Jily- Wie Eins zum Anderen kam

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Lily war wunderschön. Sie saß einfach nur glücklich zwischen ihnen Freundinnen und lachte. Ich würde alles dafür geben, um der Grund für ihr Lachen, ihr Lächeln und ihre Freunde zusein. "Prongs, was ist los mit dir? Du siehst so traurig aus." Remus Stimme drang in meine Ohren und eben dieser schaute mich auch eindringlich an. Ich sah zu ihm, jedoch konnte ich ihn auch nicht ganz ansehen, denn meine Augen hingen noch immer an der Hexe. "Ich glaube, dass du dir denken kannst was los ist..." Nichts, er sagte nichts und wendete sich nun auch Lily zu, welche er nun auch etwas anschaute. "Es ist zu schön um echt zu sein, wir verstehen uns so gut wie noch nie. Es ist so zerbrechlich, dass es durch nur eine falsche Bemerkung kaputt gehen könnte." Ich atmete aus und schaute zu ihm "Aber ich kann mich nicht einmal damit zufrieden geben, wie es gerade ist, denn meine Gedanken und Gefühle spielen in ihrer Gegenwart verückt. Ich verliere jegliche Kontrolle." "Prongs, ich..." Remus versuchte was zu sagen, doch ich sprach weiter, ohne auf ihn zu hören: "Ich würde so gerne einfach nur für sie da sein, ohne ständig daran zu denken, wie es wohl wäre, wenn ich sie im Arm halten würde. Sie an mich ziehen würde. Sie küssen würde." "Ich wusste gar nicht, wie stark deine Gefühle für sie wirklich sind. Aber momentan ist es besser..." "Ist es besser, wenn ich nur ein Freund für sie bin und meine Gefühle zurück stelle. Ich weiß Moony. Aber es fällt mir so unglaublich schwer. Ich habe schon so lange auf eine ähnliche Situation gewartet und drauf gehofft, dass es möglichst bald passiert, dass es sich jetzt so unwirklich anfühlt."