Als wir in Lioch ankamen hielten wir an und stiegen von den Pferden.
Es tat gut wieder zuhause zu sein.
,,Dougal ihr seit schon zurück? Ich hatte euch nicht vor der Vergatterung erwartet." Sagte ein Mann.
,,Naja es lief einigermaßen. Mal besser mal schlechter." Sagte Dad.
,,Rupert du stinkender dreckiger Fuchs. Was hast du mit meiner Peggy gemacht? Du solltest den Gurt doch fester ziehen." Sagte der Mann.
,,Lass mich du alte Ratte. Ich bin die ganze Nacht geritten und zu Müde für dein gezeter." Sagte Rupert genervt." Der Mann hebte ihre Hufe hoch. Sie war voll verdreckt.
,,Hast du dir ihre Hufen nie angesehen? Du kannst von einen Tier nicht erwarten das es was trägt das
so schwer ist wie du ohne das du dich um ihre Hufe kümmerst.
,,Als würde eine Kuh auf einer Maus reiten." Sagte Angus worauf wir lachten.
,,Halt die Schnauze." Sagte Rupert.
,,Da sind sie! Da siend sie!" Sagte Misses Fitz fröhlich. Ich sah zu ihr und grinste.
,,Rupert mein Schatz. Schön dich zu sehen!" Sagte sie und ging zu ihm.
,,Mein lieber." Sagte sie und beide umarmten sich.
,,Ihr braucht alle ein kräftiges Frühstück denke ich. Hab noch genug ihn der Küche. Also rein mit euch und futtert erstmal." Sagte sie. Wir gaben unsere Pferde an den Stallmeister und gingen rein in die Küche. Ich aß bestimmt drei Schüsseln Poredge.
,,Wo ist Willie?" Fragte Rupert als Misses Fitz reinkam.
,,Der Arbeitet unten in den Stallungen." Sagte sie.
,,Der sollte mal lieber mit auf die Pachtreise kommen." Meinte Angus.
,,Bestimmt beim Nächsten mal." Sagte ich. Als ich aufgegessen hatte währe ich am liebsten schlafen gegangen.
Aber Arbeit wartete auf mich deswegen tat ich es nicht. Stattdessen ging ich runter zu den Stallungen.
Mein Pferd stand auf der Wiese.
Ich fing an den Stall von ihr auszumisten.
,,Und wie war die Pachtreise?" Fragte der Stallmeister.
,,Ganz okay. Ich habe viele neue Dörfer gesehen. Ich habe auch den Craig na dun gesehen." Sagte ich.
,,Den Feenhügel. Da wo die Feen Leben." Meinte er. Ich sah zu ihm.
,,Die Feen?" Fragte ich.
,,Mehrere Menschen sollen da schon verschwunden sein. Meine Schwester ist dort auch verschwunden. Vor fünf Jahren. Halte dich lieber fern von diesem Ort." Meinte er. Ich nickte.
/Könnte seine Schwester in einer anderen Zeit sein?/
,,Seit wann misten Frauen die Ställe Aus?" Fragte er.
,,Dieser Stall ist von meinen Pferd.
Da werde ich mich auch drum kümmern das er sauber ist." Sagte ich.
,,So so. Na dan viel Spaß noch." Meinte er und ging. Als ich fertig mit dem Stall war ging ich hoch in die Küche und half Misses Fitz in der Küche.
,,Hier kannst du das Willi bringen? Der Arme Junge ist schon den ganzen Tag unten in den Stallungen und arbeitet." Fragte sie und drückte mir einen Korb mit Essen und Trinken in die Hand.
,,Klar. Mache ich." Sagte ich und ging wieder zu den Stallungen.
Er war draußen auf der Weide und versuchte Vertrauen zu einem der Pferde zu gewinnen.
,,Und klappt es schon?!" Rief ich im zu. Das Pferd galoppierte weg.
Er sah zu mir.
,,Danke jetzt nicht mehr." Sagte er.
