>> Curtly. <<

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Grade als Justin den Flur betreten will, klingelte es an der Tür, weshalb wir beide mit großen Augen zur Tür sahen. Schnell gab mir Justin einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür und öffnete sie schließlich, als er in seinen weißen Supras geschlüpft ist. "Babe.", zwinkert er mir zu, öffnete die Wohnungstür und lief an dem verdutzt drein blickenden Harry vorbei. "Heey.", grinste ich verlegend und lief in mein Wohnzimmer und nur wenig später kam auch Harry ins Wohnzimmer. "Wieso war Justin hier?", kam er direkt auf den Punkt und sah mich wütend an. "Er hat mich nach Hause gebracht.", zuckte ich mit der Schulter. "Ach ja und was sucht er dann in der Wohnung?", zog Harry seine Augenbraue in die Höhe und schien wütend zu sein. Ich seufzte. Wieso ist er nur so eifersüchtig? Vertraut er mir denn überhaupt nicht? "Es hat geregnet und Justin wollte mich mitnehmen, was ich erst abgelehnt hat, doch dann ist er ausgestiegen, weshalb ich gezwungen war mit ihm mit zu fahren und da ich daran Schuld bin, dass er nass wurde, habe ich ihm angeboten sich bei mir etwas frisch zu machen.", erklärte ich und endlich schien Harry damit zufrieden zu sein. Grinsend, als wäre nie etwas gewesen, setzte sich Harry neben mich auf die Couch und zog mich an sich und küsste mein Haar. Kichernd sah ich Harry an, legte meine Arme um seinen Hals und fing an ihn zu küssen. Während des leidenschaftlichen Kusses setzte ich mich auf seinen Schoss und fuhr mit meinen Händen durch seine langen Lockenhaare. Einfach unglaublich toll was er für Haare hat und dann auch noch so unglaublich weich. Harrys Hände strichen über meinen Rücken runter zu dem Bund meines Pullovers. Seine Hände fuhren Vorsichtig unter meinen Pullover, weshalb ich erst zusammen zuckte, aber schließlich doch zuließ, dass seine Hände meine nackte Haut unter meinem Pullover berührte. "Du bist so wunderschön.", hauchte er gegen meine Lippen, als wir uns aus unseren Kuss lösten. Verlegend lächelte ich ihn an und merkte, wie sich meine Wangen rot färbten. "Und du bist sexy.", hauchte ich und legte gierig meine Lippen auf seine und griff nach dem Saum seines T-Shirts. "Nicht so wild.", grinste Harry, als er sich prompt aus den Kuss gelöst hatte. Schnaufend sah ich ihn schmollen an, weshalb er ergeben kicherte und mich wieder küsste und mich seine T-Shirt hoch ziehen ließ. Wieder lösten wir uns aus dem Kuss, aber diesmal um Harrys T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen, doch daraus wurde nichts, da es plötzlich wieder an der Haustüre klingelte. Stöhnend rappelte ich mich auf und lief zu meiner Wohnungstür und öffnete sie und sah meine Mutter verdutzt an. "Was machst du denn hier?", fragte ich sie verdutzt und zog sie in meine Wohnung, damit nicht jeder das Gespräch zwischen ihr und mir mitbekommt. "Ich habe Grade Justin gesehen.", meinte sie, weshalb ich schluckte und scharf die Luft einzog. Hatte sie ihm doch alles erzählt? Oh Gott dann weiß Justin jetzt alles! Geschockt sah ich sie an und zog sie mit in mein Schlafzimmer, damit Harry nichts mitbekommt. "Selena?", rief er auch schon in der nächsten Sekunde. Seufzend öfnete ich die Tür vom Schlafzimmer und sah auf den Flur. "Ich komme jeden Moment, ich muss nur schnell etwas klären.", rief ich ihm zu, weshalb ich nur ein 'Okay', als Antwort bekomme. "Hat er dich gesehen?", fragte ich direkt meine Mum, als ich die Schlafzimmertür geschlossen hatte. Sie verstand sofort, was ich meinte und schüttelte mit dem Kopf, weshalb ich erleichtert ausatmete. "Selena ist kenne dich schon lange genug, um zu wissen, dass du irgendwas ausheckst. Doch ich werde einfach nicht schlau daraus. Was hast du vor?", fragte sie mich und sah mich ernst an. Ich musste seufzen und sah sie verlegend an. Sie kannte mich wirklich gut, obwohl sie früher mehr Zeit mit meiner kleinen Schwester verbracht hatte. "Woher weißt du das?", stellte ich ihr aber eine Gegenfrage. "Naja, du bist plötzlich abgehauen und kamst plötzlich wieder und zwar sehr Verändert. Als dann noch Justin bei uns vorbei kam, um zu wissen ob du zufällig wieder aufgetaucht bist, habe ich ihn angelogen. Ich wusste, dass du es nicht gut geheißt hättest, wenn ich es ihm erzählt hätte, also habe ich in deinem Spiel mitgespielt, obwohl ich noch nicht mal eingeweiht war.", erklärte sie und ich nickte ihr dankbar zu. "Genauso wusste ich, dass du nicht tot bist.", flüsterte sie und sah mich verletzt an. "Ich will nur antworten.", murmelte sie und sah mich verletzt an. Sie tut mir in diesem Moment einfach Schrecklich Leid, weshalb ich sie einfach stumm in die Arme schloss. Es tat einfach gut sie wieder in den Armen zu halten. Genau das hatte ich jetzt von ihr gebraucht. "Ich habe dich lieb, Mum.", flüsterte ich in ihr Ohr, weshalb ich sie auf schluchzen hörte und direkt umarmte ich sie fester. "Ich weiß.", schluchzte sie und schloss auch ihre Arme enger um mich. "Ich dich auch meine kleine Prinzessin.", wisperte sie und lachte schluchzend auf. "So doll!", fügte sie hinzu und ich sah vor meinem inneren Augen, wie sie die Augen zusammen kniff, damit nicht noch mehr Tränen hoch kommen. Augenblicklich tat ich es ihr gleich. "Du hast dich so verändert. Du bist so unglaublich dünn geworden.", schluchzte sie und lächelte mich mit ihrem herzlichsten und traurigsten Lächeln an. Ich drückte die Lippen zusammen und versuchte einen Schluchzen zu unterdrücken, doch dieser Moment war einfach zu viel für mich, weshalb ich weinend in ihre Arme viel. Glücklich darüber, dass ich sie endlich wieder habe lag ich in ihren Armen und weinte vor Glücksgefühlen. Beruhigend strich sie über meinen Rücken und hörte auch sie ab und zu auf schluchzen. Ich spürte in diesen Moment einfach, wie glücklich sie ist mich wieder in ihren Armen zu halten. "Selena?", klopfte es an der Schlafzimmertür, weshalb ich mich augenblicklich von meiner Mum löste und  wie auch sie zur Tür sah. Langsam öffnete sich die Tür und verunsichert sah Harry ins Schlafzimmer hinein.

&gt;&gt; Nobody said it is easy. &lt;&lt; (Selena Gomez Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt