,,Sagen sie Madam sind sie aus freien Stücken hier?" Fragte Jeremy. Wir sahen zu Clarie. ,,Ich weiß ihre Sorge zu schätzen leaftanont. Doch ich Versichere Ihnen ich bin ein Gast des Mckanzie Clans. Ich verschränkte meine Arme und sah Jeremy grinsent an. ,,Nun wenn sie es sagen. Nichts des so trotz möchte mein Comadant sicher mit ihnen Sprechen. Er weilt in einen Gasthaus in Brockten. Wenn sie mich begleiten." Sagte er. ,,Nun wohin die Lady geht da gehe ich auch hien." Sagte Dad. ,,Nun ich auch." Sagte ich. ,,Nein. Du gehst zu den anderen und sagst ihnen das wir bei den Rotröcken sind." Sagte Dad. ,,Vater du hast mich selber beauftragt sie im Auge zu behalten. Also komme ich mit. Ob du willst oder auch nicht das ist mir egal. Ich komme mit." Sagte ich. ,,Na gut." Sagte er und gab nach. ,,Für eine Frau hast du ein ziemlich hartes Mundwerk." Sagte Jeremy. Ich sah zu ihm. ,,So bin ich eben." Sagte ich. ,,Sollen wir dan?" Fragte Clarie. Wir gingen zu unseren Pferden und ritten nach Brockten. Dabei wahren wir von Rotröcken umzingelt. Das erste mal in meinen Leben war ich in der Gewalt von Rotröcken. So fühlte es sich zumindest an. Wir kamen nach zwei Stunden in Brockten an. Überall wahren Rodröcke. Ich fühlte mich als währe ich eine Gefangen. Wir hielten an und stiegen ab. ,,Jeder Mann sorgt sich um die Wohlheit ihres Pferdes. Da vertraue ich unseren Schottischen Gastgebern zu wenig. Folgen Sie mir." Sagte Jeremy zu uns. Er ging los und wir folgten ihm. Er brachte uns in ein Gasthaus wo noch viele weitere Rotröcke saßen. ,,Mein Lord darf ich Vorstellen? Misses Clarie Bitchem, Misses Elizabeth Mckanzie und Dougal...." Sagte Jeremy. Weiter jedoch kam er nicht weil der Herr stand auf und sagte: ,,Herein, Herein. Welch wunderbare Überraschung. Wunderschön trifft es wohl eher. Viel zu Sehr bei dem Anblick bei der lieblichen Englischen Rose." Er ging zu Clarie und küsste ihr einmal die Hand. ,,Der Leaftanont meinte sie hätten eine schöne Geschichte für uns." Sagte der Lord. ,,Ich bin dankbar das sie mir Gehör schenken." Meinte Clarie. ,,Ach Unsinn ich liebe Geschichten und und habe keine mehr gehört seit ich meinen Fuß auf den Topfboden gesetzt habe. Du Liebe Zeit. Sie sind doch sicher halb verhungert." Sagte der Lord und führte Clarie zu dem Tisch. ,,Ich hoffe doch sehr sie Mögen Reh. Außgezeichnete Qualität wahrlich." Sagte er. Clarie setzte sich an den Tisch. ,,Danke." Sagte sie. ,,Ich habe es selbst erlegt. Ich gebe zu in diesen Land lässt es sich trefflich Jagen. Der Käse ist überraschender Weise Essbar und der Rotwein ist mein Eigender. Abgefüllt 35. Klingt das verlockend? Nun Leaftanont Foster. Wer ist dieser Ehrenhaft schottischer Jentleman und diese reizende Schotische Dame?" Fragte der Lord. ,,Mein Lord darf ich vorstellen. Das ist Dougal Mckanzie. Hauptmann des Mckanzie Clans und Bruder des Leard und das ist seine Tochter Miss Elisabeth Charly Mckanzie die ihrem Onkel die Treue geschworen hat. So erzählt man es zumindest." Sagte Jeremy. ,,Hauptmann ja? Aussehen tuhen sie eher wie ein Häubtling und sie soll die Treue geschwohren haben vor dem Leard? Das glaube ich kaum. Sie ist eine Frau und Frauen Schwören keine Treue." Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Was machen sie den dan?" Fragte ich. ,,Sie sind Zuhause, kochen das Essen, helfen im Garten. Aber kämpfen tuhen sie nicht." ,,Nun sie schon." Sagte Vater. ,,Wie darf ich euch beide ansprechen?" Fragte er. ,,Nennen sie mich ruhig Elizabeth oder Betty das ist mir egal. Sollten sie mich aber beleidigen werden sie es bitter bereuen." Sagte ich. ,,Und sie Sir?" Fragte er. ,,Nennen sie mich Mckanzie wenn sie es wollen. Oder wenn sie es formueller ausdrücken wollen Schiefmckanzie. Aber da wir uns im Krieg befinden, interessiert mich das einen feuchten Schweinefurz." Sagte Dad. Die Rotröcke sahen Dad geschockt an worauf ich Schmunzeln musste. ,,Ich weiß nicht meine Herren. Ich fande diese letzten Worte dieser Kreatur etwas befremdlich." Sagte der Lord und lachte dan etwas. ,,Ich bin mir ziemlich sicher My Lord etwas von Schiefmckanzie mitbekommen zu haben. Was danach kam kam wie einer Schottischen kloakel entsprungen." Sagte einer der Männer worauf die anderen lachten. ,,Wahrlich. Man sollte diese Leute mit unserer Hofsprache vertraut machen." Sagte der Lord und ging wieder zu seinen Platz. ,,Ich glaube er ist mit ihr vertraut Sir. Er hat nur eine andere Ausdrucksweise." Sagte Jeremy. ,,Nun diese Ausdrucksweise schmerzt das Ohr." Sagte der Lord. ,,Darf ich sie daran erinnern, Lord Thomas, das in vielen Teilen Englands, besonderst auf dem Land, eine Sprache gesprochen wird, die von ihnen erwähnte Hofsprache, wenig zu tuhen hat." Sagte Clarie. ,,Ja Ja ich gebe Ihnen Recht. Ein gutes Argument Madam. Die Welt währe um vieles Reicher wenn alle Sprechen in London." Sagte Lord Thomas. Die andern lachten. ,,Wenn ihnen das Londoner gesabbel gefällt dan gehen sie doch einfach zurück." Sagte Dad. Eine Weile sah Lord Thomas ihn Sprachlos an. Der eine Mann brach das Schweigen und fing an zu reden ,,My Lord. Er sagt...." ,,Nicht nötig Leaftanont, Ich habe sehr gut verstanden was er meint. Wie gerne würde ich ihnen den gefallen tuhen Sir, wenn sie alle sich benehmen würden wie es den britischen Staatsbürgern oblikt. Dan könnten meine Truppen und ich in Zivilisierte Regionen zurückziehen." Sagte Lord Thomas und ging wieder zu Dad. Beide sahen sich wieder schweigend an. Nach einer Weile drehte er sich um. ,,Obwohl ich es genieße auf dem Schlachtfeld zustehen. Währen meine Bediensteten nur halb so schnell wie meine Soldaten. Bleibe ich noch hier werde ich Vieleicht zum Leard. Leard Thomas. Wie währe das? Allerdings müsste ich dan auch so ein Wollröckchen tragen. Ich habe gehört es gilde als Beleidigung wenn man fragt was er unter dem Röckchen trägt." Sagte er Armüsiert. Ich verdrehte meine Augen. Für mich klang das eher so als würde er sich darüber Lustig machen. Aber ein guter Leard währe er nicht. Er währe eher ein Hofnarr. ,,Das Ding heißt Killt Sir." Sagte der eine Mann. ,,Ich weiß selbstverständlich wie es heißt Leaftanont. Sagen sie mir, von ein El Leard