Ich kicherte.
,,Hast du keinen Hunger?"
,,Doch schon. Aber ich muss zu diesem Pferd vertrauen haben. Ansonsten wird es nie mir gehören." Meinte er. Ich stellte den Korb aus Zaun.
,,Wozu brauchst du ein Pferd?" Fragte ich. Er kam zu mir.
,,Dein Vather wollte mich auf die nächste Pachtreise mitnehmen.
Da brauche ich ein Pferd." Sagte er.
,,Frag doch den Stallmeister um ein zahmes Pferd." Sagte ich.
,,Nein. Ich nehme dieses." Ich nickte nur.
,,Dan iss was und mach dan weiter.
Misses Fitz hat mich beauftragt dir was zu Bringen." Sagte ich.
,,Hatte sie gedacht ich verhungere?"
,,Naja sie hatte zumindest gesagt das du schon den ganzen Morgen hier in den Stallungen bist. Also ISS!" Forderte ich ihn auf.
,,Du hast für eine Frau echt ein hartes Mundewerk. Dein Mann wird es echt nicht einfach mit dir haben." Sagte er.
,,Ich habe überhaupt nicht vor zu Heiraten." Er kam von der Pferdewiese.
,,Ja aber dein Vather hat vor dich zu verheiraten." Sagte er.
Wir setzten uns auf die Wiese am Stall und er fing an zu essen.
,,Es gibt übrigens eine Frau die noch ein härteres Mundwerk hat als ich."
Sagte ich. Er sah mich an.
,,Wer? Alise?"
,,Nein. Diese Frau heißt Clarie Bitchem. Sie ist warscheinlich eine Hure." Oder eher eine aus der Zukunft.
,,Eine Hure?" Fragte er.
,,Murtagh hatte sie gefunden als sie gerade eine Auseinandersetzung mit Jonathan Randel Esquipe hatte.
Und da hatte er wohl erwähnt das sie eine Hure ist." Er sah mich skeptisch an und sagte.
,,Sagt er."
,,Weißt du wie er sie aufgefunden hatte. Sie hatte nichts weiter als ihr unterkleid an und sie hat die Worte einer Hure." Sagte ich.
,,Ach hier bist du." Sagte Alise.
Wir sahen zu ihr.
,,Misses Fitz sucht dich. Sie braucht Hilfe in der Küche." Meinte sie.
,,Ich komme sofort." Sagte ich.
,,Ich bin sowieso fertig mit dem Essen." Sagte Willi. Ich stand auf und nahm den Korb.
,,Dan bis später." Meinte ich. Willi ging wieder auf die Weide. Alise und ich gingen zurück nach Lioch.
,,Der ist eindeutig verliebt in dich." Meinte Alise.
,,Meinst du?"
,,Ja. Heirate ihn doch."
Ich sah sie geschockt an.
,,Spinnst du." Fragte ich.
,,Wieso? Ich dachte du magst ihn?" Fragte sie.
,,Ja das tuhe ich ja auch. Aber ich habe andere Pläne mit mir." Sie sah mich neugierig an.
,,Welche?"
,,Bald ist ja die Vergatterung und ich wollte meinen Onkel die Treue schwören. Weißt du ich bin keine Frau die von morgens bis Abends Kochen, Wäsche waschen und Kräuter sammeln kann. Ich bin noch nicht mal so scharf darauf Mutter zu werden. Weißt du wenn ich den Frauen beim Sterben zusehe, sehe ich einfach das sie nichts aufregendes erlebt haben. Und wenn ich das den Männern beim Sterben zu sehe, sehe ich das sie ein aufregendes Leben hienter sich haben. Sowas möchte ich auch. Ich möchte einestages mit dem Gedanken sterben das ich was erlebt und was erreicht habe. Ja irgendwann möchte ich schon Kinder haben und einen eheman. Aber davor möchte einfach noch was erleben." Sagte ich.
