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Sie stand einfach nur da. Reglos schaute sie einfach bloß geradeaus. Keinerlei Bewegungen zeichneten sich auf ihrem Körper ab. Erst als ich nach ihrer Hand griff, sie sah mich an. Mit all meiner Kraft musste ich mich zurückhalten, denn ich durfte nicht meine Kontrolle verlieren. Mit zitternder Stimme, flüsterte ich zu ihr: "Lass ihn, er hat dich nicht verdient. Du verdienst nur das Beste und das ist bestimmt nicht er." Ich zog sie in eine Umarmung, um ihre Aufmerksamkeit von diesem Slytherin auf mich zu lenken. Ein Schluchtzen entwich ihrer Kehle, aber es funktioniere. "Alles wird gut, glaub mir." Versuchte ich sie zu ermutigen. Gequält schlutzt sie auf: "James..." Sagte sie meinen Namen, sie nannte mich James und nicht Potter. Ich war glücklich, doch es zerriss mich zugleich, wenn ich sie so sah. Ihre Arme schlungen sich um meinen Körper und krallen sich in mein Oberteil. "Können.... wir... können wir gehen?" Ihr weinen brachte mich aus dem Konzept. Mit meinen Augen gab ich Sirius ein Zeichen, dass ich gehen würde, und er sich um Schniefelus kümmern sollte. Er nickte mir zu, um mir zu zeigen, dass er mich verstanden hatte.

Jily- Wie Eins zum Anderen kamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt