Ein Steinkreis. Ungefähr 100 Fuß vor mir. Auf einen Graßgrünen Hügel. Ich sah zu ihm während ich aus dem Gestrüpp erschien. Viele nannten ihn Feenhügel. Doch war er es wirklich? Es gibt nur einen Weg dies herausfinden. Langsam ging ich los Richtung dieses Geheimesvollen Hügel. Irgendwie war es seltsam. Um so näher ich ihn kam um so stärker wurde ich von ihn angezogen. Als ich bei den Steinen ankam hörte ich ein Summen. Als würden tausend Bienen hier lang fliegen. Irgendwie komisch. Langsam ging ich zu dem Stein in der Mitte und hielt dann meine Hände dagegen. Plötzlich wurde alles schwarz.
Als ich wieder erwachte lag ich ihn der Mitte des Steinkreises.
Ich richtete mich auf. /Hä. Was war das den jetzt gerade?/ Ich stand auf und wollte gerade von den Steinkreis weggehen. Doch auf einmal sah ich etwas komisches. Ein breiten grauen weg der Scheinbar aus Stein war.
/Aber der war doch voher noch nicht da./ Ich ging zu dem Weg. Er bestand wirklich aus stein. /Aber seit wann sieht Stein so aus?/ aufeinmal hätte ich etwas komisches. So eine Art lautes Brummen. Was einer Hummel ähnelte aber irgendwie auch anders.
Es wurde lauter. Ich ging auf den steinweg. Plötzlich ertöhnte ein lautes Geräusch. Ich erschrak und viel von dem Weg runter. Kurz danach raste etwas an mir vorbei. Zwei Menschen saßen in diesem Ding.
,,Hä? Was was war das?" Sagte ich.
Schnell stand ich auf und rannte zurück zum Wald wo unser Lager war.
,,Dad! Murtagh! Alise! Jamie!" Rief ich.
Ich kam bei dem Lagerplatz an doch es war verschwunden. Das Lager war nicht mehr da. /Die sind ohne mich weitergezogen/ Ich beschloss erstmal zurück nach Inverness zu gehen.
Als ich dort ankam erschrak ich fast.
Alles sah anders aus. Auf einmal sah ich Jamie. Er beobachtete eine fast nackte Frau im Fenster.
,,Entschuldigen Sie. Kann ich Ihnen Helfen?" Fragte ein mir nicht bekannter Mann.
,,Jamie. Was zum Teufel machst du da?" Fragte ich und ging zu ihm.
Auf einmal verschwand er.
Ich blieb abrupt stehen. /Was war das den jetzt?/ Der Mann sah auch geschockt aus. Als er mich sah sagte er.
,,Entschuldigen Sie? Kann ich Ihnen Helfen? Wie siehst du den aus?" Fragte er. Ich sah ihn nur an.
,,Wer sind sie?" Fragte ich.
,,Mein Name ist Frank Randel." Sagte er. Ich schreckte etwas zurück.
/Blackjack. Gute Lüge. Aber schlechte Verkleidung/ dachte ich und rannte so schnell weg.
,,Warten sie doch." Rief er mir hienterher. Bei einer Bank machte ich halt und legte mich drauf. Schnell schlief ich ein. Am Nächsten Morgen wurde ich wieder durch so ein Brummen wach. Ich schlug meine Augen auf. Auf einmal ertöthnte ein lautes Schrillen. Schnell schreckte ich hoch.
,,Hallo." Sagte eine Frau. Ich sah zu ihr. Sie hatte Braune kurze Haare und war Komisch angekleidet.
,,Wer sind sie?" Fragte ich.
,,Mein Name ist Clarie Bitchem und wie heißen sie?" Fragte sie.
,,Elisabeth Charly Mckanzie." Sie setzte sich zu mir.
,,Mein Mann hat mir erzählt das hier eine Komisch bekleidete Frau rumlaufen soll." Sagte sie.
,,Welches Jahr schreiben wir?" Fragte ich weil ich mir sicher war das ich mich in einem anderen Jahndert befinde. Sie sah mich Komisch an.
,,Äh 1945." Ich sah geschockt nach vorne.
,,Das kann doch nur ein Traum sein. Oder?" Fragte ich.
,,Nein wieso? Warst du die ganze Nacht hier draußen?" Fragte sie.
,,Ja. War ich. Ist das hier wirklich Inverness?" Fragte ich.
,,Ja. Was sonnst? Willst du Vieleicht erstmal mit reinkommen?" Fragte sie.
,,Wohin?" Fragte ich.
,,Mit zu uns? Oder wohnst du hier irgendwo? Oder weißt du wo deine Eltern sind?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
,,Nein. Beides nicht."
,,Wo wohnst du den?" Fragte sie.
