Jimin's Pov
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Smut
--Ich ging aus dem Haus, nachdem ich eine lange Diskussion mit Hoseok darüber hatte, ob ich wirklich nach Gesten im Stande war, alleine irgendwo hinzugehen. Bis ich dann diese Diskussion endlich gewonnen hatte, war schon eine halbe Stunde vergangen, in der ich mich hätte fertig machen können, denn ich war mit meinem Daddy verabredet. Das konnte ich Hobi allerdings nicht sagen, müsste mir dementsprechend etwas einfallen lassen und er würde misstrauisch. Also müsste ich ihm nach der einen Diskussion, noch erklären, wo ich wirklich hinwollte.
Dieses Mal machte ich mich nebenbei fertig, um nicht wieder zu viel Zeit zu vergeuden. Irgendwann habe ich ihm einfach gesagt, dass es ihn nichts anging und schon sind wir da angelangt wo ich gerade bin. Auf dem Weg zu meinem Daddy. Ich ging die Straße hinunter, Richtung Innenstadt und hoffte ich würde nicht zu spät kommen, da mein Daddy es hasst, wenn ich zu spät komme. Er mag es einfach nicht zu warten und das akzeptierte ich. Ich schaute auf die Uhr, bemerkte das ich zu spät kommen würde, wenn ich jetzt nicht meine Beine in die Hände nehme und laufe. Also rannte ich wie ein Rennpferd die Straße runter zu einem kleinen Restaurant indem wir heute zu Mittag essen wollten. Ich kam völlig aus der Puste an, stützte meine Hände auf meine Oberschenkel ab und versuchte erst einmal wieder richtig Luft zu bekommen. "Hey Baby.... Alles okay?" Ich nickte und stellte mich wieder auf. "Ja alles bestens. Mein bester Freund hat mich Mal wieder ausgefragt und mich damit aufgehalten und damit ich nicht zu spät komme, weil du es nicht magst wenn man zu spät kommt, habe ich meine Beine in die Hand genommen und bin gerannt." Ich schaute ihn lächelnd an, lehnte mich dann aber erschöpft an den Älteren. Er schlang seine Arme um mich und flüsterte mir leise und Ohr. "Ich bin froh, dass es dir gut geht und ich dich endlich wieder bei mir habe~" "Daddy? Es gibt da nur ein kleines Problem. So eventuell. Aber auch nur eventuell!" "Was soll das denn heißen?" "Naja ich soll heute Abend wieder nach Hause, weil ich gestern wieder angefangen habe zu heulen, wegen meinen Eltern....." Ich spürte, wie er seine Arme fester um mich schlang und mir beruhigend über den Rücken streichelte. "Können wir einfach reingehen?" Ich schaute verlegen hoch, da ich kleiner war als Yoongi. Er nickte nur, ließ mich los, legte aber direkt wieder einen Arm um meine Taille, um mich an ihn zu ziehen. Ich lächelte und ging mit ihm rein, um uns an den Tisch zu setzten, den Yoongi für uns reserviert hatte. Ich bestellte mir einen Salat und Ramen, wie ich es jedes Mal tat, wenn ich mit Yoongi essen ging. Er bestellte sich Wein und mir eine Cola, denn er wusste, dass ich dies immer trank. Er hatte sogar extra, bei sich zu Hause, einen Cola-Vorrat extra für mich gemacht. Ab und zu ist er doch schon echt süß, wenn man Mal ausblendet das er mein Daddy war, und einfach Mal 2 Jahre älter war als ich. "Hast du mittlerweile Mal genau überlegt, was du machen möchtest? Ich meine du bist mittlerweile 15." "Daddy ich habe noch nicht darüber nachgedacht. Genau aus dem Grund, weil ich erst 15 bin. Und zudem hab ich noch mein ganzes Leben vor mir. Nicht jeder kann so sein wie du, der immer genau weiß was er will...." Er schaute mich schmunzelnd an. "So ist das also. Ich verstehe." Er begann zu grinsen. Oh nein. Es heißt nichts Gutes wenn er anfing zu grinsen!
Ich glaube jetzt ist der Moment gekommen, um wegzurennen. Aber der Kellner musste mir einen Strich durch die Rechnung machen, als er mit meinem Salat und meinem Ramen ankam. Na danke schön auch. Ruiniere ruhig den perfekten Moment, um wegzulaufen! Ich weiß jetzt schon, dass mein Arsch heute nicht verschont bleibt.
