RABBIT-ᴛʜᴇ ᴋɪʟʟᴇʀ

Kapitel 1

Als erstes, ich bin kein normaler 18 jähriger Junge.
Im Gegenteil, ich bin der Sohn eines sehr berühmten CEO.
Einige müssten jetzt denken, ist doch cool, viel Geld, man kann sich alles kaufen und hat ein großes Anwesen.
Für mich ist es aber nicht so großartig.
Du wirst ständig auf irgendwelche Partys mit berühmten Leuten, die du nicht kennst, aber die dich alle kennen, geschleppt und Freunde kannst du auch vergessen, da du zu Hause unterrichtet wirst und sonst, wegen der Paparazzi auch nicht ohne Bodyguard in die Öffentlichkeit darfst.
Aber ich konnte mir dieses Leben nicht aussuchen und werde es so einfach sicherlich auch nicht ändern können.
Meine Zukunft ist auch schon von meinem Vater durchgeplannt.
Ich werde sein Nachfolger und muss um unsere Kampagne zu vergrößern wahrscheinlich irgendeine Schlampe von einem anderen Unternehmen heiraten.
Muss ich noch irgendetwas sagen, um euch zu verdeutlichen, was es heißt der Sohn von CEO Park zu sein ?

                                 ...

,,Jimin bist du fertig, dein Eltern erwarten dich " fragte unsere Hausfrau Sura als sie in mein Zimmer eintrat.
Wieder einer dieser verdamten Tage, wo ich auf unnötige Feiern muss.
,,Ja ich bin so weit" meinte ich und warf ihr ein leichtes Lächeln zu.

,,Diese Gala wird etwas anders ablaufen Jimin" mein Vater, der mir, in unserer Limousine gegenüber saß, sah mich ernst an ,,Du bist jetzt volljährig, dass heißt es wird Zeit, dass du dir eine Frau suchst, um unsere Firma zu vergrößern"
,,Was ist wenn ich keine Frau heiraten will oder sonst jemanden verdammt !" das Ganze machte mich so wütend. Jeden Tag ging es nur um unsere Firma, ich konnte es nicht mehr hören.
Meine Mutter, die wenigstens noch etwas Verstand zeigte, versuchte sich zum Glück jedes Mal für mich einzusetzen ,,Jimin rede nicht so mit deinem Vater"
Grade wollte mein Vater noch etwas sagen, als unser Wagen anhielt und
der Fahrer uns die Tür öffnete und wir ausstiegen.
Ich wollte grade zum Eingang laufen, als mich mein Vater am Arm fest hielt und mir etwas ins Ohr sprach ,,Wir unterhalten uns später noch mal"
Darauf hin begrüßte er, einen ältern Herren, der ihn und meine Mutter freudestrahlend begrüßte.
Ich wusste was auf mich zu kommen würde.
Eine endlose Standpauke meines Vaters, was es doch für unsere Firma bedeuten würde, wenn ich mich nicht ins Zeug hängen würde.

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Erstmal ein Kapitel, der etwas einfacher geschrieben ist, aber ich verspreche euch, es wird noch besser😉😂