Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt die Kutsche an und wir stiegen aus. Sie fesselten uns an stricke und zogen uns mit. Vor dem Diebesloch nahm man unsere Stricke ab und warf uns rein. Ich stand auf und sah mich um. Ich verschränkte meine Arme den hier unten war es Eisekalt. ,,Wo zum Teufel sind wir?" Fragte Clarie. ,,Sie haben den Wachman gehört. Im Diebesloch." Sagte Geillis. ,,Ist noch jemand hier?!" Rief ich ins Dunkle. ,,Ohrnkneifer, Kakerlaken und Ratten von der Größe eines Dachshundes und ihr allein trägt die Schuld an dieser Situation." Sagte Geillis. Ich sah sie geschockt an. ,,Sie sagen das währe unsere Schuld? Wir sind doch nur zu ihnen gekommen um sie zu bitten zu fliehen." Sagte Clarie. ,,Und wegen des Zettels." Sagte ich. ,,Und im den Moment standen auch die Wachleute vor der Tür. Vieleicht haben sie die ja sogar zu mir geschickt." Sagte Geilles. ,,Ja klar und was machen wir wir dan hier?" Fragte ich. ,,Das war Liri." Sagte Clarie. Ich sah zu ihr. ,,Der Brief das wir zu ihnen kommen sollen war von ihr. Als die Wachleute uns aus dem Haus geschleppt haben hat sie zugesehen" ,,Ich behielt ihr Geheimnis für mich. Warum sie nicht das meine?" Fragte Clarie. ,,Hätten sie nicht Öll ins Gerüchtefeuer schütten wollen dan hätten sie es lieber für sich Behalten. Das sie Splitternackt im Vollmond Tanzen und Bildnisse verbrennen." Sagte Clarie. ,,Nackt im Volmond tanzen. Dan bist du also doch eine Hexe." Sagte ich zu Geillis. ,,Ihr denkt also auch ich bin eine Hexe." Sagte Geillis. ,,Natürlich nicht." Sagte Clarie. ,,Ich denke es nicht. Ich weiß es." Sagte ich. ,,Sie haben Dougals Frau und Elizabeths Mutter Vieleicht nicht umgebracht. Aber Athur ist durch ihre Hand gestorben. Und das war keine Hexerei das ist einfaches Gift gewesen. Oder Teusche ich mich etwa?" Fragte Clarie. Geillis antwortete nicht. Mein Blick wurde wieder traurig und ich S
setzte mich an den Fels. Ich schloss meine Augen und nickte ein.Ich war im Wald und irrte umher. Es gab keinen Ausweg. Egal wo ich hinsah. Überall wahren Bäume. Aufeinmal sah ich Mom. ,,Mom!!" Rief ich und rannte zu ihr. Ich viel ihr in die Arme. ,,Elli." Sagte sie. ,,Du fehlst mir so Mutter." Sagte ich. Tränen liefen mir aus den Augen. ,,Alles wird gut mein Schatz. Ich bin mit jeden Schritt bei dir." Sagte sie. ,,Aber ich sehe dich nicht mehr." Sagte ich. ,,Eines Tages werden wir uns wieder sehen. Man muss nicht da sein um da zu sein. Ich bin so stolz auf dich. Du hast etwas erreicht was eigentlich keine Frau erreicht. Du bist etwas besonders." Sagte sie. ,,Ich bin aber nicht glücklich darüber. Ich kann nicht ohne dich glücklich sein." ,,Doch mein Schatz. Einestages wirst du glücklich sein. Zwar nicht durch mich aber mit einen ganz bestimmten Mann." Sagte sie. ,,Nein. Ich werde nicht Heiraten. Nie!" ,,In deinen Alter habe ich das auch gesagt. Aber du wirst schon sehen. Du wirst sehen."
Ich wachte wieder auf. Es war mitten in der Nacht uns eiskalt. Ich legte mich zur Seite und klammerte meine Beine an mich. Ich versuchte zu schlafen doch es war zu kalt. Als es Hell wurde kamen mehrer Leute ans Gitter. ,,Es geht los." Sagte Geillis. ,,Ich glaub als Hexe verbrannt zu werden ist besser als hier zu erfrieren." Sagte Clarie. Ich richtete mich auf. ,,Finger weg. Aufstehen!" Sagte der eine Mann und schloss das Gitter auf. Eine Leiter wurde in das Diebesloch gelassen. Wir standen auf und kletterten aus dem Diebesloch. Draußen wurden uns Fesseln angelegt und wir wurden wieder mitgezogen. Eine warme Briese umgab meinen zittrigen Körper. ,,Macht Platz." Sagte der eine Mann. ,,Ich will es machen! Ich will die Hexen anzünden." Sagte einer der Kinder. Er rannte zu dem Scheiterhaufenplatz. ,,Ist das das was ich denke?" Fragte Clarie. Ein Pfeil wurde auf dem Scheiterhaufen aufgestellt. ,,Es ist jedenfalls kein Maibaum." Sagte Geillis. ,,Maibaum? Was ist das?" Fragte ich. Wir wurden in einen Gerichtssaal gebracht. ,,Macht Platz für die Angeklagten." Sagte der Mann. Wir wurden nach vorne gebracht und in ein Pult gesperrt. ,,Uns liegen Beweise vor das die Drei Angeklagten, Elizabeth Mckanize, Geillis Duncan und Clarie Fraser heute zu recht vor dem Kirchengericht stehen, da sie der Hexerei beschuldigt werden." Sagte der eine Anwalt. Ich verdrehte meine Augen. ,,Die drei haben Schmerzen, leid und Tot über die Bürger von Krainsmier gebracht durch Ausführung ihrer frefehlhaften Künste." Der Anwalt setzte sich. Ich weiß zwar nicht wen ich leid, Schmerzen und Tod, naja außer einen oder drei Rotröcken, angetan haben aber egal. Ich sah ihn die Menschenmenge. Aus der Hoffnung Alise, Alex oder irgendeinen anderen meiner Freunde zu sehen. Aber keiner von ihnen war da. Eigentlich wollte ich heute aufbrechen um mich meinen Vater anzuschließen der zur Beerdigung meiner Mutter reitet. Aber ich glaube ich werde wohl eher in den Tod aufbrechen. So hatte ich mir mein Leben nicht vorgestellt. Die Tür ging auf. ,,Macht Platz! Macht Bitte Platz. Ich verlange bei den Prozes dabei zu sein." Sagte eine mir sehr bekannte Stimme. Ich sah zur Tür. Da war Ned Gowen. ,,Und sie sind Sir?" Fragte einer der Richter. ,,Mein Name ist Edward Gowen euer ehren. Anwalt, vorwalt unter dem Siegel der Stadt Edinburgh." Sagte Ned. ,,Er soll vortreten." Sagte der Richter. Ned kam nach vorne. ,,Und was führt sie hierher, Sir?" ,,Euer Ehren, uns allen ist bekannt, dass das Gesetz gegen Hexerei 1735 vom House of Lords aufgehoben wurde. Insofern möchte ich darauf hinweisen, das diese ganze Verhandlung Illegal ist." In der Menschen Menge brach ein meckern auf. ,,Dies ist ein Ad-hoc Verfahren und wird geleitet von Vertretern der Kirche." Sagte der Richter. ,,Wie ich sehe verzichten wir offenbar auf die britische Gesetzgebung was ich