Nachdem wir gegessen hatten und Yoongi bezahlt hatte, nach einer Diskussion ob ich mein Essen jetzt selber bezahle oder nicht, gingen wir zu Yoongi's Wohnung. Es faszinierte mich jedes Mal aufs neue, dass seine Wohnung so sauber war. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen die Jacken auf. Doch viel Zeit blieb mir danach nicht, denn ich wurde gegen die Wand gedrückt und Yoongi presste seine Lippen auf die Meine. Seine Lippen waren weich und trotz, dass es so unzart aussieht, ist er sehr zart in den Küssen. Er wanderte mit seinen Händen unter mein Shirt, während unser Kuss immer wilder und verlangender wurde. Er zog mir das Shirt übern Kopf, das auch direkt in einer Ecke landete. Im Gegenzug, zog ich ihm sein Shirt aus, fuhr über seinen Körper und öffnete unterwürfig meine Lippen. Er fechte sofort einen Zungenkampf, den ich versuchte zu gewinnen, doch vergebens. Wie jedes Mal gewann Yoongi den Kampf, denn er war einfach wesentlich dominanter als ich. Er nuschelte so etwas wie Spring in unseren sehr leidenschaftlich Kuss, ich tat was er sagte, sprang und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er trug mich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und danach konnte ich mich nur von meiner Hose verabschieden, bevor er anfing meinen Hals zu küssen und sich festzusaugen. Ich stöhnte auf und krallte mich in seine Haare. Ich wusste, dass ich heute mir Mal wieder eine Ausrede ausdenken musste um Hobi's Eltern und ihn zu besänftigen. Schon wieder waren meine Gedanken bei meinem besten Freund und ich stellte mir vor, dass Hobi mich gerade so berührt, wie Yoongi ea gerade tat. Ich stöhnte so vor mich hin, als ich plötzlich nichts mehr an hatte. Ich wurde rot und schaute Yoongi total verlegen an. "D-Daddy s-schau mich nicht so an." Er ging nur an breit zu grinsen, zog sich aus und drang mit 2 Fingern in mich ein, daraufhin stöhnte ich, drückte meinen Rücken durch und krallte mich ins Bett. Er bewegte die Finger langsam und ich stöhnte nur vor mich hin. "J-jetzt mach schon, Daddy~", bettelte ich Yoongi an. Er drang mit einem dritten Finger in mich und spreizte seine Finger. Ich schrieb vor Lust auf, krallte mich mehr ins Bett und windete mich. Er zog die Finger aus mir raus und platzierte sich. Ich drückte mich ihm ungeduldig entgegen, er drang nicht gerade langsam in mich ein, was mich laut auf stöhnen ließ und ließ mir Zeit sich an seine Länge zu gewöhnen. Als ich anfing meine Hüfte zu bewegen, fing er an sich zu bewegen. Ich stöhnte nur und je schneller und härter er in seinen Stößen wurde, desto lauter stöhnte ich, bis er tiefer stößte und meinen Punkt traf. Ich schrie erneut vor Lust laut auf und krallte mich in Yoongi"s Rücken. Er stieß weitere 5 Male dagegen als ich lautstöhnend kam. "DADDDDDDYY~" Nach einem weiteren Stoß kam Yoongi dann auch. Er entzog sich und machte uns mit Taschentüchern sauber. Ich kuschelte mich an ihn und schlief erschöpft ein.
Ich wurde durch ein Rütteln wach, öffnete vorsichtig meine Augen und schaute die Person an, die mich rüttelte. "Daddy?" "Ja Baby. Du bist eingeschlafen und ich wollte dich nicht wecken, aber jetzt müssen wir uns fertig machen, damit ich dich noch nach Hause bringen kann." Ich nickte und stand langsam auf, zog mich an und machte mich fertig. Wir gingen zusammen, Hand in Hand zu mir nach Hause und standen vor meiner Tür. Er nahm mich in den Arm, küsste mich nochmal sanft und löste sich dann von mir. "ChimChim wer ist das?" Hobi Stand vor uns und starte Yoongi regelrecht an. "Das ist Yoongi. Wieso?" "Nur so." Hobi sah aus, als ob er angespannt wäre und jeden Moment auf Yoongi losgeht, aber Juhee war dabei, also konnte ich diesen Punkt schon einmal abhacken. Doch das Zusammentreffen der beiden machte mir dennoch Angst.
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Das Schicksal und Das Leben {Jihope}
Hayran KurguHoseok und Jimin. Zwei Sandkastenfreunde wie aus dem Bilder-Buch. Sie stritten nie, sind sowohl durch dick, als auch durch dünn gegangen und immer füreinander da. Doch nun spielen Gefühle eine Rolle. Denn Hoseok merkt durch Jimins Berührungen, die s...