/Was sollte ich jetzt antworten? Das ich von Lioch komme und mein Vather Dugal Mckanzie ist der aber schon 200 Jahre Tod ist/
,,Ich.... Ich weiß es nicht. Ich habe kein Zuhause."
,,Dan komm erstmal mit zu uns."
Sagte sie und stand auf.
,,Ist da dieser Jonathan Randel Esquipe?" Fragte ich.
Sie sah mich erneut komisch an.
,,Äh. Der ist doch schon seit 200 Jahren Tod." Sagte sie.
/Stimmt ja/ Ich stand auf und ging mit ihr mit. Zwei Momente lang fragte ich mich ob es klug war mitzugehen oder ob ich nicht lieber doch hätte wegrennen sollen. Aber ich ging dan schließlich doch mit. In der Wohnung lief eine Schreckliche Musik und alles sah anderst aus. Ich hielt mir die Ohren zu.
,,Könnt ihr das bitte ausmachen."
Flehte ich. Clarie fummelte an so einem komischen ding rum und die Musik war aus. Ich nahm die Hände wieder von den Ohren.
/Wie hat sie das den jetzt gemacht? Und was ist das für ein Teil?/
Ich beschloss nicht nachzufragen weil ich mir weitere komische Blicke sparen wollte.
,,Mein Mann müsste Bald kommen. Er redet gerade mit einen Freund."
Sagte sie. Sie nahm ein Buch ihm die Hand und setzte sich auf einen Sessel.
Ich sah mich um. An der Wand hing etwas was wie ein Kerzenläuchter aussah. Aber die Kerzen wahren von einen Glas umgeben. Nach einer Weile kam dieser Mann wieder.
Es war dieser Mann der wie Blackjack aussah.
,,Oh. Hallo." Sagte er. Ich sah ihn nur an. Er ging zu Clarie.
,,Was hast du da?" Fragte er.
,,Ich suche nach dieser Planze. Ich glaube es war Vergiss mal nicht. Ich bin mir aber nicht sicher." Sagte Clarie.
,,Gehe zurück und pflück Weile."
,,Das ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Würdest du mich dan vielleicht begleiten?" Fragte sie.
,,Schatz. Liebend gerne aber ich treffe mich mit dem Reverend. Er hat gestern eine Schatule gefunden mit Rechnungen von Black Jacks Quatier Meister." Sagte er.
,,Das klingt furchtbar aufregend." Sagte Clarie lachend.
,,Du lachst mich aus." Sagte er.
Sie lachte.
,,Niemlas. Zum Abendessen bist du zurück." Sagte sie.
,,Ja. Ich liebe dich."
,,Ich liebe dich." Beide küssten sich.
,,Kom her." Sagte Clarie und beide küssten sich nochmal. Dan ging der Mann. /Warte mal. Ich bin durch die Steine in dieser Zeit gelandet. Das könnte ich doch auch durch die Steine wieder zurück. Aber könnte ich nicht genau so gut noch weiter in die Zukunft geschmissen werden? Oder gar noch weiter in die vergangen heit.
Bei der kleinsten Changse die ich habe zurück zu kommen muss ich sie ergreifen/
,,Ist in der nähe zufällig ein Steinkreis da wo sie hinwollen?" Fragte ich.
,,Es bei einen Steinkreis. Der Craig na dun. Willst du mit?" Fragte sie.
,,Ja. Gerne." Sagte ich. Sie legte das Buch zur Seite und warf sich ein Kariertes Tuch über.
,,Dan los." Sagte sie. Wir gingen aus dem Haus und zu einer Komischen Kutsche.
,,Wo sind die Pferde?" Fragte ich.
,,Welche Pferde?" Fragte sie.
/Mädel. Das ist das Jahr 1945. Warscheinlich benutzt man heute keine mehr/
,,Egal." Sagte ich. Sie machte die eine Tür auf und stieg in die Kutsche ein.
,,Kommst du?" Fragte sie. Ich sah die Kutsche an und stieg dan auch ein.
Sie hollte einen Schlüssel hervor und steckte ihn in die Kutsche. Dan drehte sie ihn um. Ein Schreckliches Geräusch ertöhnte. Aufeinmal fuhr die Kutsche wie von alleine los.
Aber diese Kutsche war schnell.
Der Wind wehte durch meine Haare.
,,Hörst du Musik? Soll ich welche anmachen?" Fragte Clarie.
,,Wo willst du den hier Musik herbekommen?" Fragte ich. Sie drückte auf was und Musik ertöhnte.
/Das ist ja Zauberei. Es gibt sie doch/
Wir kamen oben beim Steinkreis an und stiegen aus der Kutsche.
Dan gingen wir zu dem Steinkreis.
Das Summen ertöhnte wieder.
Ich ging zu dem Stein in der Mitte und berührte ihn. Alles wurde wieder Schwarz.
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Outlander. Staffel 1
FanfictionSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...