begrüße aber ich nehme an sie wollen nicht gleichzeitig auf unsere Stolze schottische Gesetzgebung verdichten. Wir sind hier noch in Schottland oder?" Fragte Ned. ,,Aye." Sagte die anderen. ,,Das bestreitet meiner Mister Gowan." Sagte der andere Richter. ,,Schön und hier in Schottland hat eine Angeklagte Hexe das Recht, sich von einen Anwalt Vertreten zu lassen. Diese Gunst wird Angeklagten nicht zu Teil im schönen alten England. Aus diesem Grund würde mich gerne in dem Dienst der drei Angeklagten stellen." Sagte Ned. ,,Nun von mir aus." Sagte der Richter. Ich grinste leicht. ,,Nehmen sie Platz." Ned sah einmal kurz zu uns und tat es dan. ,,Kommen wir nun zur Vernehmung der ersten Zeugin." Sagte der Richter. ,,Natalie McDonald." Sagte der Richter. Eine etwas ältere Frau trat vor. ,,Ich war vorgestern mit meinen Mann im Wald spazieren. Alles schien sehr friedlich zu sein doch auf einmal sahen wir sie." Sagte sie und zeigte auf mich. Ich schluckte einmal. ,,Ihre Augen wahren Feuerrot. Tränen liefen ihr aus den Augen. Doch aufeinmal sah sie in den Himmel und nahm Sartatns Seele ins ich auf. Kurz danach lies sie sich an einen Baum nieder und starrte eine Zeit lang verdächtich ins Leere. Dan vergrub sie ihr Gesicht in ihren Knieen und weinte. Es hörte sich zumindest so an. Sie sprach nämlich in Wahrheit Flüche aus!" Sagte sie. ,,Woher willst du das wissen?" Fragte der Richter. ,,Mein Mann und ich verschwanden schnell. Doch als wir zuhause ankamen viel er Tod um. (Schluchts) Und ich wusste das sie es war. Sie hat geweint wie eine Hexe und ihn verflucht. Zum Tode verflucht! Ich ging sofort zurück in den Wald doch sie war verschwunden. Nur Nebel war da. Sie ist im Nebel verschwunden." Sagte sie und fing an zu weinen. ,,Hexe!" Riefen alle. Ich schüttelte fassungslos meinen Kopf. ,,Was hast du dazu zu sagen?" Fragte der Richter. ,,Ich war gestern im Wald ja." Sagte ich. ,,Also bestätigst du das das du ihn verflucht hast?" Fragte der Richter. ,,Nein! Um Gottes willen Nein! Meine Mutter ist die letzten Tage verstorben und ich war Traurig. Ich bin durch den Wald gegangen weil ich traurig war. Ich habe geweint weil ich traurig war nicht weil ich irgendwelche Flüche auf mich genommen habe. Ist es verboten zu weinen wenn man seine Mutter verliert?" Fragte ich entrüstet. ,,Ich kann es bezeugen euer Ehren." Sagte Ned und kam zu mir. Er legte seine Hand auf meine. ,,Mora Mckanzie, die Frau von Dougal Mckanzie und ihre Mutter ist vor kurzen verstorben." Sagte er. Dan ging er zu der Frau. ,,Wenn ich mich recht erinnere hatte dein Mann auch eine Herzkrankheit. Er ist nicht durch einen angeblichen Fluch gestorben euer Ehren sondern weil er Herzkrank war. Und sie hat geweint weil ihre Mutter gestorben ist. Nicht weil sie innerlich irgendwelche Flüche gesagt hat. Also kein Grund zur Beunruigung." Sagte Ned. Er sah einmal kurz zu mir und grinste Freundlich. Ich grinste zurück. Doch mein grinsen verschwand schnell weil ich an meine Mutter denken musste. Ich setzte mich hien und senkte meinen Kopf. ,,Nächste Zeugin bitte." Sagte der Richter. Die Frau setzte sich hien. ,,Ginny Joum." Sagte der Anwalt. Die Dienstmarkt von Geillis trat hervor. ,,Ich war fünf Jahre für Geillis und Athur Duncan als Haushälterin tätig euer ehren." Sagte sie. Und das soll eine Anschuldigung sein. Wow wusste ich gar nicht. ,,Konntest du währen der Zeit im Hause Duncan irgendwelche unerklärlichen Vorgänge beobachten?" Fragte der Richter. ,,Ich kann nur sagen das bei uns immer viele Frauen vor der Tür standen die Glücksbringer, Armulete oder sowas haben wollten. Und für Misses Duncan war es auch immer ein Fest die ihn zu geben." Sache Ginny. ,,Haben die auch anwesenden Clarie Fraser und Elizabeth Mckanzie sie besucht?" Fragte der Richter. ,,Mehr als einmal." Sagte Ginny. Ja als ob. Ich war Vieleicht zweimal bei Geillis mehr auch nicht. Und ich war nie länger als zehn Minuten da. ,,Auf den Feldern haben sie Kräuter gesammelt und Zuhause haben die Drei Tränke gebraut. Der Arme Mister Duncan wusste von alle dem nichts. Er hat sich deiner Frau immer liebevoll ergeben das kann ich bezeugen. Trotzdem haben die Drei ihn vergiftet. Dabei war er so ein liebenswürdiger Mann. Ich habe oft gesehen wie Misses Duncan durchs Haus gelaufen ist während Mister Duncan Schlief." Ich sah die entsetzt an und stand auf. ,,Was hat sie gesungen?" Fragte der Richter. ,,Ich bin sicher es wahren irgendwelche beschwörungen. Das jagte sogar die Kätzchen aus dem Haus. Tiere haben ein näschen für sowas das wisst ihr." Sagte Ginny. ,,Aye." Sachen due anderen. ,,Sie spüren das Böse." ,,Brauchen wir jetzt auch noch die Aussage einer Katze?" Fragte Ned belustigend. ,,Ich habe mit Athur Duncans Tod überhaubt nichts zu tun! Mich hat es vorgestern genau so erschrocken wie all die anderen auch. Ich habe noch versucht ihm am Leben zu halten! Und ganz im Ernst Ginny kennst du mich? Nein! Ich war Vieleicht zwei mal bei euch aber nicht länger als fünf bis zehn Minuten! Und im Tränke Brauen bin ich Grotten schlecht!!" Schimpfte ich. ,,Schweig! Du hast nur das Recht zu reden wenn dir die Erlaubnis erteilt wird." Sagte der Richter. ,,Ist es nicht so Misses Joum, das sie mit der Arbeitsstelle bei den Duncans unzufrieden wahren?" Fragte Ned. ,,Ich war dort sehr zu Frieden." Sagte Ginny. ,,Oh so zu Frieden das sie um eine Arbeitsstelle auf Burg Lioch baten? Sie meinten sie fühlten sich unterbezahlt und nicht gewürdigt. Sie bezeichneten Mister Duncan dort und ich zitiere, als ein furzendes altes Ekel." Die anderen lachten. Selbst ich musste schmunzeln. Naja eigentlich hat sie ja recht. ,,Und seine Frau eine geschwätzige Amsel." Die Menschenmenge lachte nochmal. ,,Alles um was es sich hier Handelt sind die Nörgeleien einer verbitterten