,,Ich kann dich verstehen. Aber Frauen sind halt eher für den Haushalt zuständig. Collum wird deine Treue nicht annehmen." Meinte sie.
,,Vieleicht ja doch." Sagte ich.
Wir gingen zurück in die Küche.
Ich war den Rest des Tages damit beschäftigt Kräuter zu zerstampfen und Brot zu backen. Beim Abendessen saß ich wieder neben Dad.
,,Wie sieht es eigentlich mit deinen Hochzeitsplänen aus?" Fragte Collum aufeinmal. Ich sah ihn an.
,,Wie? Nein ich habe noch keinen Mann gefunden?" Sagte ich.
,,Ich hatte gehofft ihr findet außerhalb von Lioch einen Mann."
Sagte er.
,,Dachte ich auch. Aber nein. Sie hat wie immer jeden abgewiesen." Meinte Dad. Clarie kam. Langsam und unsicher kam sie zu unseren Tisch und Knickste. Dad stand auf und schob ihr einen Stuhl zurück.
Sie setzte sich auf den Stuhl.
,,Wenn sie erlauben." Sagte mein Onkel. Man gab ihm eine Flasche mit Weißwein. Er schütete ihr ein.
,,Ich danke ihnen." Sagte Clarie.
Beide nippten einmal von ihren Wein.
,,Darf ich ihnen vorstellen? Meine Frau Loutischa. Loutischa das ist Clarie Bitchem eine Frau aus Oxfirtscher." Sagte mein Onkel.
,,Ich freue mich sie kennen zu lernen." Meinte meine Tante.
,,Ich freue mich ebenfalls." Sagte Clarie.
,,Ihr Quatier stellt sie zufrieden?" Fragte mein Onkel.
,,Oh ja sehr. Sie ist Wundervoll." Meinte Clarie.
,,Das Wunder ist wie sie es Schaft solche Bennox zu backen bei den jämmerlichen Öfen in unserer Küche." Sagte meine Tante und warf ihr etwas Brot zu. Clarie fing es auf und probierte einmal.
Dad bäugte sich zu mir rüber.
,,Wehe du schaust dir ihr Mundwerk ab. Dan gibt es das nächste mal mehr als nur eine Backpfeife." Meinte Dad.
,,Keine Angst. Ich spreche gegenüber Männern nicht so." Meinte ich.
,,Warum Bitchem?" Fragte mein Onkel zu Clarie. Ich sah neugierig zu Clarie.
,,Wie bitte My Leard?" Fragte Clarie.
,,Ich Frage mich nur warum nennen sie sich Clarie Bitchem?" Sagte mein Onkel erneut.
,,Das ist mein Name." Meinte Clarie.
,,Ei aber ihre Familie stammt aus Frankreich. Währe dem zu Folge nicht ihr Name Boschout?" Jetzt sah auch Dad zu Clarie. Clarie nickte.
,,Nun unsere Verbindung zu Frankreich ist alt aber nicht sehr eng. Irgendwann hat sich ein Vorfahre wohl für die englische Aussprache entschieden."
Meinte sie.
,,Und aus welchen Teil Frankreichs stammt ihre Familie?" Fragte Collin.
,,Meine Verwandten wohnen im Norden in der nähe von Korpuan."
,,Ah Korpuan." Wiederholte Collin.
,,Ich denke Mister Mctavisch geht es besser." Sagte Clarie.
,,Mister Mctavisch?" Fragte meine Tante irritiert.
,,Sie meint den Jungen Jamie." Sagte Dad.
,,Jamie? Warum? Was hat der Bengel schon wieder?" Fragte meine Tante.
,,Nur ein Kratzer meine liebe. Wo ist er Dougal?" Sagte Collin.
,,Ich habe ihn gesagt er soll Enik im Stall mit dem Pferden helfen." Sagte Dad.
,,Im Stall?" Fragte Collin.
