Wir blieben vor einer großen gläsernen Tür stehen, die zu einem Balkon führte.
JK öffnete diese und ging raus, worauf ich ihm folgte.
Mir kam gleich die kühle Luft entgegen und ich zog mir meinen Pullover etwas über meine Hände.
JK lehnte wärend dessen an dem Gelender und schaute in die Sterne.Sag mir nicht, dass er es mag die Sterne zu beobachten.
Das würde sein Erscheinungsbild ja voll umdrehen.Über den Gedanken musste ich etwas schmunzeln.
Ich lief zu ihm und lehnte mich ebenfalls ans Gelender um die Sterne zu beobachten.
Ich wagte es einen Blick zu ihm zu werfen und durch den Mondschein konnte man sein Gesicht sehen und omg...
Ich glaube so einen schönen Menschen habe ich noch nie gesehen !
,,Habe ich was im Gesicht oder warum starrst du so" lachte JK.
Warte...hat er grade gelacht.
Schnell blickte ich wieder in den Himmel und merkte wie mir das Blut in die Wangen schoss.
Ich konnte JK nicht wirklich einschätzen.
Erst ist er voll der Miesepeter und jetzt ist er so, wie soll ich sagen.
Er ist halt voll der andere Mensch, so nett und er lacht.
Er hat verdammt nochmal gelacht !
Wegen mir !,,Siehst du dir gerne die Sterne an?" würde ich aus meinen Gedanken gerissen.
,,Hin und wieder mal. Du?"
,,Ich sehen mir ziemlich oft an, wenn ich über etwas nachdenken muss oder ich wie du, nicht schlafen kann."
Wow ich hätte nie von JK gedacht, dass grade er sich die Sterne anguckt.
Ich hätte eher erwartet, dass er Messerwerfen oder sowas in seiner Freizeit macht, aber Sterne angucken ?
Man sah im an, dass er es gerne tat, da sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen bildete und mich auch schmunzeln lies.,,Wieso macht ihr das hier?"fragte ich aufeinmal aus dem Nichts.
,,Was ?"
,,Mich von meiner Familie trennen, obwohl ihr alle voll die Softys seid. Habt ihr nicht auch sowas wie eine Familie?"
Aufeinmal verfinsterte sich JK Blick und ich wusste schon, dass dies nichts gutes hieß.
Ich sollte einfach verdammt noch mal meine Klappe halten !
Ich verfluchte mich innerlich, dass ich diesen Moment grade mit einer einzigen Frage zerstört hatte.
JK packte mich am Arm und zog mich hinter sich her.
Kurze Zeit später, wurde ich auch schon wieder in meinem Zimmer eingesperrt und dieses mal wirklich eingesperrt, da JK mich eingeschlossen hatte.
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RABBIT-ᴛʜᴇ ᴋɪʟʟᴇʀ
FanfictionJimin führte ein Leben, welches jeder Andere es sich nur wünschen könnte, bis zu dem Tag, wo er zu einem Zeugen von einem Mordfall wurde.