und unzufriedenen Markt." Sagte Ned. ,,Hinsetzen." Sagte der Richter zu Ginny. Sie tat es. ,,Wir rufen die nächste Zeugin auf. Robina Donalten." Eine Frau kam in die Mitte. ,,Mein Mann und ich hatten ein kränkliches Kind. Es kam gesund auf die Welt aber dan wurde es immer schwächer. Wir wussten es war ein wechselbalk. Wir haben ihn zum Feensitz auf dem Hügel gebracht und blieben die ganze Nacht in der Nähe. So das wir gleich bei unserem geliebten Kind sind wenn dir Feen es zurpück bringen. Aber kurz vor dem Morgengrauen sahen wir sie." Sagte sie und sah zu Clarie. ,,Sie nahm den Jungen ihn ihre todbringenden Arme und belegte ihn mit irgendwelchen Flüchen. Als die Sonne aufging haben mein Mann und ich nachgesehen. Doch wir fanden nur den Wechselbalk. Tod lag er im Feensitz und keine Spur von unserem eigenen Kind. Sie war es die diese furchtbare tat begannen hat. DAS SPÜRE ICH ALS MUTTER!" Schrie sie zum Schluss und rannte zu Clarie und griff sie an. Sofort schreitete ich ein und riss sie von ihr los. ,,Ich war in dieser Nacht auf dem Hügel aber ich habe nichts getan! Ich wollte ihrem Kind nur helfen!" Schimpfte Clarie. Ein Mann riss sie von ihr weg. ,,Also geben sie es zu." Sagte der Richter. ,,Hexe!" Sagte einer der Männer. Alle fingen an zu reden. ,,Ich bin eine Heilerin! Eine gute!" Sagte Clarie. Ned ging zu ihr und beruigte sie. Dan drehte er sich zu der Frau. ,,Sie haben mein tiefstes Mitgefühl für den Verlust ihres Kindes. Aber darf ich fragen, wenn sie da wahren, warum haben sie Frau nicht versucht davon abzuhalten das Werk der Feen zu unterbinden." Fragte Ned. Das stimmt. Wenn ich Kinder hätte würde ich sie vor jeder Gefahr beschützen. ,,Ich..... Ich war voller Furcht." Sagte sie. ,,Aye. Ist es dan nicht so das ihre Furcht und ihr schweigen es der Frau erst ermöglicht haben bei dem Kind zu bleiben, sodass, als die Feen kamen, sie den Wechsel nicht Volziehen konnten. " Fragte Ned. Die Frau nickte und weinte dabei. ,,Versuchen sie trost in den Gedanken zu finden das es der Wechselbalk war der gestorben ist und ihr eigenes Kind gesund ist und für immer bei den Feen lebt." Sie nickte wieder. Der ganze Saal war ruhig. ,,Vieleicht sollten wir uns bei dieser Frau bedanken anstatt sie zu verurteilen." Schlug Ned vor. ,,Die Zeugin darf sich setzen. ,,Der nächste Zeuge bitte. Alistor Duffy." Sagte der Richter. Zum ersten mal in diesem Gericht trat ein Mann vor. Einer den ich aber überhaubt nicht kannte. ,,Haben sie eine Anklage anzubringen gegen eine der Frauen hier?" Fragte der Richter. ,,Gegen Geillis Duncan euer ehren. Mit meinen eigenen Augen sah ich sie auf meinen Dach stehen während eines Sturms. Ich sah wie sie einen Blitz herbei rief mit einer Handbewegung. Donner grollte als sie lachte. Ihre Augen so rot wir Flammen. Mit einen einziegen Blick raubt sie so die Seele eines Mannes." Ich musste Schmunzeln. Was ist das den für eine Schlecht ausgedachte Geschichte? Ich glaube zwar an Hexerei aber sowas gehört in Bücher. Ey er könnte Schriftsteller werden. Also ich würde seine Bücher lesen. ,,Als dan der Wind zunahm fing ihr Mantel an um sie herumzuflattern und aufeinmal stieg sie wie ein riesiger Vogel in dem Himmel empor." Sagte der Mann. ,,Hexe!" Riefen alle. Noch nicht mal Ned hatte irgendwas dazu zu sagen. ,,Blödsinn das ist doch völlig Absod." Sache Clarie. ,,Hey Kumpel! Ne bessere Geschichte habe ich lange nicht mehr gehört. Woher hast du die? Schreibe sie mal auf. Du könntest Schriftsteller werden!" Rief ich ihm zu. ,,Die Angeklagten haben zu schweigen!" Sagte er Richter. Wir blieben still. ,,Wir finden uns morgen früh wieder zusammen." Sagte der Richter. Wir wurden wieder gefesselt. ,,Ned." Sagte Clarie als er zu uns kam. ,,Sie sind noch immer in Gefahr." Sagte Ned. ,,Wie denken sie sind unsere Aussichten?" Fragte Clarie. ,,Nach dem heutigen Tag würde ich sagen nicht schlecht." ,,Sind sie von Collum geschickt worden?" Fragte Clarie. ,,Oh nein. Er währe nicht erfreut wenn er wüsste das ich mich um sie bemühe." Sagte Ned. ,,Hat er meine Verhaftung veranlasst?" Fragte Clarie. Er blieb ruhig. ,,Ned!" Sagte Clarie. ,,Nein nein. Hier nehmen sie das wird sie heute Nacht wärmen." Sagte Ned und gab Clarie eine Flasche mit Alkohol. ,,Ned du weißt das ich keine Hexe bin. Das weißt du. Holl irgendwen von meinen Freunden aus Lioch hierher. Holl Alise hierher. Sie wird bezeugen können das ich keine Hexe bin." Sagte ich. Während wir schon mitgerissen wurden. ,,Alise hierher zu hollen währe zu gefährlich weil sie auch als Hexe verdächtigt wird. Ich lasse mir was einfallen." Sagte er. Ich nickte. Wir wurden zurück ins Diebesloch gesperrt. Ich saß an der Felswand und hatte Angst. Wie lange wird der Tod dauern wenn Mann verbrennt wird? Ab wann spürt Mann nicht mehr? Wie groß wird der Schmerz sein? Ich weiß zwar wie sich eine Verbrennung vom Ofen anfühlt aber ich glaube verbrannt zu werden ist zehnmal schlimmer. ,,Gib mir die Flasche." Sagte Geillis. Clarie gab sie ihr und sie trank was davon. ,,Ein merkwürdiger Patron dieser Ned Gowen." Sagte Geillis. ,,Nun er scheint zumindest Optimistisch." Sagte Clarie. ,,Du verstehst es immer noch nicht was?" Fragte Geillis. ,,Sie wollen uns Tod sehen. Genieß jeden Schluck. Den morgen wird unsere Asche in alle vier Winde verstreut." Sagte Geillis und gab Clarie die Flasche zurück. ,,Willst du auch was Ellie?" Fragte Clarie und hielt mir die Flasche hien. Ich nahm sie und trank was. Dan gab ich sie Clarie zurück. Während die beiden sich noch weiter unterhielten saß ich nur da und dachte über den Tod nach. Irgendwann schlief ich mit diesen Gedanken ein. ,,Wenn du wirklich eine Hexe bist, währe jetzt ein guter Zeitpunkt es zu beweisen." Sagte Clarie. Ich wachte auf und sah zu ihr. ,,Was?" Fragte ich. ,,Ich meinte Geillis. Bei dir weiß ich ja das du keine bist." Sagte Clarie, die gerade versuchte das Gitter aufzumachen. ,,Aye. Das selbe gillt für euch meine lieben." Sagte Geillis. Clarie sah aus dem Gitter. ,,Ein Starr. Mann kann ihn gut von den anderen Vögeln unterscheiden. Weil sein Gefieder so schillernd ist." Sagte Clarie. ,,Sieht aus wie eine Krähe finde ich." Sagte Geillis. ,,Als ich noch ein Mädchen war, ging ich im November immer nach Brittian. Da haben sie sich versammelt, zu Tausenden. Der Schwarm war riesig. Sie fliegen in einer Formation. Sie bilden gemeinsam eine Wildflatternde Vogelwolke in perfekter Harmonie." Sagte Clarie. ,,Was treibt sie sowas zu tun?" Fragte Geillis. ,,Auf diese Weise schützen sie sich vor den Falken. Sicherheit in Mehrzahl." Sagte Clarie.