,,Im Moment ist er dort besser aufgehoben. Irgendwo ausserhalb dieser Mauern. Aber du entscheidest. Wenn dir mein Befehl missfällt." Meinte Dad zu Collin.
,,Er soll sich mal dort ruhig nützlich machen. Noch eine Flasche von dem Rheinländer." Meinte mein Onkel.
Ihm wurde die Flasche Wein gebracht.
,,Oh ja. Sowas finden Sie nicht in Oxfirtscher." Meinte er und schenkte ihr noch was ein.
,,Möchtest du auch Elisabeth?" Fragte mein Onkel.
,,Ja gerne." Meinte ich und hielt ihm mein Glas hien. Er schenkte mir was ein. Ich nippte einmal.
,,Dan wahren sie auf den Weg nach Corpuian?" Fragte mein Onkel.
,,Corpuian ja." Clarie trank was von dem Wein.
,,Slunjiwa." Meinte mein Onkel und hebte sein Glas.
,,Eine herliche Stadt. Stimmen sie mir zu?" Fragte Collin.
,,Das würde ich sicher. Nehme ich an. Nur bin ich selbst noch nie da gewesen." Sagte Clarie.
,,Ihr erster Besuch?"
,,Ja." Ich grinste und aß weiter.
/Sie kann echt gut lügen/
,,Wohnen sie den bei ihren verwandten?" Fragte mein Onkel.
Clarie nickte.
,,Entfernten Verwandten."
,,Die sie nie getroffen haben?"
,,Nein. Ich freue mich sehr darauf."
Sagte Clarie.
,,Das wird sicher ein fröhliches zusammen treffen." Meinte mein Onkel.
,,Mann kann es nur Hoffen."
Mein kleiner Cousin kam zu uns an den Tisch gerannt. Der eigentlich mein Halbbruder ist.
,,Hallo. Ich heiße Clarie." Sagte sie und hielt ihn ihre Hand hien. Er nahm sie schüchternt an.
,,Na was ist? Nenn ihr deinen Namen." Sagte meine Tante.
,,Häimisch." Sagte er.
,,Ich freue mich dich kennen zulernen. Ich habe dich vorhin im Burghof mit deinen Vather spielen sehen." Ein Kloß bildete sich in meinen Hals und ich sah zu Clarie.
,,Meinen Vather?" Fragte Häimisch verwirrt.
,,Ja ich habe sie beobachtet Dougal.
Sie haben ihn herumgeschwungen." Sagte Clarie. Wir blieben alle ruhig.
,,Ich bitte um Verzeihung. Ich habe mich da wohl geirrt." Sagte Clarie beschämt.
,,Ich bin der Sohn und Erbe von Collin Mckanzie." Sagte Häimisch.
Erneut entschied ich mich die Klappe zu halten. Ich bin einer der wenigen die weiß das Häimisch eigentlich Dougals Sohn und damit mein Halbbruder ist. Aber das wird vor ihm strengstens geheim gehalten.
,,Ja das bist du." Sagte meine Tante und gab ihn das Zeichen das er sich setzen sollte. Er tat es.
,,Ich fürchte das die unbildenen der letzten Tage mir doch sehr zu schaffen gemacht haben." Meinte Clarie und stand auf.
,,Wenn sie mich entschuldigen. Ich begebe mich jetzt zur Ruhe." Meinte sie. Eine Zeit lang herschte Ruhe.
,,Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Misses Bitchem." Sagte mein Onkel.
Sie nickte und verließ dan den Saal.
Wir sahen ihr hienterher.
Als ich mit Essen fertig war stand ich auf und ging in mein Zimmer.
Dort zog ich mein Kleid aus und ging ins Bett. Am Nächsten Morgen klopfte es früh an meinen Zimmer.
,,Miss tris. Ihr Vather verlangt nach ihnen." Sagte Liri.
,,Seit wann nennst du mich Miss Tris?" Fragte ich verschlafen.
,,Entschuldige. Elisabeth. Ihr Vather will sie sehen." Sagte Liri.
