>> Collect. <<

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Es sind zwei wundervolle Wochen vergangen. Ich verstehe mich mit Harry jetzt besser den je und bin auch glücklicher denn je. Tobias wohnt mit seiner Freundin noch bei mir, aber ich habe ihnen meine Wohnung fürs erste einmal überlassen. Da ich im Moment so wieso lieber bei meiner Familie wohne, finde ich es noch nicht mal schlimm Tobias und seine Freundin in meiner Wohnung zu wissen. Schließlich kann ich ihnen vertrauen und bis jetzt ist da auch wirklich nichts passiert. Wahrscheinlich überlasse ich ihnen bald die Wohnung komplett und ziehe offiziell wieder zu Hause ein, aber das muss ich erst einmal mit meiner Mum besprechen. 

Mit Justin habe ich im Moment gar kein Kontakt. Er geht mir aus dem Weg und das schon wirklich für die gesamten zwei Wochen. Ich bin froh darüber, weil dann meine Gedanken endlich frei für Harry sind. Endlich kann ich mich auf die Person in meinem Leben konzentrieren, die ich liebe. Zwar weiß ich immer noch nicht wo Harry untergekommen ist, aber er wird es mir schon irgendwann noch sagen. Schließlich lieben wir uns und wir können uns gegenseitig vertrauen, auch wenn Justin uns einige Hürden gestellt hat, aber das ist jetzt schließlich auch vorbei. 

"Guten Morgen.", lächel ich meine Mum und Grace an und ich setzte mich an den gedeckten Tisch. Sie erwidern meine Worte und lächeln mich auch an. "Wie geht es dir, mein Kind?", wollte meine Mum von mir wissen, weshalb ich einfach nur breiter grinsen musste. "Es könnte mir nicht besser gehen.", lächelte ich, weshalb meine Mum glücklich damit scheint. "Aber ich muss mit euch mal reden.", räuspere ich mich einigen Minuten später und sehe beide ernst an, weshalb meine kleine Schwester erst mich  und dann unsere Mum ängstlich ansieht, auch Mum sieht etwas unsicher aus. Schließlich greift meine Schwester nach unseren Händen und übt etwas Kraft aus. Als würde sie uns Kraft damit geben, aber sie ist die jenige, die die Kraft am nötigsten hätte. 

"Ihr habt ja sicherlich schon gemerkt, dass ich die letzten zwei Wochen so gut wie nur hier verbracht habe.", fange ich an und sehe beide lange an, bis sie nicken. "Und ich hatte eigentlich auch nicht vor daran etwas zu ändern, weil ich gemerkt habe, dass ich euch in meiner Nähe einfach brauche.", erklärte ich ihnen, weshalb sie mich fassungslos ansehen. "Willst du uns damit fragen, ob du bei uns wieder einziehen könntest?", findet unsere Mum ihre Stimme als erstes wieder, weshalb ich lächeln nickte. "Ja das soll bedeuten, dass ich euch fragen will, ob ich wieder einziehen darf.", fügte ich breit lächelnd bei, weshalb meine Mum von ihrem Stuhl aufspringt und mir in die Arme fällt. "Das bedeutet mir so viel.", schluchzt sie in meine Haare, weshalb ich über ihren Rücke fahre. Sie vergießt wegen mir Freudenstränen. Ein besseres ja kann ich mir doch wirklich nicht wünschen. Als sich Mum von mir löst, sitzt Grace immer noch wie versteinert da und sieht mich mit einem offen stehenden Mund an. 

"Garce?", sehe ich sie deswegen unsicher an und endlich rührt sie sich. "Oh mein Gott, Selena, endlich!", schreit sie auf und springt dann vom Stuhl auf und fällt mir kreischend um den Hals. "Danke Selena!", flüstert sie in mein Ohr, weshalb ich sie dichter an mich drücke, da ich ihre Nähe genau in diesem Moment gebraucht habe. Unsere Mum umarmt uns noch von der Seite und so stehen wir da, mitten in der Küche. "Oh mein Gott, ich muss zur Arbeit!", löst sich plötzlich Mum von uns, weshalb auch mein Blick zur Uhr führt und auch ich unter Zeitdruck stehe. "Kannst du Grace zur Schule fahren? Ihr Bus ist vor zwei Minuten gefahren.", rief Mum hektisch aus, weshalb ich ihr den Gefallen gerne tue und Grace schnappe und mich mit ihr ins Auto setzte und schließlich zu ihrer Schule fahre.