,,Hollen wir die Hexen!" Sagte ein Mann. ,,Wir drei sind leider zu wenig für ein Schwarm. Nun laud des einen Zeugen, kann ich ja wenigstens Fliegen." Sagte Geillis. ,,Steht auf! Es ist Zeit!" Sagte ein Mann der über dem Gitter stand. Er öffnete das Gitter und die Leiter wurde wieder ins Diebesloch gelassen. Ich kletterte raus. Sofort wurde ich wieder Gefässelt und mitgezogen. Bei Clarie und Geillis war es genau so. Im Gerichtsaal wurden wir wieder hinter das Pult gesperrt. Auf einmal sah ich das Liri Vortrat. Meine Augen wurden groß. Vieleicht hatte Ned sie ja hierher gebracht damit sie uns hier raus hollt. ,,Von Burg Lioch, Liri Mckanzie." Sagte der Anwalt. ,,Als ich sie kennen lernte hieß sie gar nicht Clarie Fraser. Sie wurde Misses Bitchem genant." Sagte Liri. Ich verdrehte meine Augen. Interessiert wen? Ich sah mich um. Gar keinen. ,,Far Fort." Sagte der Richter. ,,Ich habe sie um einen Trank gebeten. Um Jamie Frasers Herz für das meine zu öffnen." Sagte sie und fing an etwas zu weinen. Aber es war gefaket. Faker geht's gar nicht und ich wünschte ich hätte es durch den Saal geschrien. ,,Es tut mir leid. Es tut so weh darüber zu sprechen. Ich war diejenige die, die sich auf Jamie Hoffnung machte. Doch sie hat das Gebräu selbst getrunken." Sagte Liri. Ich sah sie Kopfschüttelnd an. Clarie und Jamie haben nicht wegen eines Trankes geheiratet sondern weil sie mussten. ,,Haben sie einen solchen trank gebraut?" Fragte der Richter. ,,Es.... Das war doch kein Zaubertrank, ich habe ihr nur Helfen wollen." Sagte Clarie. ,,Sie hat Jamie verhext und dafür gesorgt das er sich von mir abwendet." Sagte Liri gefaktet weinend. ,,Das ist solch ein Unsinn. Ich verhexe dich niemanden." Sagte Clarie. ,,Schweigen sie!" Sagte der Richter. ,,Vor uns steht ein junges Eifersüchtiges Mädchen mit gebrochenen Herzen." Sagte Ned. ,,Aye. Mein Herz war gebrochen. Als ich sie zur Rede stellte schlug sie mich." Ich sah sie fassungslos an. ,,Sie haben sie geschlagen ist das wahr?" Fragte der Richter. ,,Sie haben sie geschlagen ist das wahr?" Fragte der Richter. ,,Das Mädchen hat einen Sichtumsbringer unter mein Bett gelegt und hat dan versucht meinen Mann zu verführen!" Schimpfte Clarie. ,,Er war die liebe meines Lebens." Sagte Liri die immer noch gefaket weinte. ,,Liri hör mit diesem Kinderkram auf. Jeder hier sieht das du nicht in Wahrheit weinst sondern hier nur ein Theater machst." Sagte ich genervt. ,,Sie ist der Grund dafür das Elizabeth und ich hier sind! Sie schrieb in einer gefälschten Nachricht das Misses Duncan uns sehen wolle. In dem Wissen das die Wachleute kommen und sie verhaften würden. Diese Krokodilstränen sind nur ein weiterer Beweis das sie uns aus dem Weg schaffen wollen!" Sagte Clarie. ,,Lassen sie dieses Geschwafel Misses Fraser! Das ist wirklich beschämend!" Fuhr der Richter sie an. ,,Zu Elizabeth habe ich auch noch was zu sagen." Sagte Liri. Jetzt bin ich wirklich gespannt. ,,Schieß los." Sagte der Richter. ,,Als ich sie kennenlernte war ich gerade mal 7 Jahre alt. Wir wurden mit der Zeit sehr gute Freunde. Doch irgendwann wurde sie Brutaler und stärker. Wir haben meiner Großmutter in der Küche geholfen. Sehr oft. Doch den einen Tag war sie ziemlich schlecht gelaunt. Dan Plötzlich sah sie mich mit Feuerroten Augen an. Auf meinen Arm entstand eine Brandwunde. Hier sehen sie!" Sagte Liri und zeigte auf eine Narbe an ihren Arm. Die Menschenmenge erschrak sich. ,,Hexe!" Riefen wieder alle. Wie kann sie mir so was antun? ,,Hast du ihr diese Narbe Verpasst?" Fragte der Richter. ,,Nein habe ich nicht! Und das weißt du genau so gut wie ich Liri. Du hast dich mit einen Messer in der Küche geschnitten weil wir rumgealbert haben! Warum lügst Du?! Was habe ich dir angetan?!" Fragte ich entsetzt. ,,Aber es gibt noch etwas, was sie getan hat! Sie hat ihren Onkel, Collum Mckanzie den Leard von Lioch verhext damit er ihre Treue und die Treue ihrer Besten Freundin annimmt!" Sagte sie Wüttend. ,,Das habe ich überhaubt nicht! Mein Onkel hat nur meine Treue angenommen weil er weiß wie stark ich bin und wie gut ich kämpfen kann!" Schimpfte ich. ,,Hier vor uns haben wir ein Mädchen das eifersüchtig auf ihre Freundin ist weil sie mehr von der Welt gesehen hat als sie selber." Sagte Ned. ,,ICH BIN NICHT EIFERSÜCHTIG! NICHT AUF SIE! UND SIE IST NICHT MEINE FREUNDIN! NICHT MEHR! SIE IST EINE HEXE UND SIE HAT IHREN EIGENEN ONKEL VERHEXT UND IHRE MUTTER GETÖTET!" Schrie sie. ,,ICH HABE MEINE MUTTER NICHT GETÖTET! WEIßT DU EIGENTLICH WIE ICH MICH GERADE FÜHLE! ES IST ALS VIELE ICH IN EIN LOCH UND ES GIBT KEINEN AUSWEG! UND ICH HABE MEINEN ONKEL NICHT VERHEXT! AUCH BEI MIR HAT SIE EINEN SICHTUMSBRINGER UNTER MEIN BETT GELEGT! OBWOHL ICH IMMER FÜR SIE DA WAR! ICH DACHTE WIR WÄHREN FREUNDE DU BILLIGES MISTSTÜCK!" Schrie ich. ,,RUHE! Alle beide!" Schimpfte der Richter. Mein Puls war auf hubdertachzig. Ich artmete heftig und das nur wegen sie. Ned kam zu mir. ,,Elizabeth ich weiß es fällt