zum anderen..." Sagte Lord Thomas. Doch Dad unterbrach ihn. ,,Beschämen sie kleine hier absichtlich oder sind sie nur ein Arogabter Popanz?" Fragte Dad. ,,Grundgütiger. Wissen Sie mit wem sie hier reden?" Fragte der eine Mann. ,,Achten Sie auf ihre Worte Sir." Sagte Jeremy und wollte gerade sein Schwert ziehen. ,,Passen sie auf das sie sich an der Nadel nicht pieken." Sagte Dad. ,,Dougal, Leaftannont es reicht. Sie beide benehmen sich wie Kinder." Sagte Clarie. ,,Ja. Sie haben recht. Sie haben recht. Das Gespür der Dame veranstand beschämt uns alle. Die Frage der Killt wird wohl ein Geheimniss bleiben. Madam glauben sie wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sie sofort zum Oberst in meinen Regiment machen. Sie wissen wie man Männer befehligt." Sagte Lord Thomas. ,,Aye das weiß sie." Sagte Dad. Lord Thomas sah Dad an. ,,Nun es war eine große Freude sie kennen zu lernen. Aber ich fürchte das Reh wird Kalt. Ich würde sie bitten zu bleiben aber sie sehen kein Platz mehr. So leid es mir Tut." Sagte Lord Thomas. ,,Ihre Küchenabfälle interessieren mich nicht. Die servieren gutes Schottisches Elch im Schrankraum. Ich bin dan unten." Sagte Dad noch zu Clarie und ging dan. ,,Wir schicken sich nur zu ungerne eine Dame weg aber ich sagte ja es gibt keinen Platz mehr." Sagte der Lord zu mir. ,,Och Schade. Dabei habe ich gerade doch so einen großen Hunger bekommen." Sagte ich und sah ihn an. ,,Verzeihen Sie Madam ich werde unverzüglich noch einen Platz Freiräumen. Treue geschwohren hin oder her. Wenn eine Dame Hunger hat können wir die wohl kaum Hungern lassen." Sagte er und rannte los um ein Platz frei zu machen. ,,Nein danke. Ich fürchte mir ist der Appetit bei ihren albernen Späßen vergangen. Aber ich hätte einen besseren Beruf als Leard oder Haubtmann für sie." Sagte ich. ,,Ich bin ganz Ohr." Sagte er. ,,Kommen sie doch mal nach Burg Lioch und bewegen sie sie sich bei meinen Onkel als Hofnarr." Sagte ich grinsent. Die Rotröcke sahen mich geschockt an. ,,Ich muss doch sehr bitten!" Sagte einer der Männer. Ich ging zur Tür und wollte gehen doch Jeremy stellte sich mir in den Weg. ,,Sie nehmen das auf der Stelle zurück ansonsten lasse ich sie nicht gehen." Sagte er. ,,Und dann? Was macht ihr dan? Mich auspeitschen? Mich vergewaltigen? Leaftannont sie sehen es doch genau so wie ich. Er ist ein Hofnarr. Nichts weiter und jetzt gehen sie mir aus den Weg ansonsten werde ich laut schreien. Dan wissen alle das ihr eine Frau hier gefangen hällt." Ich sah zu Clarie die Stark am Schmunzeln war. Sie verdeckte ihr Schmunzeln mit ihrer Hand. Dan sah ich wieder zu Jeremy der mich schweigend ansah. ,,Na los. Machen Sie den Weg frei." Sagte ich. ,,Lassen sie die Dame gehen." Sagte Hofnarr Thomas. Jeremy machte den Weg frei und ich ging runter zu Dad. Lord Thomas vor seinem anderen Freunden bloßzustellen passte in dem Moment so gut. ,,Das habe ich gehört." Sagte Dad. ,,Was? Ist doch wahr. Er ist ein Hofnarr." Sagte ich. Ich setzte mich neben ihn. Es verging bestimmt eine Weile als aufeinmal Haubtmann Johnatan