Kapitel 7

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„So we can make love
Or we can just touch
We can get romantic, dirty dancing
Feel my hands until the sun comes up."
- SoMo
•••

Macys Sicht:

Shawn brachte mich um den Verstand. Ich versuchte meinen Atem wieder in den Griff zu bekommen, nachdem er mich an den Rande des Wahnsinns getrieben hatte.
Mein Herz schlug rasend schnell, doch ich ignorierte es. Welches Herz würde nicht durchdrehen, wenn Shawn Mendes halbnackt neben einem im Bett lag und darauf wartete ebenfalls Erlösung zu bekommen.
„Macy, sag mir was du willst", hauchte er verführerisch gegen meine Lippen.
„Ich will dich", antwortete ich fest entschlossen. Shawn grinste und küsste mich leidenschaftlich.
„Alles von mir?"
„Alles."
Shawn löste sich von meinen Lippen und schaute mir tief in die Augen. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte, weshalb ich ihn auf den Rücken drehte und den Knopf seiner Hose öffnete. Er streifte sie sich ab und ich erhaschte den ersten Blick auf seine enge, weiße Calvin Klein Boxershorts. Mein Herz schlug schneller.

Meine Hände fuhren über seine Bauchmuskeln, bis über seine Brust und ich beugte mich hinab, um feuchte Küsse auf seiner Haut zu hinterlassen. Shawn stöhnte. Es war das schönste Geräusch, das ich jemals gehört hatte.
Schmunzelnd küsste ich seinen Hals, biss ihm leicht in die Haut, wodurch er nochmal so ein sexy Geräusch von sich gab. 
„Gott, Baby. Quäl mich nicht so, das ist meine Aufgabe", raunte er verführerisch.
Ich schüttelte den Kopf und ließ meine Hand langsam in seine Boxershorts wandern, während ich ihn leidenschaftlich küsste.
Als ich sein pulsierendes Glied das erste Mal berührte, biss Shawn mir leicht auf die Unterlippe und keuchte.
„Fuck..."

Shawn stoppte meine Handbewegungen, indem er mich am Handgelenk packte und den Kopf schüttelte. Ich löste mich von ihm und sah ihn verwirrt an. Doch nun wusste ich, warum er mich gestoppt hatte. Er konnte nicht mehr warten. Er streifte sich die Boxershorts ab und ich erstarrte, als ich seinen Schwanz das erste Mal in voller Pracht sah.
Verdammt.
„Ich will dich, Macy. Jetzt sofort."
Im - immer noch - angetrunkenen Zustand stand er auf und holte ein Kondom aus seinem Portmonee. Er schien öfter unerwarteten Besuch zu haben, wenn er immer mit einem Kondom im Portmonee herumlief, doch das interessierte mich gerade nicht.
Denn jetzt in dem Moment gehörte er nur mir.
Schnell zog ich meinen Slip aus, warf ihn vom Bett und beobachtete Shawn dabei, wie er sich das Kondom überstreifte.

Er kam wieder zu mir, beugte sich über mich und presste seine Lippen auf meine. Wie schaffte dieser Mann es, sich nur mit der linken Hand abzustützen? Auf jeden Fall kamen seine Oberarme gut zur Geltung. Ich fuhr über seine Muskeln, war aber fixiert auf Shawns Blick in meine Augen. Die Art wie er mich anstarrte machte mich schwach. Seine Augen waren beinahe schwarz vor Verlangen.
Seine freie Hand führte er zwischen uns und berührte mich an der empfindlichsten Stelle.

Als ich die Spitze seines Gliedes spürte, brachte ich ein Stöhnen heraus. Er quälte mich. Immer wieder rieb er sich an mir und brachte mich damit endgültig um den Verstand.
„Shawn, bitte..."
„Was willst du, Macy? Sag mir, was du willst."
Ich wimmerte leise, weil es nicht sein konnte, dass er Spielchen mit mir spielte. Shawn wusste genau, wie er eine Frau verrückt machen konnte.
„Dich", hauchte ich leise.
„Du musst schon genauer werden. Sag mir, was du willst."
Er rieb sich wieder an mir. Ich spürte, wie sich schon wieder alles zusammenzog, doch Shawn hörte immer dann auf, wenn ich es fast nicht mehr aushielt. Normalerweise war ich kein Fan von Dirty Talk, doch wir hatten getrunken und der Alkohol ließ meine Hemmungen komplett verschwinden.
„Ich will, dass du mich nimmst. Jetzt, sofort! Bitte, Shawn! Nimm mich!"
Shawn biss sich auf die Unterlippe. Ich starrte ihm tief in seine dunklen Augen, als er plötzlich in mich eindrang. Fest, nicht zärtlich. Ich stöhnte auf. Er stöhnte auf.

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