dir schwer aber reg dich nicht so auf. Das ist jetzt nicht gut." Sagte er. Ich nickte. Dan ging er zu Liri. ,,Euer Ehren. Ich kenne Elizabeth seit dem sie ein kleines Mädchen ist. Sie ist eine ruhige Seele und alles andere als eine Hexe. Und diese Anschuldigungen von Liri sind, wenn ich das jetzt mal sagen darf, unter aller Sau. Und ich habe gestern schon gesagt das ihre Mutter verstorben ist. Sie wurde aber nicht ermordet sondern ein Fieber hat sie umgebracht." Sagte Ned. ,,Ein Fieber das sie praktiziert hat. Sie wahren doch auf der Pacht Reise. Wer sagt das sie nicht bei ihrer Mutter war und ihr das Fieber einflößt hat?" Fragte Liri. ,,SOWAS WÜRDE ICH NIE TUHEN!" Schrie ich. ,,Misses Mckanzie wenn sie sich nicht auf der Stelle beruigen dan werden wir sie auf der Stelle auf den Scheiterhaufen bringen!" Sagte der Richter Streng. Ich setzte mich hien. ,,Liri bitte. Elisabeth war immer für dich da und so dankst du es ihr? Euer Ehren ich kann euch versichern das das nichts weiter als Eifersucht ist. Elizabeth hat ihren Onkel nicht verhext und die Narbe an Liris Arm ist nichts weiter als ein Küchenunfall." Sagte Ned. ,,Die Zeugin darf sich setzen." Sagte der Richter. Liri sah noch einmal kurz zu uns und grinste mich und Clarie gemein an. Dan setzte sie sich. Ich sah sie nur Böse an. Okay wie du willst Liri, dan sind wir jetzt eben keine Freunde mehr, sondern Feinde. ,,Rufen wir unseren nächsten Zeugen auf. Seine Hochwürden. Vater Bain." Ich sah zur Treppe wo Vater Bain stand. Er kam die Treppe herunter. ,,Brave Bürger von Crainsmir. Ich wusste als ich Clarie Fraser das erste mal sah, mit ihr lasst ihr die Hure von Babylon in eure Mitte. Das sie euch dazu gebracht hat den Pfad der Rechenschaft zu verlassen. Mit ihrer betürichten Sündhaftigkeit und ihren frefehlhaften reizen." Sagte er. ,,Ist dies ein Prozess oder eine Prädigt?" Fragte Ned. Vater Bain ging in die Mitte. ,,Ich viel auf die Kniee und habe Gott gebeten ihr die Boshaftigkeit auszutreiben und ihrem Körper und ihre Seele heimzusuchen und zu brechen. Und Gott antwortete auf meine Gebete." Sagte Vater Bain. Ich komme mir vor wie in einer Kirche. ,,Er sprach zu mir. Du hast einen Fehler von gewaltiger Tragweite begannen. Als der Junge Thomas Baxter von dem Teufel heimgesucht war da habe ich ihm die Sterbe Sakramente abgenommen, bar Jeder Hoffnung. Geblendet von meiner Eitelkeit und selbstüberschätzung habe ich Clarie Fraser zu Recht gewiesen. Aber sie war es die erkannt hat das der Junge nur Krank war weil er von einer Giftigen Pflanze gegessen hatte. Und Clarie Fraser tat das was ich nicht konnte. Sie hat Thomas das Leben gerettet." Vater Bain viel auf die Kniee. ,,Meine Kirchengemeinde, ich gestehe. Ich habe versagt bei Thomas Baxter. Ich habe versagt bei euch. Ich habe versagt bei Gott. Ich bin es nicht länger Wert den Braven und guten Menschen dieser Gemeinde zu Dienen. Ich flehe euch an. Lasst mich gehen." Sagte Vater Bain und senkte seinen Kopf. Ein Mann stand auf. ,,Sie ist mit dem Teufel im Bunde! Nur Satan selbst schafft es das ein Mann Gottes an sich zweifelt!" Sagte er. Die Menschenmenge wurde laut und stand auf. ,,Ich habe nichts getan! Gar nichts!" Rief Clarie. ,,Misses Fraser! Vater. Dieses Gericht verbietet ihnen ihre Gemeinde zu verlassen." Sagte der Richter. ,,Aye." Sagten die anderen. ,,Nach sorgfältiger Abwendung......" Ned unterbrach ihn. ,,Euer Ehren ich bitte um kurze Unterbrechung." Vater Bain grinste Clarie an. Da merkte ich das er das alles nur gespielt hatte. Fassungslos schüttelte ich meinen Kopf. ,,Eine kurze Mister Gowen. Eine Kurze." Sagte der Richter. Ned kam zu uns und öffnete den Pult. Wir verließen ihn. Er brachte uns in einen Raum. Die Menschen Menge folgte uns. ,,Bitte. Bitte. Die Damen müssen kurz durchatmen. Wenn sie so freundlich währen bitte." Sagte Ned und schloss die Tür. ,,Ich fürchte das Blatt hat sich gewendet und dreht sich wohl nicht noch mal." Sagte Ned. Ich säufste. ,,Was tuhen wir jetzt?" Fragte Clarie. ,,Wir retten zwei von euch." Sagte Ned. ,,Weder ich noch Elizabeth noch Geillis sind eine Hexe." Fuhr Clarie ihn an. ,,Darauf kommtes nicht an sondern darauf wofür sie euch halten und für die Leute wahren die schon eine Hexe Lange bevor Clarie ankam. Und Elizabeth wird nur für eine Hexe gehalten weil Liri es überall herumspricht." Sagte Ned. ,,Ich wusste es." Sagte ich. ,,Und wenn wir erlich sind Geillis treiben sie ihre finsteren Machenschaften schon seit Jahren. Das einziege was zwischen ihnen und den Scheiterhaufen steht war ihr Mann und der ist Tod." Sagte Ned. ,,Sind sie mein Anwalt oder mein Richtef Mister Gowen. ,,Ich habe es versucht Misses Duncan. Aber es ist aussichtslos und das wissen sie." Sagte Ned. ,,Was soll das heißen Ned?" Fragte Clarie. ,,Ihr beide müsst sagen das Geillis sie verhext hätte und sich von ihr lossagen." Sagte Ned. Ich sah ihn erschrocken an. ,,Von ihr loßsagen?" Fragte Clarie. ,,Erklären sie das sie euch durch einen Zauber hineingezogen hat in ihr Netz des Bösen." Sagte Ned. ,,Das währe eine Lüge." Sagte ich. ,,Und was wenn wir es nicht tun?" Fragte Clarie. ,,Dan verbrennt man sie beide." Sagte Ned. Ich verschränkte meine Arme und hebe einen Arm. ,,Also wird Geillis so oder so verbrannt? Also gibt es für sie keinen Ausweg mehr?" Fragte ich. ,,Tut mir leid wenn ich das jetzt sag aber Ja." Ich legte meinen Arm wieder auf den anderen. Ich sah zu Geillis. Sie sah etwas ängstlich aus. ,,Ich gebe euch Zeit darüber nachzudenken. Aber es ist eile geboten. Das Gericht will Fortfahren." Sagte Ned und verließ den Raum. Ich schloss meine Augen. ,,Das ist einfach.... einfach zu viel." Sache Geillis und ging hienter eine Trennwand ,,Es gibt sicher einen anderen weg." Sagte Clarie. ,,Nein. Clarie. Es gibt