ich spielend böse.
Er sieht mich an und küsst mich.
Gemeinsam decken wir den Tisch und decken ihn auch wieder ab.
Abends setzen wir uns noch gemütlich hin und spielen eine Runde Brettspiele, dann fährt uns meine Mutter zum Ferienhaus und lässt uns allein.
Endlich.
Luca bringt meinen Koffer mit nach Oben und ich setze mich vor den Fernseher. Er setzt sich dazu und nimmt mich in den Arm.
Wir schlafen beide auf der Couch ein und bereuen es am nächsten Morgen.
Ich habe Rückenschmeren und er Schulterschmerzen.
"Was eine Nacht", meint er morgens am Frühstückstisch.
"Oh ja.Mir tut echt alles weh", stimme ich ihm zu.
Den Morgen genießen wir und wollen den ganzen Tag nur für uns nutzen, also beschließen wir später einen Spaziergang zu machen.
Durch den Wald und wärend es schneit. Ich liebe es. Ich liebe ihn.
Der Spaziergang mit ihm tut gut.
Nach einer Weile setzen wir uns auf eine kleine Bank und genießen einfach die wunderschöne Aussicht.
"Sonnenschein? "
"Ja?"
"Ich will dich was fragen"
"Dann frag", sage ich mit einem Lächeln.
"Willst du mit mir zusammen zum Winterball gehen?", fragt er und hält mir zwei Karten vor die Nase.
Ich springe ihm um den Hals und freue mich.
"Natürlich".
Er steckt die Karten wieder ein, nimmt meine Hand und wir machen uns auf den Heimweg.
Im Ferienhaus angekommen wärmen wir uns erstmal am Kamin auf. Ich ziehe meine nassen Klamotten aus und stipitze mir von Luca einen Pullover.
"Sexy"
Ich funkle ihn nur böse an und setze mich neben ihn vor den Kamin.
Er sieht mich an und meint:"Ich meine das ernst. Du bist so wunderschön und einfach mega. Ich habe nicht mal Worte dafür.
Ich muss lächeln und schaue verlegen auf den Boden.
Schmetterlinge überall.
Kribeln überall.
Er kommt zu mir und küsst mich.
Ich bekomme eine Gänsehaut und erwidere seinen Kuss.
Seine Hand liegt auf meinem Bein und ich lege mich auf den Boden und ziehe ihn mit mir.
Der Kuss wird leidenschaftlicher und heißer. Er streichelt mich und es kribelt einfach überall.
"Ich liebe dich", sage ich und löse mich von ihm.
Er steht auf und hilft mir hoch.
"Und ich dich erst", sagt er, nimmt mich hoch und trägt mich nach oben ins Bett. Dort angekommen zieht er sich um und legt sich zu mir.
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Beste Freunde küsst man nicht!
RomanceCeline hat ihren Traum verwirklicht. Mit der Hilfe ihrer drei besten Freunde findet sie zu sich selbst, zu ihrem Traumprinz und neue echte Freunde. Sie sammelt Erfahrungen, verarbeitet Altes und ist einfach ein ganz "normales" Mädchen. Nein.No...