|Anakin POV|
Meine Laune ließ immer noch zu wünschen übrig, warscheinlich ließ ich es deswegen an allen raus. Vermutlich sprach mich deswegen auch niemand an, eine gute Entscheidung.,,Skywalker, die Flotte ist bereit!", erstattete mir ein Clon Bericht. ,,Gut, dan auf nach Alderaan."
Ich flog mit R2 in meinem Jäger, da war die Ruhe geboten, die ich suchte. ,,Auf gehts R2 schauen wir, das wir hier wegkommen." R2 fuhr geradewegs an mir vorbei, und auf den Jäger zu. Ich schaute noch einmal zu Rex, der gerade in ein Kanonbot stieg, wir nickten uns nur zu.
Wärend R2 schon den Jäger startklar gemacht hatte, näherte ich mich dem Jäger mit Absicht nur sehr langsam. Das schien R2 nicht zu gefallen, er gab laute Töne von sich. ,,Ganz ruhig R2", sagte ich grinsend. Mit einem Sprung saß ich auch schon, und R2 schloss die Luke, so hoben wir ab.
Ich verstand nicht warum mir der Rat diese Mission gab, mir fehlte jedliche Motivation. Ich betrachtete die dunkle Umgebung und versank wieder in meinen Gedanken. Immer wieder stellte ich mir vor das sie neben mir her flog, und mich anlächelte. ,,R2 fehlt sie dir auch?", R2 gab ein trauriges Piepsen von sich. Ich seufzte. ,,Wieso habe ich sie auch nur gehen lassen, das war ein verdammter Fehler!" R2 antwortete darauf nicht, er verstand es wahrscheinlich nicht, warum ein Mensch in so viel Selbstmitleid versank.
,,R2 stell den Funkkontakt zu Rex her." ,, General?",,Rex, wie lange noch bis wir am Stützpunkt eintreffen." ,,Es ist nicht mehr weit Sir." ,,Gut, Landung vorbereiten", damit brach die Verbindung ab. R2 beschwerte sich, da ihm meine Art heute etwas forsch vorkam. ,,Glaub mir Kumpel, das verstehst du nicht.
|Ahsoka POV|
Ich verließ das Haus mit meinen Lichtschwertern an der Hüfte, das war wohl auch der Grund für die ganze Aufmerksamkeit. An jeder Ecke wurde getuschelt, aufgrund meiner Lichtschwerter.Meinem Bruder, Rhys, ging es in der Hinsicht nicht wirklich anders. Auch über ihn wurde viel spekuliert.
Das ganze Gerede von den Leuten, wollte ich erst garnicht hören. Letztendlich brachte es nur Erinnerungen von der Vergangenheit wieder hoch.
Dennoch war ich froh, das ich meinen Platz hier auf Alderaan gefunden hatte, bei meiner Familie. Ich lebte hier mit meinen Eltern, und meinem Bruder. Meine Mutter war ebenfalls wie ich eine Togruta, mein Vater und Bruder allerdings waren Menschen. Zu allem Überfluss war mein Bruder wie ich, Machtsensitiv. Das hatten wir wohl von meinem Vater geerbt. Dennoch hielten wir unsere Begabungen verschleiert, da wir nicht auffallen wollten.
Man erblickte hier nicht oft einen Jedi, das war einer der vielen Vorteile.
Aber auch die Umgebung hier war wundervoll. Die Luft war erfrischend und wo man auch hinsah, Grün.
Ich lief auf eine Gasse zu, und hörte wie jemand hinter mir plötzlich seine Stimme erhob. ,,Eine junge Togruta, ganz allein hier?" Ich schwieg. Ich wandte mich der Person langsam zu, und mussterte diese. Zugegeben sie war ziemlich vermummt, aber ich hatte schon einen kleinen Verdacht.