keinen anderen Weg. Es gibt nur diesen. Entweder Geillis allein oder wir drei." Sagte ich. ,,Warum bist du hier Clarie?" Fragte Geillis aufeinmal. Ich sah die Stirnrunzelnt an. ,,Ich weiß nicht was du meinst. Ich wurde verhaf...." ,,Nein warum bist du hier in Schottland Clarie." Fragte Clarie. ,,Ich war von der Reise nach Oxford..." ,,Nein du lügst! Und zwar lügst du schon die ganze Zeit. Dougal wusste es, Collum auch deswegen hat er keinen Finger gerührt um dir zu helfen." Sagte Geilles. ,,Du weißt ja nicht was du rmda redest." Sagte Clarie. ,,Hör auf zu Lügen Clarie! Wenn ich hier schon sterben soll. Wenn sie mich hier als Hexe verbrennen, will ich wissen wofür ich sterbe. Also sag mir bitte die Wahrheit. Warum bist du hier?" Fragte Geillis. Die Tür ging auf. ,,Die werden langsam ungeduldig." Sagte Ned. ,,Einen Augenblick." Sagte ich. ,,Nein..." ,,EINEN AUGENBLICK!" Sagte ich strenger. Ned schloss die Tür wieder. ,,Es war nur ein Zufall. Ich schwöre es dir Geillis. Es gibt keinen Grund das ich hier bin. Das ich hier bin ist" sagte Clarie. ,,reiner Zufall." Sagten beide. ,,Deswegen willst du hier auch nichts verändern. Du willst nur deine Haut retten nicht wahr?" Fragte Geillis. ,,Ich will nur Nachause zurück. Dabei weiß ich nicht ob das überhaubt möglich ist." Sagte Clarie. ,,Nichts. Ich sterbe also wirklich für nichts." Sagte Geillis. Die Tür öffnete sich wieder. ,,Ich fürchte ich kann das Gericht nicht länger hinhalten. Was werden sie jetzt tuhen?" Fragte Ned. ,,Ich werde wohl zu einen großen Grillfest gehen." Sagte Geillis und ging los. Wir folgten ihr. In dem Gerichstsaal sperrte uns man wieder hienter den Pult. Während Geillis saß standen Calrie und Ich. ,,Ähm euer Ehren, Misses Mckanzie und Misses Fraser haben dem Hohen Gericht etwas zu sagen." Sagte Ned und ging dan zu seinen Platz. Clarie und ich jedoch blieben ruhig. Ich sah zu Clarie die auch zu mir sah. Dan sah sie zu Geillis. Kurz danach sah sie wieder zum Richter. ,,Mister Gowen irrt sich. Ich habe nichts zu sagen." Sagte Clarie. Ich sah sie erschrocken an. Aber eigentlich hatte sie recht. ,,Nein. Ich habe auch nichts zu sagen." Sagte ich. Ned sah uns erschrocken an. Geillis stand auf. ,,Clarie, Elizabeth. Seit ihr verrückt?" Ich zuckte mit meinen Schultern. ,,Ich weiß es nicht. Vielleicht." Sagte Clarie. ,,So vertrauen wir auf das Wort Gottes und er sagt keine Hexe ist es wert am Leben zu bleiben. In diesem Sinne erklären wir Elizabeth Mckanzie, Geillis Duncan und Clarie Fraser für Schuldig und verurteilen sie hiermit zum Tode." Ich schloss meine Augen. ,,Verbrennt die Hexen!" Sagte eine Frau. ,,Die Gefangenen werden nun zum Scheiterhaufen geführt." Sagte der Richter. Ich sah ihn an. ,,Ich weiß welchen Zufall du meinst." Sagte Geillis. Ich sah zu ihr. ,,Wartet! Das könnt ihr nicht machen!!!" Sagte Ned der sich vor uns gestellt hat. ,,Ich verbiete es euch!" Sagte Ned. Er hatte seine Pistole auf die anderen gerichtet. ,,Ich halte es für möglich." Sagte Geillis. ,,Was?" Fragte Clarie. ,,1968." Sagte Geillis. Ich sah sie groß an. Kam Geillis etwa auch aus der Zukunft? Ein Schuss viel. Ich sah zu Ned. Man packte ihn und zerrte ihn von uns weg ins Publikum. ,,Ned! Hört auf! Das hat alles nicht mit Hexerei zu tun!" Zwei Männer kamen und packten mich und Clarie. ,,NEIN!!! LASST MICH LOS IHR BASTADE!! ICH BIN DIE TOCHTER VON DOUGAL MCKANZIE! ER WIRD EUCH ALLE UMBRINGEN WENN ER ERFÄHRT DAS IHR MICH GETÖTET HAB!" Schrie ich. Wir wurden in die Mitte gezerht. ,,Gebt den beiden die Peitsche!" Sagte der Richter. Mein Kleid wurde hinten aufgerissen so das mein Rücken frei war. ,,GOTT WIRD EUCH VERFLUCHEN! ICH BIN EINE GUTE CHRISTIN! UND KEINE HEXE!" Schrie ich. Liri kam zu uns. ,,Ich werde auf eurer Asche Tanzen." Sagte sie. ,,DU KLEINES MISTSTÜCK!! WIR SIND KEINE FREUNDE MEHR!! ICH HOFFE DU SCHMORST BEI SATAN HÖCHST PERSÖNLICH!!" Schrie ich sie an. Dan peitschte der Mann mit der Peitsche auf meinen Rücken. Ich schrie auf. Mit jedem mal wo er das tat war der Schmerz noch doller und ich schrie um so lauter. ,,Härter! Macht härter!" Clarie schrie auch auf. ,,Clarie! Elizabeth! LASST DIE BEIDEN LOS!" Rief Jamie auf einmal. Er rannte zu uns und prügelte die Männer von uns weg. Dan nahm er uns mich in seine Arme. Clarie viel zu Boden. Ich klammerte mich fest an meinen Cousin. Mein Rücken schmerzte doll von der Auspeitschung. ,,Sir! Ihr habt vor diesem Gericht keine Unruhe zu stiften." Sagte der Richter. ,,Ich habe einen Eit geschworen diese Frau vor Gott zu schützen!" Er hielt sein Schwert gegen die anderen. ,,Und wenn sie mir sagen das sie ihre Autorität vor Gott dem Allmächtigen stellen dan muss ich sie davon in Kenntnis setzen das ich völlig anderer Meinung bin. Und das ist meine Cousine. Wenn ihr sie oder meine Frau nur noch einmal anfasst dan Prügel ich euch die Seele aus dem Leib. Der erste der Vortritt ist der erste der Stirbt. ,,Clarie und Elizabeth sind keine Hexen. Nein die Hexe bin ich!" Sagte Geillis. Ich sah sie erschrocken an. ,,Geillis nicht!" Sagte Clarie weinend. ,,Ich gebe es zu! Ich habe meinen Mann Athur Duncan ermordet mit Teuflischen Kräften! Ich habe die Unwissenheit von Clarie Fraser und Elizabeth Mckanzie ausgenutzt und sie für meine Zwecke verhext. Weder haben sie mir geholfen noch wussten sie etwas von meiner Kunst, auch wahren die meinen Meister nicht hörig." Sagte Geillis. Sie machte ihre Schulter frei und ein Mal kam zum Vorschein. Ich machte große Augen. Sie war eine Hexe. ,,Seht her! Ich trage das Mal des Teufels." Sie sah zu uns. ,,Lauft!" Sagte sie. ,,Clarie, Elizabeth kommt jetzt." Sagte Jamie und zog uns mit. ,,Warte warte!" Sagte ich und ließ Jamie los. ,,Ich muss noch etwas erledigen. Geht schon mal raus und wartet dort." Sagte ich. Jamie nickte