Randel esquipe vor uns stand. Er sah zu uns und ging dan nach oben. Ich stand auf und wollte hinterher doch Vater hielt mich Fest. ,,Nein warte. Die da oben werden hoffentlich auf sie aufpassen." Sagte er. Dan ließ er mich los. ,,Ich bin eine Runde Draußen." Sagte ich und ging raus. Haubtman Jonathan Randel esquipe. Ihn hatte ich bei der ganzen Sache schon vergessen. Ich ging zu meinen Pferd. Am liebsten würde ich jetzt aufsteigen und einfach wegreiten. Ich streichelte sie und sah dan in die Highlands. Ich verschränkte meine Arme. Sollte mir einmal jemand sagen sie sind Langweilig dan spinnt er. Die Schottischen Highlands sind Magisch. Aufeinmal hörte ich das ein Mann Schrie. Ich sah zu ihm. Ein verletzter Mann wurde in das Haus getragen wo Clarie und Dad wahren. Ich rannte zurück. Als ich ins Haus ging kam gerade Clarie die Treppe runter. Dad ging zu ihr. ,,Clarie. Geht es dir gut Mädchen?" Fragte Vater. ,,Alles Fein." ,,Wir haben den Drecksack Randel nach oben gehen sehen." Clarie sah ihn an. ,,Jamie und die anderen haben den Angriff nicht ausgeübt oder?" Fragte Clarie. ,,Nein. Ich vergieße keine Tränen über das Blut eines Rotrocks aber keiner meiner Männer würde sie angreifen ohne das ich davon etwas weiß. Randel ist das größere Problem." Sagte Dad. ,,Die brauchen einen Sündenbock für den Angriff." ,,Die haben keine Beweise gegen mich." ,,Denoch würde ich mich besser fühlen wenn sie abtauchen. Es geht mir gut. Gehen sie bei Seite." Sagte Clarie und ging zu dem verletzten Mann. Ich ging zu ihr. ,,Weg mit der Bank." Sagte Clarie. ,,Mach ich." Sagte einer der Rotröcke und brachte die Bank weg. ,,Also gut Soldat." Sagte Clarie. Sie sah sich seine Wunde an. Als ich sie sah wurde mir Schlecht und ich drohte umzufallen. ,,Den Arm werden wir ihn abnehmen müssen." Sagte sie. ,,Ich stelle ihn mein Kurzschwert zur Verfügung. Hab's gestern erst geschärft." Sagte der eine Soldat und nahm sein Schwert. ,,Das wird nicht nötig sein. Ich brauche etwas das ich als Aderpresse verwenden kann." Sagte Clarie. Der eine Mann hollte ein Tuch hervor und gab es Clarie. ,,Hier nehmen sie das. Gehört meiner Frau. Hat sie mir als Glücksbringer mitgegeben." Clarie bindete das Tuch um seinen Arm ,,Ich brauche Kochendes Wasser und Saubere Tücher." Sagte Clarie. Ein Mann kam. ,,Ich bin der Feldartzt." Sagte er. ,,Dan kommen sie." ,,Haben sie Medizinische Erfahrung?" Fragte der Mann. ,,Genug um zu wissen das ihm der Arm abgenommen werden müssen." ,,Sie werden nicht unmächtig wenn ich zu Sägen beginne?" Fragte der Mann. ,,Hab schon schlimmeres gesehen." Sagte Clarie. Sie sah zu mir. ,,Elizabeth das wird jetzt eine Blutige Sache. Wenn du das nicht sehen kannst dan geh Lieber." Meinte sie. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein. Alles gut." Sie nickte. ,,Okay. Fassen Sie ihn an den Beinen und sie an den Schultern." Clarie gab den Mann einen Trank. Der Arzt steckte den Mann einen Stock in den Mund. ,,Draufbeißen. Beißen sie bis die Zähne brechen." Sagte er. Dan hollte er eine Säge. Der Mann wimmerte vor Angst. ,,Ganz ruhig." Der Mann fing an den Arm abzusägen. Als er ab war und er fertig Behandeld wurde ging Clarie wieder nach oben. Ich setzte mich wieder neben Dad. ,,Und war es schlimm?" Fragte er. ,,Es ging." Sagte ich. Wir saßen bestimmt noch eine Stunde dort. Aufeinmal hörten wir von Oben ein Geräuch. Ich stand auf. ,,Was war das?" Fragte Vater und stand auch auf. ,,Das klang so als hätte jemand einen in den Bauch geboxt." Sagte ich. ,,TETEN SIE SIE!" Schrie Randel. ,,Ach du Scheiße." Sagte ich und rannte hoch. Dad folgte mir. Wir öffneten die Tür. Randel und ein anderer Rotrock wahren in dem Raum. Clarie lag zusammengekrümt auf dem Boden. ,,Clarie!" Sagte ich und rannte zu ihr. Ich schubste den Rotrock von ihr weg und hockte mich dan neben sie. ,,Kom steh auf." Sagte ich und half ihr hoch. ,,Ich Glaube nicht das ich sie hergebeten habe." Sagte Randel. Ich sah ihn Wüttend an. ,,Kommt ihr beiden. Wir sind hier Fertig." Sagte Dad. Weitere Rotröcke kamen ins Zimmer. ,,STEHEN BLEIBEN!!" Schrie Dad. Sie blieben stehen. ,,Wir sind nicht hier um zu kämpfen. Sagen sie den Burschen sie sollen zur Seite treten bevor ich die gedult verliere. " Sagte Dad zu Randel.
,,Sie haben nicht das Recht die Frau mitzunehmen. Sie wurde von einem Britischen Offizier verhört." Sagte Randel. ,,Sie ist gast des Clans der Mckanzies." Sagte Dad. ,,Sie ist vor allem Engländerin." Sagte Randel.
,,Ach und deswegen gehört sie dir oder wie?" Sagte ich Wüttend. ,,Sie wurde hergebracht weil sie Angst hatte mein Bruder würde sie einsperren. Nun wird sie sich versichert haben das sie sich geirrt hat drum bitte ich sie, sie wieder mein Schutz zu unterstellen." Sagte Vater. ,,Sie haben gerade neue Fragen aufgeworfen." Sagte Randel. ,,Oh nun wir werden sie aber nicht auf Mckanzie Land stellen Essei den sie wollen einen Krieg anfangen hier und heute." Randel sah uns eine Weile grinsent an was mich noch wüttender machte. ,,Ich glaube wir sind für heute Fertig. Bringt sie bis morgen Abend ins Fort William. Sollte sie zu diesem Zeitpunkt nicht dort sein Klage ich sie an einer gesetzlichen Zuflucht zu verwehren. Dan werden sie gejagt und bestraft und wenn sie dabei sterben. Haubtmann oder nicht. Lasst sie vorbei." Sagte Randel. Die Rotröcke gingen zur Seite. Wir gingen zur Tür. ,,Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung Misses Bitchem." Sagte Randel. Wir sahen ihn Böse an. Dan gingen wir aud dem Haus und zu unseren Pferden. Wir stiegen auf und ritten los. Wir ritten durch die Highlands und hielten im Wald an. ,,Treffen wir hier die anderen?" Fragte Clarie. ,,Nein die sind schon im Lager. Aber hier gibt es Frisches Wasser und du siehst aus als könntest du welches gebrauchen." Sagte Dad. ,,Wasser? Wo?" Fragte Clarie. ,,Da unten." Wir kletterten einen Abgang hinunter und kamen bei einer Quelle an. Wir tranken was. ,,So viel kletterei für einen Schluck Wasser?" Fragte Clarie. ,,Oh Aye. Es stinkt etwas. Aber es wird bestimmt deiner Kehle gut tuhen." Sagte Dad. Clarie hockte sich ans Wasser und trank was davon. Dad hollte einen Dolch heraus und versteckte