,,Sag ihm das ich komme." Sagte ich.
Ich stand auf und zog mich an.
Dan ging ich zu meinen Vather in sein Arbeitszimmer. Angus und Rupert wahren auch da.
,,Du wolltest mich sprechen Vather."
Sagte ich.
,,Ei. Ich möchte das ihr drei Clarie Bitchem verfolgt. Ich traue ihr nicht so ganz. Ich glaube immer noch das sie eine Englische Spionin ist. Berhaltet sie im Auge und gebt mir dan bescheit." Meinte Dad.
,,Warum ich? Das ist Männer Arbeit." Sagte ich.
,,Ich kenne dich gut genug meine Tochter. Würdest du die Gelegenheit haben würdest du dich sofort ins nächste Arbenteuer stürzen. Also los."
Wir gingen raus.
,,Also hat jemand eine Ahnung wo dieses weib ist?" Fragte Rupert.
,,Woher soll ich das wissen. Sie ist bestimmt bei Misses Fitz oder so."
Ich trat ein paar Schritte vor und drehte mich zu den beiden.
,,Dan hilft wohl nur eines. Nachschauen." Meinte ich.
Wir gingen zu der Küche. Auf den Weg ging Clarie an uns vorbei. Sie hatte einen Korb mit Essen in der Hand. Plötzlich sah sie zu uns.
,,Jungs. Ganz im Ernst. Warum sucht ihr euch keine Frau?" Fragte ich und sah zu den beiden. Ich tat die Nummer nur damit Clarie kein Verdacht schöpft. Beide sahen mich Stirnrunzelnt an. Ich trat Angus vor sein Schienbein.
,,Ach so. Naja keine Frau will mich. Ich habe es ja schon versucht aber jede meinte ich währe ein Säufer."
Meinte Angus.
,,Vieleicht Trinkst du in Zukunft mal etwas weniger." Sagte Rupert.
,,Das musst du gerade sagen." Fuhr Angus ihn an. Beide fingen an sich zu streiten. Ich sah wieder zu Clarie die weitergegangen war.
,,Von wegen mich nennst du hier Säufer. Du trinkst doch selber viel was nennst du mich dan hier Säufer." Meinte Angus. Ich sah zu den beiden.
,,Jungs. Entschuldige für die Unterbrechung bei eurem Streit aber wir müssen diese Frau im Auge berhalten." Meinte ich. Beide wurden ruhig.
,,Um nicht aufzufallen schlage ich vor das nur einer von euch mit mir kommt." Sagte ich.
,,Wieso entscheidest du eigentlich? Du bist eine Frau." Meinte Rupert.
,,Ja das bin ich. Noch dazu bin ich die Tochter von Dougal Mckanze und die Nichte von Collum Mckanzie dem Leard dieser Burg. Also wer meldet sich freiwillig?" Fragte ich.
,,Ähm sorry ich habe noch was wichtiges vor. Du machst das schon Rupert. Wir sehen uns." Sagte Angus und rannte weg.
,,Spinner. Nur saufen im Kopf." Sagte Rupert.
,,Also los. Und nicht auffallen." Meinte ich. Wir folgten ihr unbemerkt.
Ein paar mal entdeckte sie uns. Wir Taten dan so als ob wir nur so da rum standen. Bei der Pferde weide machte die dan Halt und Unterhielt sich eine Weile mit Jamie. Wir beobachteten sie eine Weile. Dan ging sie zurück wo sie uns dan entdeckte. Ich senkte meinen Kopf und tat so als würde ich das Stroh interessant finden.
Sie kam zu uns.
,,Verfolgen sie mich? Tuhen sie. Wieso?!" Fragte sie streng. Wir blieben Ruhig. Sie ging weiter doch kehrte dan wieder zu uns zurück.
,,Sie könnten wir ruhig die Höflichkeit einer Antwort erweisen. Hat Collum gesagt sie sollen mir folgen?" Meinte sie streng. Ich sah sie an.