und beide gingen raus. Ich ging zu Liri. Dabei bekam ich ein paar mal Schwindel Anfälle. Ich hielt mich bei den einen Balken fest. Als es besser wurde ging ich weiter. Als ich bei Liri ankam sah ich sie Böse an. Sie sah zu mir. ,,Ich hoffe ich sehe dich in meinen ganzen Leben nie wieder du verdamtses Miststück." Sagte ich Wüttend. Sie sah mich nur Böse an. Dan ging ich von ihr weg. Plötzlich bekam ich so einen dollen Schwindel Anfall das ich hienviel. ,,Misstriss." Sagte der eine Mann und hielt mich bei den Schultern. Ich stand wieder auf und riss mich von ihn los. ,,Lass mich! Ich will keine Hilfe von ihnen oder irgendwem hier." Sagte ich und ging raus. Draußen traf ich auf Jamie und Clarie. Mir wurde wieder Schwindelig und ich viel wieder fast hien. Jamie fing mich auf. ,,Elli! Ist alles in Ordnung?" Fragte Jamie. Ich stellte mich wieder gerade hien und hielt mich an der Wand fest. ,,Ihr geht's nicht gut. Sie ist Kreide bleich." Sagte Clarie. ,,Kommt." Sagte Jamie. Wir versteckten uns in einer Gasse. Die Menschen kamen mit Geillis raus und schleppten sie zum Scheiterhaufen. Über ihr lag eine Rote Decke. ,,Ich trage sein Kind!" Sagte Geillis. ,,Wir müssen hier verschwinden. Sofort." Sagte Jamie. Wir sahen zu ihm und gingen dan. Im Wald machten wir rast. Jamie behandelte wusch Claries Wunden. ,,Die Einschnitte sind nicht tief. Narben bleiben dir wohl keine." Sagte Jamie. Dan kam er zu mir und wusch meine Wunden. ,,Die eine sieht ziemlich übel aus. Eine Narbe wird dir wohl bleiben. Aber der Rest wird verheilen." Sagte Jamie. ,,Ich verfluche dieses Miststück." Sagte ich. ,,Wen?" Fragte Jamie. ,,Liri." ,,Ich dachte sie währe deine Freundin." Sagte Jamie. ,,Meine Freundin? Sie war doch der Grund warum ich zum Hexenprozes gebracht wurde. Sie hätte gemeind ich hätte wohl meinen Onkel verflucht oder meine Mutter mit Teuflischen Kräften getötet. Sie war meine Freundin. Jetzt ist sie meine Feindin und ich hasse sie über alles. Ich hoffe ich sehe sie nie wieder." Sagte ich. ,,Warum bist du hier?" Fragte Clarie. ,,Dougal meinte ich sollte umkehren und Elizabeth entgegen reiten weil sie nicht nachgekommen ist. Und in Crainsmir habe ich eure Schreie gehört. Dein Vater meinte ich sollte dich erstmal mit nach Lallybroch nehmen. Er befürchtet das du zu tief in Trauer fallen würdest bei Moras Beerdigung." Sagte Jamie. ,,Aye. Einverstanden. Wie lange?" Fragte ich. ,,Keine Ahnung. Er meinte er würde dich da irgendwann abholen." Lallybroch. Jamies Zuhause. Das letzte mal war ich da als ich noch ein Kind war. Wie geht es wohl Jenny? Hat sie inzwischen Geheiratet und Kinder bekommen? Ich freute mich schon sehr auf das Wiedersehen mit ihr. Als Jamie fertig war ging er zu Clarie und setze sich zu ihr. ,,Clarie, Es gibt Dinge die du mir nicht sagen willst. Aber eins verlange ich von dir. Ehrlichkeit. Wenn du mir etwas sagst, muss es die Wahrheit sein. Das darfst du auch von mir erwarten." Sagte Jamie. Clarie nickte. ,,Einferstanden." ,,Eine Frage muss ich dir stellen zu unserer Sicherheit und zu meiner. Bist du eine Hexe?" Fragte Jamie. Natürlich nicht! Oder etwa doch? Aber wenn sie eine isst, dan bin ich auch eine. ,,Ist das dein Ernst?" Fragte Clarie entsetzt. ,,Ich habe oft die Narbe auf deinen Arm gesehen und mir nichts gedacht. Heute seh ich das Geillis Duncan sie aich hat. Sie nannte sie Teufelsmal. Also?" Fragte Jamie. Clarie musste ihn jetzt die Wahrheit sagen. Vieleicht musste auch ich ihm die Wahrheit sagen das ich auch in der Zukunft war. ,,Ich bin keine Hexe. Aber wenn du die Wahrheit hörst hälst du mich Vieleicht für eine. Ich hatte noch nie die Pocken. Aber selbst in einen Raum voller Sterbender währe ich davor gefeit. Ich kann kranke versorgen ohne diese Krankheit zu bekommen. Diese Narbe, sie stammt von einer Impfung." Ich sah Clarie Stirnrunzelnt an. ,,Von einer was?" Fragte ich. ,,Einer Impfung. Wovon ihr noch nie etwas gehört habt. Keiner hier. Aber sie bewahrt mich davor, mich anzustecken. Ich weiß von Jack Randall, weil ich von ihn schon gehört habe. Ich weiß von Elizabeth Charly Mckanzie weil ich auch schon von dir gehört habe lange bevor wir uns richtig kennengelernt haben. Ich weiß wann ihr geboren werdet und wann ihr sterben werdet und das Randall mit dem Duke off Sandringham zusammen arbeitet weiß ich von meinen Ehemann. Ich weiß von dem Stewart Prinzen, den Jakobinern und dass sie scheitern werden. Ich weiß von dem Schicksaal der Schotten. Ich weiß das alles, weil...... Weil ich..... aus der Zukunft komme." Sagte Clarie. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und nickte zustimmend. ,,Du weißt davon?" Fragte Jamie. Ich öffnete meine Mund blieb aber eine Weile ruhig. Dan sagte ich: ,,Als ich das erste mal mit auf Pachtreise war und wir in Inverness wahren, war ich doch für eine Nacht und einen halben Tag verschwunden. Errinerst du dich?" Fragte ich. ,,Aye. Du sagtest das du dich im Wald verirrt hattest." Ich sah ihn an. ,,Das war gelogen. Ich sah die Craig na dun. Sie zogen mich Magisch an. Ich rannte zu ihnen und berührte den Stein in der Mitte. Kurz darauf viel ich in die Zukunft. Ins Jahr 1945. Da habe ich Clarie kennen gelernt." Sagte ich. ,,Du warst in der Zukunft?" Fragte Jamie. Ich nickte. ,,Erzähle weiter Clarie." Sagte Jamie. ,,Geboren wurde ich am 20. Oktober des Jahres 1918. Hörst du das ist in 200 Jahren. Hast du verstanden? Hörst du mir zu?" Fragte Clarie. Jamie schaute zur Seite. ,,Ich höre dir zu." Sagte Jamie. ,,Du hälst uns für völlig verrückt nicht wahr?" Fragte Clarie. ,,Nein. Nein ich glaube euch Sassenach. Ja. Auch wenn ich nein Wort davon verstehe, noch nicht. Aber ich vertraue dir. Ich vertraue deinem Wort, deinem Herzen. Und ich vertraue auf die Erlichkeit zwischen uns. Also werde ich alles was du mir erzählst auch glauben. Erzählst du mir mehr?" Fragte Jamie. Sie erzählte uns alles. Oder jede Menge. Ich verstand nicht alles und Jamie bestimmt auch nicht aber trotzdem hörten wir ihr zu. ,,Als ich dich bei Willi ließ um mich mit Horrocks zu treffen bist du fortgelaufen weil du zurückwolltest. Zurück zu den Steinen. Und zurück zu deinen Eheman." Sagte Jamie. ,,Ja." Sagte Clarie. ,,Und dafür hatte ich dich geschlagen. Es tut mir so verflucht leid." Sagte Jamie. ,,Darf es nicht. Du konntest es nicht wissen." Sagte Clarie. Ich sah zu ihr. ,,Clarie. Du hast gesagt du weißt wann ich sterben werde. Wann? Wann werde ich sterben?" Fragte ich. Sie sah zu mir. ,,Bist du sicher das du das Wissen willst?" Fragte sie weinend. ,,Deine Stimme klingt so als währe es nicht mehr so lange hin. Sag mir bitte wann." Sagte ich. Jamie sah geschockt zu mir rüber. Ich sah ihn kurz an und sah dan zu Clarie. ,,Ich kann die Wahrheit verkraften." Sagte ich. ,,Du wirst....." ,,Warte. Warte. Nenn mir kein Datum. Nur ob es demnächst, Bald, in ein bis zwei Jahren ist, oder ob ich Vieleicht doch noch ein langes Leben vor mir haben werde." Sagte ich. ,,Du wirst in ein bis zwei Jahren sterben." Sagte sie. Ein kleiner Schock traf mich. Ich sah zu Boden. Jamie sah ziemlich geschockt aus. Ich öffnete meinen Mund und wusste ne Zeit lang nicht was ich sagen sollte. ,,Okay. Also habe ich kein langes Leben mehr vor mir. Okay. Ist okay. Wirklich. Aber woher willst du das wissen?" Fragte ich. ,,Weil du in der Schottischen Geschichte eine große Rolle Spielen wirst. Als Elizabeth Charly Mckanzie, die erste Frau die ihrem Onkel die Treue schwörte." Sie sah zu Jamie der geschockt und betrübt zu Boden sah. ,,Ich weiß wie hart es für dich klingt das Elizabeth schon in drei Jahren Tod sein wird laut Geschichte. Aber Vieleicht könnten wir es verhindern. Genau so wie die Schlacht um Culloden Moor." Clarie fing an zu weinen. Jamie nahm sie ihm seine Arme. ,,Wenn jemand weinen sollte dan ich. Er sah einmal traurig zu mir rüber. Ich sah ihn auch traurig an. Aufeinmal hörte ich ein bekanntes Wiehern. Ich sah nach vorne. ,,Lydia." Sagte ich. Sie kam zu mir und legte ihre Nüstern in meine Beine. Ich lehnte meinen Kopf gegen ihren Kopf. ,,Ruht euch aus. Keiner wird euch was tuhen. ,,Und du glaubst uns wirklich?" Fragte Clarie. ,,Aye. Ich glaube euch Sassenach. Aber es währe mir einfacher zu glauben das du eine Hexe währst." Sagte Jamie. Lydia hielt ihren Kopf die ganze Zeit in meinen Schoß gesenkt so das ich einnickte. Die nächsten Tage ritten wir dan Richtung Lallybroch. Jamie erzählte uns viel über Lallybroch. Ich fing an mich an Lallybroch zu errinern. Ich wurde wieder etwas fröhlicher und konnte mich langsam an den Wänden des Loches in das ich viel festhalten. Die Freude Jenny wiederzusehen war einfach zu groß. Mein Rücken schmerzte noch Doll. Nach ein paar Tagen fragte Jamie zu Clarie: ,,Und Sassenach, bereit nachhause zu kommen?" Clarie grinste. ,,Ja." Sagte Clarie und ging zu Jamie. Beide küssten sich. ,,Geh auf den Hügel." Sagte Jamie. Sie ging auf den Hügel. Aber was wir hinter dem Hügel sahen war nicht Lallybroch sondern die Craig na dun. ,,Du willst sie zurück schicken?" Fragte ich etwas traurig. ,,Das hast du doch gewollt. Aye? War das nicht immer dein Wunsch? Nach Hause zurückzukehren?" Fragte Jamie zu Clarie. Ich sah sie traurig an. ,,Ja." Sagte Clarie. ,,Elizabeth bleibst du bei den Pferden so lange ich Clarie zurück in ihre eigene Zeit bringe?" Fragte Jamie. ,,Aye." Sagte ich. Eine Träne floss mir aus dem Auge. Clarie sah das und wir Umarmten uns. ,,Ich bin froh dich kennengelernt zu haben. Ich werde dich nie vergessen." Sagte ich etwas weinend. ,,Geht mir genau so Elli. Geht mir genau so. Ich werde dich auch nie vergessen." Sagte sie. Wir ließen uns los. Ich küsste sie auf die Stirn. ,,Leb wohl Clarie." Sagte ich. ,,Du auch. Du wirst immer meine Freundin sein." Sagte sie. ,,Vieleicht komme ich dich mal besuchen." Sagte ich und wir lachten etwas. ,,Leb wohl." Sagte ich und ging zurück zu den Pferden. Ich setzte mich und fing an etwas zu weinen. Clarie konnte manchmal so stur sein und doch tut es mir weh das sie jetzt geht. Nach einer Weile kam Jamie zurück. Schnell wischte ich meine Tränen weg. ,,Sag mal hast du geweint?" Fragte er. ,,Was? Ic? Nein!" Sagte ich und stand auf. Er sah ziemlich traurig aus. ,,Ist sie fort?" Fragte ich. ,,Ich denke schon." Sagte er und sah Richtung Craig na Dun. ,,Wie gehst deinen Rücken?" Fragte er und setzte sich ans Feuer. ,,Es geht. Besser. Naja die eine Narbe tut noch weh. Warum wolltest du das sie geht?" Fragte ich. ,,Ich glaube das sie auf der anderen Hälfte glücklicher ist." Sagte er. ,,Sicher? Ich glaube das nicht. Sie ist hier bei dir glücklich." Sagte ich. ,,Trotzdem ist diese Welt zu gefährlich für sie." Sagte Jamie. ,,Wann geht es weiter?" Fragte ich. ,,Morgen früh." Als es dunkel wurde schlief ich ein. ,,Hey! Aufstehen. Es geht weiter." Sagte Jamie. Ich öffnete meine Augen und sah das es mitten in der Nacht wahr. ,,Was? Du hast doch gesagt das es erst Morgen früh weiter geht." Sagte ich. ,,Ja dan sieh mal wer wieder da ist." Sagte Jamie. Ich richtete mich auf und sah Clarie dort stehen. Sie war noch hier. ,,Clarie!" Sagte ich. Sofort stand ich auf. Ich rannte zu ihr und viel ihr um den Hals. ,,Ich dachte du währst Zuhause?" Sagte ich als ich sie wieder losließ. ,,Nun. Ich bin in Lallybroch zuhause." Sagte sie. Ich grinste. ,,Kommt wir packen zusammen und reiten weiter." Sagte Jamie. Wir packten unsere Sachen zusammen, löschten das Feuer und ritten dan weiter nach Lallybroch.
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Outlander. Staffel 1
FanfictionSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...