Meine Hände glitten langsam zu meinen Lichtschwertern, die Person merkte dies und wirkte etwas angespannt. Ich überlegte ob ich meine Schwerter aktivieren sollte. Doch diese Idee schlug sich aus meinem Kopf, als plötzlich weitere Stimmen auftauchten.
Die Personen kamen näher, ich erkannte das es sich um Clone handelte. Schnell versteckte ich mich hinter einer Ecke. Ich schaute auf den Ort zurück wo die fremde Person gestanden hatte, sie war fort. Verwundert schaute ich mich um, wo bitte war diese hin.
,,Was suchen den Clone in diesen Gassen", hinterfragte ich. Sollten diese meine Lichtschwerter sehen, treten nur noch mehr Probleme auf. Das einzige was mir logisch vorkam war, das sie im Auftrag des Ordens hier waren. Soviel dazu meine Vergangenheit hinter mir zu lassen, dachte ich nur genervt. Aber es interessierte mich dennoch weshalb sie wirklich hier waren.
Ich beschloss, ihnen unauffällig zu folgen. Sie liefen einige Straßen weiter, bis nur noch vereinzelt Häuser auftraten. ,,Was ist euer Ziel." Ich sprang auf eins der Häuserdächer, und endlich bot sich mir freie Sicht.
Ziemlich abgelegen war ein großer Lagerplatz. Dort liefen jede Menge Clone herum. Es sah auf jeden Fall danach aus, als ob sie sich auf etwas vorbereiten würden. Die Neugierde packte mich, so etwas auf Alderaan war ungewöhnlich. Ich fragte mich ob auch Jedi im Umkreis waren. Ich machte mir nur diese Gedanken weil ich hoffte, es könnte jemand bekanntes dabei sein.
Doch ich durfte nicht übermütig werden, meine Deckung war wichtig.
,,Die Schiffe werden bald eintreffen!", rief einer der Clone. ,,Noch mehr Soldaten? Was machen die hier bloß."Das musste Rhys erfahren. Ich sah keinen Grund für eine Krieg, oder etwas derart, aber der Anblick war beunruhigend. Sollte es zu Krieg kommen auf Alderaan, wo sollen die vielen Leute hin, flüchten konnte man zwar, aber der Krieg holte einen immer wieder ein. Auf den verschiedensten Wegen. Ich hatte genug gesehen. Ich entferne mich, und achtete darauf das mich keiner sah.
|Anakin POV|
,,General, wir sind eingetroffen." ,,Gut", gab ich zurück. Alderaan war wirklich ein belebter und ruhiger Planet. Ich wunderte mich auch was wir hier sollten. Ich sah von weitem das hier sehr viele Clone stationiert waren. ,,R2 hast du Informationen zu dem Stützpunkt?" Doch R2 konnte mir nicht weiterhelfen. Alderaan war doch so friedlich, selbst ich fühlte mich hier seltsamerweise wie hingezogen. Ich spürte wie der Jäger auf dem Boden aufkam, und öffnete die Luke, mit einem Schwung stand ich auch schon auf dem Boden. ,,Komm R2, sehen wir uns hier etwas um." So fuhr er neben mir her. Ich lief Richtung Rex der schon wartete. Auch er schaute sie etwas fragend um. ,,Also, was machen wir wirklich hier?", fragte ich in die Runde. Auch von R2 kam ein hinterfragendes Piepsen hinzu.__________
WOCHENENDE, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, es gibt doch nicht's schöneres!!!😅😂😂😂
Morgen wird es ein weiteres Kapitel geben, vielleicht werden sich Anakin uns Ahsoka schneller sehen als erwartet.🤔😂LG SnipsTS😉
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Pausiert! | Legends never die [Anisoka]
FanfictionNach dem Austritt vom Orden, ist Ahsoka nach Alderaan zurückgekehrt. Dort lebte sie unentdeckt mit ihrer Familie. Jedoch musste sie auch in dieser Zeit ein Geheimnis hüten. Verfolgt von ihrer Vergangenheit versucht sie zu Leben, doch diese hollt sie...