in hienter seinen Rücken. ,,Nun Sag Spionierst du für die Engländer? Oder die Franzosen?" Fragte Dad. ,,Wie oft muss ich auf diese Frage noch antworten?" Fragte Clarie genervt. ,,Ich verspreche dir es ist das letzte mal das ich dich Frage." Sagte Dad. Clarie stand auf und sah uns Wüttend an. ,,Ich bin keine Spionin! Ich bin nur Clarie Bitchem und nicht mehr! So. Sind wir damit jetzt endlich durch?" Eine weile lang sahen wir uns schweigend an. ,,Und?" Fragte sie. ,,Aye." Sagte Dad und steckte den Dolch wieder weg. ,,Entgültig." Clarie sah ihn geschockt an. ,,Wollten sie mich damit etwar Umbringen?" Fragte sie. ,,Hätts nicht schön gefunden. Bist ne hübsche Frau. Aber hättest du mich belogen hätte ich keine Wahl gehabt. Doch ich weiß jetzt das du die Wahrheit sagst." Sagte Dad. ,,Darf ich fragen woher sie das Plötzlich wissen." Fragte sie. ,,Suttninions Quelle im Volksmund auch Quelle der Wahrheit. Ihrem Geruch nach ist sie der Hölle einsprungen. Wenn jemand aus der Quelle trinkt und gelogen hat brennt es ihm die Kehle raus." Sagte Dad. ,,Eine Magische Quelle?" Ich nickte. ,,Du bist eine Heilerin ich nehme also an du glaubst an Magie." ,,Also Haubtmann Randel hätte man nicht so leicht überzeugt." Sagte Clarie. ,,Aye. Nun du müsstest ihn nie wieder sehen. Nicht wenn du tust was ich sage." Ich sah Dad fraglich an. Was meint er damit? ,,Sie müssen mich doch morgen ins Fort William bringen." Sagte Clarie. ,,Kein Englischer Oficier darf einen Schotten unter Arrest nehmen essei den es gibt Beweise für ein vergangenes Verbrechen und selbst dan darf er einen Schotten nicht dazu zwingen sein Land zu verlassen. Jedenfalls nicht ohne Einwilligung des Leards." Sagte Dad. ,,Sie haben mit Ned Gauen gesprochen?" Fragte Clarie. ,,Hab ich. Ich habe sowas voraus gesehen. Legal kann ich Randel deine Auslieferung nur verweigern wenn ich es schaffe das aus einer Endlischen Dame eine Schottin wird." Clarie sah ihn fraglich an. ,,Eine Schottin?" Fragte sie verwirrt. ,,Ja und das schaffe ich nur wenn ich dich mit einen Schotten verheirate." Sagte Dad. ,,Nein kommt nicht in Frage. Ich heirate auf keinen Fall." Sagte Clarie. ,,Du gehst lieber in ein Englisches Gefängniss?" Fragte Dad. ,,Sie wollen das ich sie Heirate?" Fragte Clarie. ,,Oh nein. Dad bitte nicht." Sagte ich. ,,Nun ich muss zugeben die Vorstellung dein Aka zu furchen gefällt mir. Aber für diese reizvolle Aufgabe habe ich jemand anders vorgesehen." Sagte Dad. ,,Und wenn?" Fragte sie. Ich sah zu Dad. ,,Jamie." Sagte er. ,,Jamie?" Fragte ich. Mein Cousin soll eine Engländerin Heiraten? Okay. Wir ritten zu den anderen. Clarie saß im Wald und dachte nach. Wir sahen zu ihr. ,,Jamie Vieleicht gehst du mal zu ihr." Sagte ich. Jamie ging zu ihr. Beide unterhielten sich. Nach einer Weile kam er wieder. ,,Randel ist ein Lästiger Halunke." Sagte Rupert. Auf einmal kam auch Clarie. ,,Wie es aussieht hat sie sich entschieden." Sagte ich.
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Outlander. Staffel 1
FanfictionSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...