,,Nein." Sagte Rupert.
,,Dougal ja?" Fragte sie.
,,Erlich für eine Frau stellen sie ziemlich viele Fragen." Meinte Rupert worauf ich nickte.
,,So wurde ich erzogen." Meinte Clarie.
,,Ich will ihnen jetzt mal was sagen.
Ich bin nur Dougals Augen und nicht sein Kopf. Ich möchte sie warnen Miss triss. Diese Augen werden sich keinen
Jota von ihnen abwenden. Erst wenn es der Kopf befehlt." Meinte Rupert.
Sie sah zu mir.
,,Und was ist mit dir? Ich habe schon gehofft ihn dir eine Freundin zu sehen. Aber nein du bist genau wie dein Vather." Meinte sie.
,,Aha. Schön. Sorry aber wir machen nur unsere Arbeit." Sagte ich und sah dabei durch die Luft.
,,Es könnte schlimmer sein. Wir teilen uns die Aufgabe mit Angus.
Angus finden sie bestimmt nicht so Charmand wie mich. Angus säuft mehr als ein trinkendes Pferd.
Steigt dan auf jede Frau oder wenn keine in der nähe ist dan darf es auch mal eine Ziege sein. Ich schlage vor sie freuen sich wenn Elisabeth und ich da sind. Nachher sehnen sie sich noch nach uns wenn sie erst den Fauligen Artem der stinkenden Filzlaus ihn ihrem Nacken spüren." Meinte Angus.
,,Entzückend." Meinte Clarie.
,,Zu ihrem Glück bevorzugt er weibs die nach Schweiß uns Schweinestall riecht."
,,Dan werde ich wohl jetzt immer ein Bad nehmen." Meinte Clarie.
,,Ei. Das würde ihn bestimmt verwirren." Sagte Rupert.
Wir folgten ihr zurück zur Burg.
Alise kam zu mir gerannt.
,,Ey du glaubst nicht wer mich heute zum See eingeladen hat." Quikte sie.
,,Wer?" Fragte ich neugierig.
,,Alex. Er meinte ob ich heute Abend Zeit hätte um mit ihm was zu Unternehmen und da hat er mich zum See eingeladen." Sagte sie.
,,Na dan viel Spaß euch beiden." Sagte ich. Sie lächelte und rannte dan zu Alex. Alex ist ein guter Freund von uns und Alise ist Hals über Kopf in ihn verknallt. Die Nächsten Tage machte Clarie nichts was in großer Interesse für uns war. Einen Abend war in der Halle ein Treffen wo mehrere andere Beschuldigten und Straftaten angezeigt wurden. Darunter war auch Liri. Ihr Vather beschuldigte sie des Ungehorsam sein und wollte sie auspeitschen lassen.
Doch Jamie trat ein und wollte ihre Strafe auf sich setzten was mein Onkel auch zu ließ. Er wurde dan von Rupert Blutig geschlagen. Ich sah zu Liri die mittlerweile in den Armen von Misses Fitz war. Später ging ich dan auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Am Nächsten Morgen ging ich früh zu den Stallungen um mein Pferd zu sehen. Willi war gerade dabei sein Pferd weiter zu zähmen.
,,Und macht sie. Vortschritte?" Fragte ich. Das Pferd drehte wieder durch.
,,Wenn du mich weiter so erschreckst nicht." Meinte er und sah zu mir.
,,Oh entschuldige mein Herr. Bin schon weg." Sagte ich und ging in den Stall zu Lydia. Sie stand in ihrer Box.
Ich wusste das die nächste Zeit keine einfache Zeit für mich. Ich muss immer noch darüber nachdenken wie ich Collin die Treue schwören kann.
Wird das überhaubt möglich sein weil ich eine Frau bin? Ich habe überhaubt keine Ahnung.
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Outlander. Staffel 1
FanfictionSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...