"Und du meinst, dass wirklich ernst?", wollte Grace von mir wissen, weshalb ich kichernd nicke und sie kurz lächelnd ansehe, da ich schließlich am Auto fahren bin. "Ich bin so froh, dass du wieder zu uns ziehst.", sieht sie mich glücklich an, was mich automatischer noch glücklicher macht. "Und morgen kannst du mich für den Ball schön machen.", zwinkere ich ihr zu, als wir vor ihrer Schule angekommen sind. "Wirklich?", quietscht sie auf, weshalb ich lachend nickte. "Du darfst dich austoben. Ein Glück merkt dann auch keiner, wenn was schief gelaufen ist.", neckte ich sie, weshalb sie mich empört ansieht. "Also wie du an mir siehst, habe ich es wirklich drauf.", tut sie auf arrogant, weshalb ich einfach nur lachen musste. "Weiß ich doch.", zwinkere ich ihr keck zu, weshalb sie kichernd ihre Augen verdreht. "Und jetzt ab in die Schule.", scheuche ich sie aus dem Auto, jedoch lasse ich es noch zu, dass sie mir noch eine Umarmung und einen Wangenkuss zum Abschied gibt.  

Als sie dann endlich in die Schule verschwunden ist, fahre ich in meine Schule, die ein Glück nur 10 Minuten von ihrer Schule entfernt ist. Sonst hätte ich ein wirklich großes Problem gehabt, da ich jetzt schon durch die Gänge eilen muss, damit ich mir erst meine Bücher holen kann und schließlich in den Klassenraum komme  und zwar möglichst vor dem Lehrer. 

"Hey baby.", drückt mir Harry einen Kuss auf die Lippen, den ich nur zu gerne erwidere. "Hey.", kicherte ich und lasse meine Bücher polternd auf den Tisch fallen und dabei streifte Justins Blick meinen, jedoch sehe ich schneller weg, als nötig. "Und schon aufgeregt?", drehe ich mich grinsend zu Harry, der mich jedoch nur verwirrt ansieht. "Wegen dem Ball du Dümmerchen.", kicherte ich und verdrehe meine Augen. "Stimmt wie konnte ich so etwas wichtiges nur vergessen?", lacht Harry auf und verdreht extrem seine Augen. Dieser Spaßvogel. "Ist ja nicht so, dass es an einem Samstag stattfindet.", murmelt er jetzt nur und verstummt, da unser Lehrer den Raum betreten hat. "Aber du darfst nicht so negativ denken.", kuschelte ich mich an ihn und grinse ihn unschuldig an. "Schließlich gehen wir dort gemeinsam hin.", klimpere ich mit meinen langen und vollen Wimpern, weshalb wieder ein Lächeln auf seinen Lippen erscheint. "Wie konnte ich genau das nur vergessen?", murmelt er und gibt mir einen Kuss auf meine Nasenspitze, weshalb ich leise kichere. "Aber mir fällt auch was viel spannenderes ein, als den Ball.", grinst mich Harry an, aber ich komme nicht dazu etwas zu erwidern. "Mrs. Gomez und Mr. Styles! Folgen sie bitte dem Unterricht und führen keine Privatgespräche!", fuhr uns der Lehrer an, weshalb wir auch für den Rest der Stunde Still blieben. 

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Tut mir Leid, falls ihr das Kapitel zu schlecht findet. Ich bin damit gar nicht zufrieden, aber ich hatte keine bessere Ideen gehabt. Aber ich muss euch jetzt hiermit mitteilen, dass diese Story nur noch wenige Kapitel haben wird, was bedeutet, dass sie Story schon bald ihr Ende findet. Und ich kann euch jetzt schon sagen, dass ich keine Fortsetzung schreiben werde, aber dafür werde ich eine meiner {Coming Soon} Storys anfangen zu updaten. Bei der Story wo es mehr votes sind oder ich entscheide mich aus meinem Bauchgefühl heraus welche von den zwei angefangen wird upzudaten. Aber ihr könnt mir auch in den Kommentare sagen, welche ihr eher weiter lesen wollt. Also entweder Dienstmädchen oder Nerd. Aber das erfahrt ihr dann sowieso. So das war es auch schon wieder. ♥

*CrAzYMonstaaa*

&gt;&gt; Nobody said it is easy. &lt;&lt; (Selena Gomez Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt